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    Macht Vectron Kasse? (Seite 279)

    eröffnet am 26.03.07 22:32:33 von
    neuester Beitrag 12.12.23 17:23:44 von
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      schrieb am 19.06.16 00:36:49
      Beitrag Nr. 561 ()
      9 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 14.06.16 11:01:23
      Beitrag Nr. 560 ()
      Wenn sie von Vectron so überzeugt sind, können sie die Aktie auch in ihr wikifolio nehmen. Bei mir sind sie ja schon drin...und verhageln mir heute ein wenig den Tag. :)
      Avatar
      schrieb am 14.06.16 09:23:31
      Beitrag Nr. 559 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.603.778 von sdaktien am 13.06.16 14:03:00
      ..drei Katalysatoren!!
      Das sehe ich genauso wie Du.

      Die Zeitschrift Börsen-Online hat das am Sonntag in "Aktie der Woche" hervorragend die Vorzüge von VECTRON herausgestellt mit dem Hinweis:

      Zitat: Je nach unterstellter Entwicklung lassen sich aber auch wesentlich höhere Kursziele rechtfertigen. Die drei Katalysatoren bieten viel Fantasie, Hauck & Aufhäuser sieht die Aktie sogar bei 100 Euro. Ganz so sportliche Perspektiven sollten Neueinsteiger nicht erwarten. Der Small Cap bleibt aber eine der spannendsten Investmentgeschichten. Aufgrund der geringen Marktkapitalisierung sind große institutionelle Investoren noch nicht dabei. Sollte die Erfolgsstory der vergangenen Jahre aber anhalten, könnte sich dies mittelfristig ändern. Nebenwertefans mit Weitblick sollten sich also trotz der starken Rally einkaufen.

      Viel Freude wünsche ich mit diesem tollen Investmant Dir und allen Forumsteilnehmer weiterhin!!
      Avatar
      schrieb am 13.06.16 14:03:00
      Beitrag Nr. 558 ()
      Teuer sind Aktien vor allem dann, wenn sie kein Geld verdienen. Eine RWE ist teuer, ob bei 5 oder 15. Vectron verdient Geld, Vectron wächst ordentlich. So lange das so ist, und die Aktie wegen Marktturbulenzen stecken bleibt, ist sie zumindest nicht teuer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.06.16 12:12:02
      Beitrag Nr. 557 ()
      ich fürchte nur, durch diesen Brexit-quatsch wir alles noch weiter runter gezogen werden.
      Schnäppchen von heute könnten morgen schon wieder teuer sein.

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      schrieb am 12.06.16 20:12:46
      Beitrag Nr. 556 ()
      Die 38er wird ja gerne mal genommen. Keine Garantie, aber vielleicht klappt es jetzt ja auch. So was wär vielleicht 'ne Kaufgelegenheit.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 19:47:23
      Beitrag Nr. 555 ()
      Danke euch beiden, werde mich morgen mal auf die Lauer legen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 15:24:50
      Beitrag Nr. 554 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.597.319 von question-mark am 12.06.16 12:04:58
      Vectron technisch


      Die Aktie befindet sich in einem intakten Aufwärtstrend den von der 100er (rot) abgesichert wird. Zuletzt hatte Vectron ja ein neues Hoch erreicht, von dem man sich jetzt allerdings erstmal erholt.
      Der Stochastik deutet darauf hin, dass sich die Erholung auch noch fortsetzen kann, die 100er scheint mir aber derzeit nicht gefährdet. Das Handelsvolumen entwickelt sich auch positiv, indem es in der Korrektur ebenfalls zurückgeht und in den Ausbrüchen kräftig zulegt.

      Von technischer Seite her, derzeit alles bestens. Trend intakt, keine Überhitzung. Auf diese Weise kann Vectron noch "ewig" laufen.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 13:41:33
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 52.597.319 von question-mark am 12.06.16 12:04:58
      Börse Online von heute: Aktie der Woche -Vectron-Aktie- Kursziel 100 Euro?
      Eine erfolgreiche Info habe ich heute für Dich. Börse Online (Franz-Georg Wenner ist Chefredakteur des börsentäglichen Anlegermagazins "Index-Radar) hat heute die Aktie der Woche unter den Titel:

      Vectron-Aktie: Drei Katalysatoren für die Power-Aktie

      vorgestellt.

      Hier der dazugehörende Text:

      Um rund 400 Prozent kletterte in den vergangenen Monaten die Aktie von Vectron. Dennoch dürften selbst viele Nebenwertefans den Kassenhersteller noch nicht auf dem Radar haben. Dies wird sich bald ändern. Mehrere Kurstreiber werden in naher Zukunft für Sonderkonjunktur beim bestens positionierten Spezialisten sorgen. Von Franz-Georg Wenner

      Wenn eine Aktie über viele Jahre nur seitwärts dümpelt und dann plötzlich anspringt, sollten Anleger immer hellhörig werden. Ein gutes Beispiel liefert der Kursverlauf bei Vectron: Zwischen 2009 bis 2014 kosteten die Scheine des Kassenherstellers zwischen sieben bis 15 Euro. Seit Anfang 2015 ist der Dornröschenschlaf beendet. Aktuell müssen rund 400 Prozent mehr bezahlt werden, auch das Handelsvolumen zieht seit Monaten kräftig an und deutet auf eine nachhaltige Bewegung. Lohnt sich auch jetzt noch der Einstieg? Viele Anleger dürften ein schlechtes Gefühl haben verbunden mit der Sorge, "mal wieder" am Hoch zu kaufen. Bei Vectron ist die Gefahr aber eher gering. Im Gegenteil. Die Investmentstory des Small Caps könnte in den kommenden Monaten sogar noch an Dynamik zunehmen.

      Beginnen wir mit den Fakten: Die Münsteraner zählen zu den "Top 10" der europäischen Hersteller von Kassensystemen und Kommunikationssoftware zur Vernetzung von Filialbetrieben. Bisher ist das Unternehmen mit seinen Produkten besonders im gehobenen Segment positioniert und kann rund 175.000 Installationen in 30 Ländern vorweisen. Vectron ist einer der Technologie- und Innovationsführer auf dem Markt, rund ein Drittel der 125 Mitarbeiter arbeiten im Bereich Entwicklung und Produktmanagement. Zielbranchen sind Gastronomie und Bäckereien. Im Gegensatz zu anderen Herstellern funktionieren alle Kassenmodelle mit der gleichen Software und sind daher problemlos untereinander vernetzbar. Auch mobile Systeme erfreuen sich großer Beliebtheit: Elf der 14 großen Zelte auf dem Münchner Oktoberfest vertrauen auf Vectron.

      Damit haben sich die Westfalen eine starke Grundlage geschaffen, von der aus weitere Wachstumspläne nun konsequent umgesetzt werden. Um die Ausbreitung im Kerngeschäft zu forcieren, wurde Ende 2013 die Zweitmarke Duratec eingeführt. Die Systeme weisen eine deutlich geringere Komplexität auf und zielen auf das untere bis mittlere Preis- und Leistungssegment, um so auch Marktanteile außerhalb der Kernregion zu erobern. Zugleich besteht aufgrund des eingeschränkten Funktionsumfangs kaum die Gefahr von Kannibalismus-Effekten. Das Potenzial ist hingegen enorm: Schätzungen zufolge ist der gesamteuropäische Markt für Kassensysteme um den Faktor sechs größer als Vectrons heutiger Zielmarkt in den DACH- und BeNeLux-Ländern. Warburg-Analyst Malte Schaumann rechnet mit einem Umsatzpotenzial von rund 14 Mio. Euro, wovon etwa fünf Mio. Euro in den nächsten drei bis vier Jahren gehoben werden sollten. Bei steigenden Auslandsumsätzen wären auch höhere Stückzahlen realistisch.

      Neue Gesetzgebung und Plattform sorgen für Schubkraft

      Das klassische Kassengeschäft ist noch aus einem anderen Grund sehr interessant. Verschiedene Untersuchungen kommen zu dem Ergebnis, dass dem Finanzministerium durch nicht deklarierte Einnahmen mehrere Milliarden Euro an jährlichen Steuereinnahmen entgehen. Wenig überraschend treibt Berlin daher die gesetzlich vorgeschrieben Einführung von manipulationssicheren Kassensystemen voran. Eine vergleichbare Gesetzgebung gilt in Österreich ab Januar 2017. Vectron bietet sich so ein perfekter Testlauf für die Umsetzung in Deutschland.

      Die Bundesländer fordern, dass das Einführungsdatum auf Anfang 2018 festgesetzt wird, im Gesetzesentwurf gilt der 1. Januar 2019 als Stichtag. Die mögliche Verzögerung wäre für Vectron sogar positiv, da der Markanteil über Duratec dann noch größer ausfallen sollte. Da die Westfalen in Deutschland in den Zielbranchen Restaurants und Bäckereien über eine installierte Kassenbasis von rund 100.000 verfügen, stellt die fiskalische Regulierung einen erheblichen Umsatz- und Ergebnistreiber dar. In Zahlen ausgedrückt wäre mit zusätzlichen Erlösen von 64 Mio. Euro und einem Ebit von 39 Mio. Euro zu rechnen, wobei sich das Zusatzgeschäft zu gleichen Teilen auf 2017 und 2018 verteilen sollte.

      Der dritte Kurskatalysator ist die Plattform bonVito. Vectron bietet hier Internet-Dienstleistungen in den Bereichen Kundenbindung, Kundenkarten, E-Payment, Reservierung, Online-Bestellung und Reporting an. Über das Internet werden Vectron- und Duratec-Kassen verbunden, wodurch sehr einfach individuelle Marketingkampagnen online eingerichtet und an die Kassen gesendet werden können. Für das Personal entsteht keine zusätzliche Arbeit, der Erfolg der Maßnahmen kann in Echtzeit überprüft werden. Auch hier ist das Potenzial sehr groß, da die Digitalisierung in der Gastronomie noch kaum Einzug gehalten hat. Während in den USA rund die Hälfte der Restaurants online Tischreservierungen anbieten, sind es in Europa nur 16 Prozent. Die Nachfrage dürfte durch die Integration ins bestehende Kassensystem sehr hoch sein, da Vectron als einziger Anbieter eine umfassende Lösung anbietet und mit der breit installierten Basis bereits eine hohe Bekanntheit aufweist. Bis zum Jahresende soll die Marketingstrategie in zwei bis drei mittelgroßen Städten getestet werden. Unterstützt durch Kooperationspartner wie PayPal könnte in 2017 eine umfassende Einführung starten.

      Aufgrund des hohen Anteils margenstarker softwarebasierter Services und damit auch wiederkehrender Erlöse dürfte sich mit bonVito auch das Bruttoergebnis je Kunde um den Faktor fünf bis sieben erhöhen. Rund 2500 Kunden sind bisher für bonVito registriert, dies entspricht lediglich zwei bis drei Prozent der Kundenbasis des Unternehmens. Moderat kalkulierte Prognosen von Warburg Research lassen einen Ebit-Beitrag bis 2020 von rund neun Mio. Euro erwarten. Auch hier besteht natürlich noch mehr Fantasie, denn bonVito kann aufgrund seiner flexiblen Plattform auch auf andere Branchen wie Lieferdienste ausgeweitet werden.

      Kursziel 100 Euro?

      Mit dem über die Kapitalerhöhung erzielten Liquiditätszufluss im Frühjahr von 5,9 Mio. Euro verfügt Vectron über eine bessere finanzielle Schlagkraft, um die Vermarktung der Projekte zu fördern. Ob dies allerdings ohne strategische Partnerschaft laufen wird, ist derzeit noch offen. Bei einem Kurs von rund 50 Euro ist das Unternehmen mit rund 80 Mio. Euro an der Börse bewertet. Basierend auf den Schätzungen für die drei positiven Treiber kann noch nicht von einer fairen Bewertung gesprochen werden. Warburg schätzt das Kerngeschäft auf 26 Euro je Aktie, die Fiskalisierung steht für rund 14 Euro. Hinzu kommen die Wachstumsperspektiven über bonVito mit rund 17 Euro je Aktie. Daraus errechnet sich ein Kursziel von 57 Euro.

      Je nach unterstellter Entwicklung lassen sich aber auch wesentlich höhere Kursziele rechtfertigen. Die drei Katalysatoren bieten viel Fantasie, Hauck & Aufhäuser sieht die Aktie sogar bei 100 Euro. Ganz so sportliche Perspektiven sollten Neueinsteiger nicht erwarten. Der Small Cap bleibt aber eine der spannendsten Investmentgeschichten. Aufgrund der geringen Marktkapitalisierung sind große institutionelle Investoren noch nicht dabei. Sollte die Erfolgsstory der vergangenen Jahre aber anhalten, könnte sich dies mittelfristig ändern. Nebenwertefans mit Weitblick sollten sich also trotz der starken Rally einkaufen. Ein Stopp bietet sich unter der zuletzt bewährten Nachkaufzone bei 38 bis 40 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 12.06.16 12:04:58
      Beitrag Nr. 552 ()
      ruhig geworden hier. Die nächsten Tage bis zur Brexit-Entscheidung werden sicher volatil bleiben, bevor es hier zu neuen Hochs kommt, wird bestimmt noch ordentlich geschüttelt.

      Kann jemand die Aktie charttechnisch beurteilen, wo wären Unterstützungen?
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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