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    VTB (ru) geht an die börse - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.04.07 23:01:25 von
    neuester Beitrag 04.07.07 21:07:05 von
    Beiträge: 77
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      schrieb am 05.04.07 23:01:25
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hmm. ich weiss - aber eine überlegung wert.

      Wirtschaft
      Vneshtorgbank vor Börsengang - Ausländer im Aufsichtsrat
      10:03 | 05/ 04/ 2007



      MOSKAU, 05. April (RIA Novosti). Die Aktionäre der russischen staatlichen Außenhandelsbank Vneshtorgbank (VTB) haben bei der Hauptversammlung am Mittwoch den neuen Aufsichtsrat gewählt, in dem erstmals Um Matthias Warnig von der Dresdner Bank und Yves-Thibault de Silguy, zwei Ausländer vertreten sind.Verwaltungsratschef der Gruppe VINCI, in den Ausichtsrat aufzunehmen, wurde seine Mitgliederzahl von neun auf elf erhöht.

      Wie die Pressestelle von VTB berichtet, wurde zum Vorsitzenden des Aufsichtsgremiums erneut Finanzminister Alexej Kudrin gewählt.

      In der kommenden Woche geht VTB erstmals an die Börse. Wie VTB-Vorstand Andrej Kostin mitteilte, wird die Bank vom 9. April bis 7. Mai entsprechende Angebote von russischen Investoren empfangen.

      Beim Börsengang sollen insgesamt mehr als 1,734 Billionen Aktien mit einem Nennwert von jeweils 0,01 Rubel (knapp 0,0003 Euro) zum Verkauf geboten werden. Die Hälfte davon soll im Inland und die andere Hälfte im Ausland an die Börse gehen.

      Der Börsengang soll der VTB zwischen 90 und 120 Milliarden Rubel (2,6 bis 3,5 Milliarden Euro) bringen. Als Folge soll das Stammkapital der Bank auf 69,44 Milliarden Rubel (rund zwei Milliarden Euro) wachsen.

      Die 1990 gegründete VTB ist gemessen am Kapital die zweitgrößte Bank in Russland. Der Haupteigner ist mit 99,9 Prozent die russische Regierung.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 19:20:11
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wirtschaft
      Milliardenschwerer Börsengang von Vneshtorgbank
      16:18 | 13/ 04/ 2007



      MOSKAU, 13. April (RIA Novosti). Die zweitgrößte russische Bank Vneshtorgbank (VTB) will bei ihrem Börsengang im Mai eine zusätzliche Aktienemission zu einem Preis von 9 bis 9,5 Kopeken je Aktie im Nennwert von je eine Kopeke platzieren und rund sechs Milliarden US-Dollar beschaffen.

      Damit rechnen Finanzanalysten beim Börsengang der russischen Bank.

      Die Bank will 1,734 Billionen Aktien (24,97 Prozent des aufgestockten Grundkapitals) in Russland und in London platzieren. Als Organisatoren des bevorstehenden Börsengangs (IPO) sind Citigroup, Goldman Sachs (die USA) und die Deutsche Bank verantwortlich.

      „Wir glauben, das die Aktien von VTB in vollem Umfang platziert werden. Im Laufe des Börsengangs wird die Bank für 1,7 Billionen Aktien zirka 5,8 Milliarden US-Dollar bekommen. In diesem Fall wird der Platzierungspreis einer Aktie bei je neun Kopeken liegen“, sagte der Analyst der Investmentgesellschaft Brokerkreditservice, Denis Muchin.

      Seiner Meinung nach sollen die Wertpapiere von VTB von besonderem Interesse für Investoren sein, weil sie jede Chance haben, der zweite Fall von „Blue Chips“ im Banksektor des russischen Effektenmarktes zu werden.

      Der geschäftsführende Direktor der russischen MDM-Bank, Alex Kantarowitsch, äußerte auch die Meinung, dass VTB die Zusatzemission in vollem Umfang platzieren werde. „Im Laufe des IPO wird VTB alle Primäraktien platzieren. Auf meinen Blick wird eine Aktie je 9,5 Kopeken kosten, - das heißt - VTB wird rund sechs Milliarden US-Dollar beschaffen“, sagte Kantarowitsch. Er unterstrich, dass VTB eine außergewöhnliche Bank sei, weil sie eine nicht standardmäßige Geschäftsmodell habe, das an Großkunden orientiert sei. „Demnach hat die Bank viele große Geschäfte, aber eine geringe Marge“, erläuterte der Analyst.

      VTB selbst ist in der Frage der bevorstehenden Platzierung vorsichtiger. Der Präsident und Vorstand der Bank, Andrej Kostin, sagte, dass VTB während des Börsengangs vielleicht nicht alle Primäraktien platzieren kann.

      Der Hauptaktionär der Bank (mit 99,9 Prozent) ist die Regierung Russlands. Im Dezember vorigen Jahres stimmte sie der Senkung der staatlichen Beteiligung an der Bank auf 75 Prozent plus einer Aktie zu.

      Da der Anteil der Primäraktien am aufgestockten Grundkapital der Bank knapp 25 Prozent ausmachen wird, wird die russische Regierung aller Wahrscheinlichkeit nach nicht von ihrer Option auf den Aktienkauf Gebrauch machen. Das versicherte der Nachrichtenagentur RIA Novosti eine Quelle aus der Umgebung des Verwaltungsrates von VTB.
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 20:50:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Klingt Sehr Interessant !!!!!!!:eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 21:21:24
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.818.187 von igla am 14.04.07 20:50:43:eek::eek:http://www.vtb.ru/rus/web.html?l=2:eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 14.04.07 22:24:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dow Jones
      IPO/Russische VTB sieht Emissionserlös bei 6 Mrd USD - Presse
      Montag 2. April 2007, 10:35 Uhr

      MOSKAU (Dow Jones)--Die russische OAO Bank VTB erwartet bei ihrem Börsengang einem Zeitungsbericht zufolge einen Emissionserlös von 6 Mrd USD. Wie die Zeitung "Vedomosti" am Montag unter Berufung auf zwei mit dem Börsengang vertrauten Personen berichtet, sollen 23% des Aktienkapitals ausgegeben werden. Ein Drittel werde in Russland platziert; der Rest soll an der London Stock Exchange angeboten werden.

      Privatanleger werden für die Aktien der Zeitung zufolge ab dem 9. April bieten können, institutionelle Anleger müssen mit ihren Geboten zwei Wochen warten. Das Mindestgebot von Privatanleger liege bei 30.000 RUB (umgerechnet: 864,2 EUR)
      Begleitet werde das IPO von Goldman Sachs Inc, Deutsche Bank AG, Citibank Inc und Renaissance Capital.

      Im vergangenen Sommer hatte sich VTB mit 5% an der European Aeronautic Defense and Space Co (EADS) beteiligt. VTB-Chairman Andrej Kostin erklärte Anfang 2007, seine Bank habe weder die Absicht, die Beteiligung aufzustocken, noch strebe sie einen Sitz im EADS-Verwaltungsrat an.

      Webseiten: http://www.vedomosti.ru http://www.vtb.ru

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      Avatar
      schrieb am 14.04.07 23:54:03
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 15.04.07 00:02:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      http://www.vtb.ru/rus/web.html?l=2

      da ist die HP schon mal informativer.

      @igla

      wenn ich mich nicht täusche , hat VTB auch die schlüsselrolle bei Yukos-Rosneft übernommen.?
      ich grabe es aus meinem archiv aus und stelle hier später rein.
      SWE
      Avatar
      schrieb am 17.04.07 00:21:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      http://de.rian.ru/society/20061014/54807907.html

      MOSKAU, 14. Oktober (RIA Novosti). Die russische Geschäftselite, die unter der Präsidentschaft Wladimir Putins gebildet wurde, ist den Russen unbekannt.

      Die Leiter der größten staatlichen Unternehmen wie Gasprom, Rosneft, Rosoboronexport, Vnesheconombank oder Vneshtorgbank zählen die Russen nicht zu den reichsten Leuten. Die Staatskapitalisten brauchen keinen Informationsrummel, und die Menschen haben diejenigen im Gedächtnis, die in den 90er Jahren immer wieder auf dem Bildschirm auftauchten. Das sind die Ergebnisse einer Umfrage, die die russische Zeitung "Wedomosti" am Freitag veröffentlichte-ist ein zitat v. url.

      und hier muss ich noch mächtig suchen: beide VNESH .. banken sind für mich noch zungenbrecher.

      ich glaube ,das VTB die richtige ist. ein wahnsinnsarbeitspensum, wenn man sie zurückverfolgt.es gibt doch reichlich infos bei RIA, wenn man die letzten 2 jahre angibt.
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 00:35:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.849.965 von miristegal am 17.04.07 00:21:50anbei ,die meiner meinung nach, wichtigsten schlagzeilen der letzten 2 jahre. entnommen v. RIA Novosti.-teil 1


      19:02 06/07/2005 ...
      ...Mai 2005 über den vorfristigen Abbau der Schuldenlast wurde die Vnesheconombank vom russischen Finanzministerium beauftragt, dem größten Gläubiger der Russischen Förderation, Deutschland, eine Tranche zu überweisen", heißt es in einer Mitteilung auf der offiziellen Internetseite der Vnesheconombank
      Wirtschaft
      Ratingagentur Fitch erhöhte Bewertung für Sberbank, Vneshtorgbank und Vnesheconombank
      20:36 04/08/2005 ...
      ...Die internationale Ratingagentur hat ihre Bonitätsnoten für die russische Spareinlagenbank Sberbank wie auch die Außenhandelsbank Vneshtorgbank und die Außenwirtschaftsbank Vnesheconombank von bisher "BBB-" auf jeweils "BBB" angehoben....
      Fradkow und Wen Jiabao unterzeichnen gemeinsames Kommuniqué
      19:33 03/11/2005 ...
      ...Die russische Außenwirtschaftsbank (Vnesheconombank) schloss mit der Staatlichen Entwicklungsbank Chinas ein Kreditabkommen ab....
      Vnesheconombank unterstützt russische Wirtschaftsvorhaben in Kasachstan
      16:16 10/11/2005 ...
      ...Die Vnesheconombank (VEB) ist bestrebt, in Kasachstan tätige russische Unternehmen aktiv zu fördern
      Russland und Thailand unterzeichnen Abkommen im Brennstoff- und Energiebereich
      16:20 18/11/2005 ...
      ...In Anwesenheit des russischen Präsidenten und des Premierministers von Thailand wurde das Abkommen von der russischen Seite vom Minister für Industrie und Energiewirtschaft Viktor Christenko, Mitglied des Gasprom-Aufsichtsrates, dem Vnesheconombank-Vorsitzenden Wladimir Dmitrijew und von der thailändischen Seite von PTT-Präsident Prasert Bunsumpun unterzeichnet....
      Beim Japan-Besuch Putins werden zahlreiche bilaterale Dokumente und Verträge unterzeichnet
      10:54 21/11/2005 ...
      ...Die Vnesheconombank (Bank für Außenwirtschaft), die Sberbank (Sparbank) und die Vneshtorgbank (Bank für Außenhandel) werden mit ihren japanischen Kollegen Bankenabkommen unterzeichnen
      Sberbank finanziert mehr als 30 Projekte zu Importen ausländischer Technik nach Russland
      19:18 02/12/2005 ...
      ...Auf derselben Konferenz sagte der Präsident der Vnesheconombank Wladimir Dmitrijew, dass die Vnesheconombank Investitionsprojekte mit Beteiligung ausländischer Banken in Russland für die Summe von 1,5 Milliarden Dollar realisiere....
      Russland und Kasachstan behandeln Zusammenarbeit in Brennstoff- und Energiekomplex
      09:28 10/01/2006 ...
      ...Außerdem wird ein Abkommen über die Gründung der Eurasischen Bank für Entwicklung und ein Abkommen über Zusammenarbeit zwischen der Vnesheconombank (Bank für Außenwirtschaft) Russlands und der Bank für Entwicklung Kasachstans im Beisein der beiden Staatschefs unterzeichnet....
      EILMELDUNG - Russlands Stabilisierungsfonds bei 1,237 Billionen Rubel
      17:26 18/01/2006 ...
      ...Dezember 2005 wurden Schulden des Finanzministeriums gegenüber der Vnesheconombank aus den Jahren 1998 - 1999 in Höhe von 123,8 Milliarden Rubel abgetragen....
      VTB organisiert Emission von Anleihen der Rosselchosbank für 7 Mrd. Rubel
      21:20 17/02/2006 ...
      ...Die VTB werde ein Bankenkonsortium ins Leben rufen, zu dem auch die Deutsche Bank als Koorganisator der Anleihe wie auch die Vnesheconombank, Credit Suisse First Boston, die Raiffeisenbank und einige andere Krediteinrichtungen gehören werden....
      Aeroflot-Aktionäre billigten Preis der Aktien der Terminal AG
      19:33 14/04/2006 ...
      ...Die Vnesheconombank soll 20 Prozent minus zwei Aktien halten....
      Avatar
      schrieb am 25.04.07 21:51:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      ;)

      25 april 2007
      VTB announces indicative price range

      THE INFORMATION CONTAINED IN THIS ANNOUNCEMENT IS RESTRICTED AND NOT FOR PUBLICATION, DISTRIBUTION OR RELEASE IN AUSTRALIA, CANADA, JAPAN OR THE UNITED STATES OF AMERICA

      This document is not a prospectus. Investors should not subscribe
      for any transferable securities referred to in this announcement except on the basis of information in the prospectus.

      For Immediate Release April 25, 2007

      VTB announces indicative price range of 11.30 kopecks to 13.90 kopecks per Share

      JSC VTB Bank (“VTB”) today announces the indicative price range for its planned Global Offering of ordinary shares (“Shares”) and Global Depositary Receipts (“GDRs”). The indicative price range has been set at 11.30 kopecks to 13.90 kopecks per Share, which equates to $8.77 to $10.79 per GDR, based on the official exchange rate quoted by the CBR of 25.7760 rubles per US dollar on April 25, 2007 and with each GDR representing 2,000 Shares. Based on the abovementioned exchange rate, the price range reflects an implied market capitalisation for VTB of approximately US$ 22,845 million to US$ 28,102 million, prior to taking into account the proceeds of the Global Offering.

      The Global Offering comprises an offer of Shares to international institutional investors inside and outside of the Russian Federation and an offer of GDRs to international institutional investors outside of the Russian Federation. The Shares are also being offered to retail investors in the Russian Federation, the retail subscription period having commenced on April 9, 2007. VTB intends to list the GDRs on the London Stock Exchange. The Shares have been admitted to trading on the “V” lists of the Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) and the Russian Trading System (RTS) under the ticker VTBR.

      The Global Offering is comprised solely of newly issued Shares. VTB is currently 99.9% owned by the Russian Government, whose shareholding will be no less than 75% plus one share following the Global Offering. VTB will receive all of the net proceeds of the Global Offering, which it intends to use primarily to support the ongoing expansion of its business including the expansion of its Russian retail banking operations.

      Citi, Deutsche Bank and Goldman Sachs International are appointed Joint Global Coordinators for the Global Offering and, together with Renaissance Capital, are appointed Joint Bookrunners.

      Comment

      Andrei Kostin, Chairman and CEO of the Management Board of VTB, said today:

      “I am very encouraged by the extent of interest already being shown in Russia at this stage in the process and it is clear that there is already a high regard for VTB in the international investment community as a Russian banking leader. I am now looking forward to underlining the unique strengths of our business and our focus on rapid and profitable growth in the coming weeks.”

      - Ends -



      Enquiries:

      VTB Tel: +7 (495) 739 77 99
      Nataly Loginova e-mail: InvestorRelations@vtb.ru
      Irina Mokeeva


      Citigate Dewe Rogerson Tel: +44 20 7638 9571
      Andrew Hey
      Chris Barrie
      David Westover


      NOTES TO EDITORS


      About VTB

      VTB is a leading Russian universal banking group offering a wide range of banking services and products across Russia, certain CIS countries and selected countries in Western Europe, Asia and Africa. VTB is focused on providing banking products and services to Russian and CIS clients through its domestic operations and to foreign clients doing business primarily related to, or in, Russia and the CIS through its foreign banking subsidiaries and representative offices.

      It is the second largest banking group in Russia by assets, total loans and total deposits. As of December 31, 2006, the VTB Group had $52,403 million in total assets and $6,992 million in total equity (including minorities) and generated $2,810 million of operating income for the year ended December 31, 2006, including $1,745 million of net interest income and $351 million of net fee and commission income, which grew at an annual increase of 92% and 109%, respectively. The VTB Group achieved a record net profit of $1,179 million (including minorities) for the year ended December 31, 2006.
      VTB has grown significantly in recent years through organic expansion and acquisitions in Russia, the CIS and Western Europe. Already an established leader in Russian corporate banking, VTB has recently achieved faster than market growth in the attractive Russian retail banking sector, where it is focused on the growing, higher margin upper mass and affluent retail customer segments. It increased loans to individuals and deposits to individuals at 2004-2006 CAGRs of 341% and 86%, respectively, both at a faster pace than the overall Russian banking sector and than that of other top Russian banks during the same period.

      VTB was established in 1990 as the Bank for Foreign Trade of the Russian Federation. Since that time, VTB has, through organic expansion and selected acquisitions, transformed itself into a universal banking group with a strong presence in Russia and an expanding presence in the CIS and elsewhere.

      VTB has four subsidiary banks in Russia, one subsidiary bank in each of Armenia and Georgia, two subsidiary banks in Ukraine, six subsidiary banks in Western Europe (in the United Kingdom, France, Austria, Germany, Cyprus and Switzerland) and one subsidiary bank in Angola. VTB also has an associated bank in each of Luxembourg and Vietnam, as well as representative offices in China, India, Belarus and Italy and a branch of VTB Europe in Singapore. The VTB Group recently rebranded the majority of its subsidiaries so that ‘‘VTB’’ now forms part of their names. As of December 31, 2006, the VTB Group operated its banking business in Russia through 524 branches (including sub-branches and outlets).

      Prior to the Global Offering, the Russian Federation, acting through the Federal Property Agency, owns 99.9% of VTB’s ordinary shares, and is, and will continue after the Global Offering to be, the controlling shareholder of the VTB Group.

      The VTB Group has three principal areas of business:

      * Corporate banking, which provides a broad range of commercial banking services and products, including corporate lending, foreign trade transactions, syndicated loans, deposit and settlement services, as well as custody services to large and medium-sized corporations and financial institutions;
      * Retail banking, which provides financial services, including deposit accounts, lending and certain ancillary services, to individuals and small-sized corporations; and
      * Investment banking, which provides debt capital markets underwriting, project financing and advisory services, merger and acquisition financing and advisory services, portfolio management services and also manages the Group’s proprietary trading activities.

      * * *

      Some of the information in this press release may contain projections or other forward-looking statements regarding future events or the future financial performance of VTB. You can identify forward-looking statements by terms such as “expect,” “believe,” “anticipate,” “estimate,” “intend,” “will,” “could,” “may” or “might” the negative of such terms or other similar expressions. These statements are only predictions and actual events or results may differ materially. VTB does not intend to or undertake any obligation to update these statements to reflect events and circumstances occurring after the date hereof or to reflect the occurrence of unanticipated events. Many factors could cause the actual results to differ materially from those contained in VTB’s projections or forward-looking statements, including, among others, general economic conditions, VTB’s competitive environment, risks associated with operating in Russia, rapid technological and market change, and other factors specifically related to VTB and its operations.

      This document does not constitute or form part of any offer or invitation to sell or issue, or any solicitation of any offer to purchase or subscribe for, any shares or other securities of VTB, nor shall any part of it nor the fact of its distribution form part of or be relied on in connection with any contract or investment decision relating thereto, nor does it constitute a recommendation regarding the securities of VTB.

      This press release is not for distribution, directly or indirectly, in or into the United States (including its territories and dependencies, any State of the United States and the District of Columbia), Australia, Canada, Japan or Russia. This press release is not an offer for sale of any securities in the United States. Securities may not be offered or sold in the United States absent registration or an exemption from registration under the U.S. Securities Act of 1933. VTB has not registered and does not intend to register any portion of any offering of securities in the United States or to conduct a public offering of any securities in the United States.

      This announcement is an advertisement and not a prospectus and investors should not subscribe for or purchase any shares or other securities referred to in this announcement except on the basis of information in the prospectus which is intended to be published by VTB in due course in connection with the admission of GDRs representing the VTB shares to the Official List of the U.K. Financial Services Authority. Such prospectus will, following publication, be available in a printed form at the registered office of VTB.

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      Avatar
      schrieb am 26.04.07 00:53:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      mangels der zeit und igla posting , kommt kein Teil 2 der schlagzeilen. es hätte auch keinen sinn mehr gehabt.

      Vneshtorgbank verkündet Aktienpreise für Börseneinstieg
      19:26 | 25/ 04/ 2007



      MOSKAU, 25. April (RIA Novosti). Die russische Vneshtorgbank hat die voraussichtliche Preisspanne für den geplanten Börsengang verkündet: 11,3 bis 13,9 Kopeken je Aktie. Das teilte der Pressedienst der Bank mit.

      Die voraussichtliche Preisspanne für GDRs (Global Depository Receipt) liegt bei je 8,77 bis 10,79 US-Dollar. Beim US-Dollar-Kurs der russischen Zentralbank (25,7760 Rubel je Dollar am 25. April) macht die Kapitalisierung der Bank 22,845 bis 28,102 Millionen US-Dollar aus.

      Vneshtorgbank will ihre GDRs an der Londoner Effektenbörse (LSE) notieren lassen. Die Bankaktien stehen auf der Notierungsliste „B“ der russischen RTS-Effektenbörse und an der Moskauer Interbanken-Devisenbörse MICEX, der Code der Wertpapiere heißt VTBR.



      @igla - DANKE
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 10:13:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      wo kann ich die Teilchen zeichnen? das hört sich sehr interessant an! wer ist im konsortium?

      danke!
      Avatar
      schrieb am 26.04.07 23:48:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.010.105 von PennyStocks am 26.04.07 10:13:30Citi, Deutsche Bank and Goldman Sachs International are appointed Joint Global Coordinators for the Global Offering and, together with Renaissance Capital, are appointed Joint Bookrunners.

      also City Bank, Deutsche Bank und Goldman Sachs bilden d.konsortium.

      noch sind sie nicht an der börse. es wurde lediglich die preisspanne festgelegt.

      wenn du die möglichkeit hast - moskauer börse (eher unwahrscheinlich) oder die londoner börse (allerdings als GDRs).

      kurz nach der ersten notierung auf der londoner börse , erwarte ich den handel auf unseren börsen .ff , mü, bb

      mfg
      Avatar
      schrieb am 27.04.07 10:32:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.890.661 von miristegal am 19.04.07 00:35:49Soso, hierhin willst Du also Deine Gazprom-Gewinne umleiten.;)
      Werde ich mir mal ansehen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.07 00:27:33
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.026.514 von gaijin8 am 27.04.07 10:32:57Naja die politische lage hat sich nach der Putinrede zugespitzt.

      mal sehen , wie die CB , DB und GS reagieren.:confused:


      zitat:


      Unter den unterzeichneten Dokumenten sind auch das Programm für die kulturelle Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in den Jahren 2007 bis 2009 sowie ein Abkommen zwischen den russischen Banken Vnesheconombank (Bank für Außenwirtschaft) und OOO Erste tschechisch-russische Bank sowie der Aktiengesellschaft Tschechische Exportbank

      aus: http://de.rian.ru/business/20070427/64557099.html

      sorry, aber ich sehe meine invest eher sehr kritisch, bevor ich einsteige.



      :laugh:freundschaft wird es zwischen R und TSCH aber eher nicht geben.


      und was lustiges:confused:dazu:

      http://de.rian.ru/business/20070427/64557099.html


      PS. ich sehe zwar eine chance bei VTB , gutes geld zu verdienen ,aber von der euforie bin ich weit weg.


      gruss
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 06:45:09
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo,

      bin an VTB nun schon etwa 2 Jahre dran. Aber ich hätte jetzt eine Frage:

      Wie kann man das Ding zeichnen. Meine Anlageberater kommen nicht ran ohne Kennnummer und so finden Sie auch nichts.

      Aber irgendwo muss man sie ja schon kriegen, wenn sie schon 3-fach überzeichnet ist (Financial Times und Reuters).

      Bitte um einen Hinweis, denn im Netz findet man nicht wirklich was.

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:12:01
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.088.781 von streetkiffer am 02.05.07 06:45:09Hi.
      der börsengang in moskau und london sind im mai geplant.

      http://www.vtb.ru/rus/web.html?s1=24&s2=827&s3=1&l=2


      siehe auch #13

      mfg
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 17:30:49
      Beitrag Nr. 18 ()
      Ja, aber:

      http://www.kommersant.com/p763112/r_529/VTB_IPO_Pricing/

      und viele weitere, wenn man unter google bei news UK vtb sucht!

      also meine Frage, wie man sie zeichnen kann, wenn sie jetzt schon dreifach überzeichnet ist!
      Avatar
      schrieb am 02.05.07 22:40:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.098.228 von streetkiffer am 02.05.07 17:30:49ja, aber:
      in moskau als nicht russe haste als privatanleger keine chance.
      nicht mal nach IPO.

      in london - kenne ich mich nicht aus.jedoch kurz nach IPO werden die aktien auch in D gehandelt und drauf warte ich.
      amn 11.05. wiessen wir mehr.
      Avatar
      schrieb am 03.05.07 07:05:58
      Beitrag Nr. 20 ()
      Ja, dann muss man wohl abwarten, aber eine Frage muss sich dann jeder selbst stellen: "Ist sie dann nicht schon zu teuer?"
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 01:45:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Russischer Stahlproduzent SeverStal will 150 Milliarden Rubel bei Promstroibank anlegen
      21:20 | 03/ 05/ 2007



      MOSKAU, 03. Mai (RIA Novosti). Der große russische Stahlproduzent SeverStal will bei der Promstroibank 150 Milliarden Rubel (4,28 Milliarden Euro) anlegen.

      Der SeverStal-Aufsichtsrat empfahl am Donnerstag den Aktionären, diese Frage auf die Tagesordnung der Jahreshauptversammlung zu setzen. Die Mittel sollen in einer ausländischen Währung zu einem Jahreszins von mindestens drei Prozent angelegt werden, teilte das Unternehmen mit.

      Die in Tscherepowez (Gebiet Wologda) ansässige SeverStal ist das Dachunternehmen des Mischkonzerns SeverStal-Group und dessen Metallurgie-Sparte. Nach Stand von Ende Dezember 2006 wurden 82,8 Prozent des Aktienkapitals des Unternehmens direkt und indirekt von SeverStal-Chef Alexej Mordaschow kontrolliert. Die restlichen 17,2 Prozent der Anteile sind im Streubesitz bzw. gehören der SeverStal-Belegschaft.

      Die 1990 gegründete Promstroibank steht auf der von der Zentralbank in Moskau geführten Top-30-Liste. 75 Prozent plus drei Aktien des Geldinstituts werden seit Ende 2005 von der zweitgrößten russischen Geschäftsbank, der VTB, kontrolliert.
      Avatar
      schrieb am 04.05.07 14:48:28
      Beitrag Nr. 22 ()
      MOSKAU, 04. Mai (RIA Novosti). Die russische Bank VTB hat im Januar bis Ende April einen Rückgang des Reingewinns gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 11,8 Prozent verzeichnet.

      In den ersten vier Monaten dieses Jahres machte der Reingewinn 4,798 Milliarden Rubel (137,08 Millionen Euro) aus. Das geht aus einer Pressemitteilung der Bank hervor.

      Zuvor wurde berichtet, dass sich der Reingewinn der Bank auch im ersten Quartal dieses Jahres (im Vergleich zum Vorjahreszeitraum) um 20 Prozent auf 2,68 Milliarden Rubel verringerte.

      Die Bank VTB war 1990 gegründet worden. Der Mehrheitsaktionär der Bank (mit 99,9 Prozent) ist die russische Regierung.
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 00:36:33
      Beitrag Nr. 23 ()
      Avatar
      schrieb am 05.05.07 00:44:04
      Beitrag Nr. 24 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 08:46:39
      Beitrag Nr. 25 ()
      Avatar
      schrieb am 07.05.07 15:03:09
      Beitrag Nr. 26 ()
      VTB collects 119,000 bids from individuals for share offering -1

      MOSCOW, May 7 (RIA Novosti) - Russia's state-controlled foreign trade bank Vneshtorgbank (VTB) has collected about 119,000 bids worth 37.7 billion rubles (about $1.46 billion) from Russians for its global share offering, the bank's senior vice-president said Monday.

      The global offering, planned for the first half of 2007, comprises an offer of shares to international institutional investors inside and outside Russia, as well as an offer of Global Depositary Receipts (GDRs) to foreign investors. VTB is also accepting applications from retail investors in Russia from April 9 through May 8, with the minimum bid price totaling 30,000 rubles (about $1,153).

      VTB, Russia's second largest bank in terms of assets and equity, earlier said it would accept bids from Russians from April 9 to May 7 but extended the deadline Monday to May 8 due to high demand from retail investors.

      "Demand is very strong," Vasily Titov said.

      VTB, which intends to use the proceeds of its global offering largely to support the ongoing expansion of its business, including the expansion of its retail banking operations in Russia, set April 25 the offering's indicative price range at 11.3-13.9 kopeks per share.

      The indicative price range is equal to $8.77-$10.79 per GDR, based on the official exchange rate of 25.7760 rubles per U.S. dollar quoted by the Central Bank of Russia for April 25, 2007 and with each GDR representing 2,000 shares, the bank's press office earlier said.

      Based on the exchange rate quoted by the Central Bank of Russia for April 25, 2007, the price range reflects an implied market capitalization for VTB of approximately $22,845 million to $28,102 million, prior to taking into account the proceeds of the global offering, the press office said.

      VTB intends to list the GDRs on the London Stock Exchange while its shares have been admitted to trading on the "V" lists of the Moscow Interbank Currency Exchange (MICEX) and the Russian Trading System (RTS) under the ticker VTBR, the press office said.

      VTB's global offering comprises solely newly issued shares. VTB is currently 99.9% owned by the government of Russia, whose shareholding will drop to no less than 75% plus one share after the global offering.

      VTB's share placement follows the share offering by state-run retail savings bank Sberbank.

      Sberbank held its domestic rights offering of 3.5 million new shares at 89,000 rubles (about $3,396) per share through open subscription between February 22 and March 24 to raise 230.24 billion rubles (about $8.86 billion) to meet growing demand for loans, the bank's press office earlier said.

      Overall, Sberbank placed 2,586,948 shares, or 73.9% of its new share offering, the bank's press office said.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 00:42:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      kann dies jemand übersetzen? ist aus der HP v. VTB , leider nicht in der englischen version.

      Новости и пресс-релизы


      08 мая 2007

      Состоялось заседание Наблюдательного совета
      7 мая 2006 года состоялось заседание Наблюдательного совета ОАО Банк ВТБ, на котором было принято решение о созыве 20 июня 2007 года годового Общего собрания акционеров. Определенная Наблюдательным советом повестка дня собрания включает вопросы об утверждении годового отчета и бухгалтерской отчетности ВТБ, о распределении прибыли ВТБ и объявлении дивидендов, об утверждении аудитора, об избрании Наблюдательного совета и Ревизионной комиссии ОАО Банк ВТБ, а также ряд текущих вопросов.

      На заседании Наблюдательного совета принято решение рекомендовать годовому Общему собранию акционеров ОАО Банк ВТБ объявить о выплате по результатам 2006 года дивиденда в размере 0,00066 рублей на одну размещенную обыкновенную именную акцию ОАО Банк ВТБ номинальной стоимостью 0,01 рубля. Общий объем средств, который планируется направить на выплату дивидендов составит 3,44 млрд. рублей. Это составляет 20% общего объема чистой прибыли ОАО Банк ВТБ к распределению, что значительно превышает аналогичные показатели по итогам 2005 года когда общая величина дивидендов составила 1,7 млрд. или 13% общего объема прибыли
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 05:59:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      HANDELSBLATT, Dienstag, 8. Mai 2007, 08:28 Uhr
      Neuemissionen

      Russische VTB-Bank verlängert Zeichnungsfrist
      Die Nachfrage inländischer Privatanleger beim Börsengang der russischen VTB Group ist so hoch, dass die zweitgrößte Bank des Landes die Zeichnungsfrist bis heute Abend verlängert hat.

      HB DÜSSELDORF. Das IPO war mit einem Volumen von 37,7 Mrd. Rubeln (rund 1,08 Mrd. Euro) mehr als 15-fach überzeichnet, hieß es.
      Avatar
      schrieb am 09.05.07 05:59:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      08.05.2007 18:20
      Aktien Moskau schließen vor VTB-Börsengang leichter
      MOSKAU (Dow Jones)--Die Börse in Moskau hat am Dienstag in Erwartung des Börsenganges von VTB (Nachrichten) Ende der Woche leichter geschlossen. Der RTS sank um 0,7% auf 1.914 Punkte. Die meisten Standardwerte gaben nach: UES fielen um 2,2%, Gazprom um 1,5%. Für die nächsten Wochen erwartet ein Händler eine Seitwärtsbewegung, etwas belastet von einer merklich gefüllten IPO-Pipeline. Am Mittwoch hat die Börse wegen des "Tag des Sieges" geschlossen.

      DJG/DJN/reh -0-
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 20:58:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      VTB to set final share placement price during flotation

      RBC, 10.05.2007, Moscow 09:51:13.The Supervisory Board of VTB Bank will approve the final share placement price during the ongoing IPO. The tentative price range is now between RUR0.113 (approx. USD0.00439) and RUR0.139 (approx. USD0.0054) per share. As VTB Vice President Vasily Titov told RBC earlier, according to preliminary data, VTB had gathered 119,000 bids worth RUR37.7bn (USD1.5bn) from individuals through VTB24 outlets as of May 7. The deadline for VTB Bank IPO bid submissions was extended until May 8 on account of high demand from private investors.
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 21:02:14
      Beitrag Nr. 31 ()
      :eek:
      10-05-2007 Wirtschaft
      Russland tauscht Euro statt Dollar
      Nach Angaben der Zentralbank der Russischen Föderation hat das Dollar-Angebot der russischen Bevölkerung zum Wechsel gegen Rubel im März 2007 die Nachfrage nach der amerikanischen Währung um 1,1 Milliarden Dollar überstiegen, schreibt die Zeitung „Gaseta“ am Donnerstag.

      Im Ergebnis stieg das Dollar-Angebot (abzüglich der Aufkäufe) im Vergleich zum Februar um fast das Vierfache an. In einem solchen Tempo entledigten sich die russischen Bürger der amerikanischen Währung nur zweimal: Das war im Mai und im Dezember 2006.

      Gleichzeitig mit dem Dollar-Verkauf nimmt auch die Nachfrage der russischen Bevölkerung nach dem Euro zu. In diesem Sektor des Devisenmarktes übersteigt die Nachfrage das Angebot. Laut Statistiken der Zentralbank betrug die Nachfrage der Bevölkerung nach Euro im März 0,4 Milliarden Dollar und erhöhte sich im Vergleich zum vorangegangenen Monat um das Anderthalbfache. Die russischen Valutabesitzer trennen sich nur ungern von der europäischen Währung.

      Das Dollar-Angebot durch die Bevölkerung überstieg im März das Euro-Angebot um fast das Doppelte. Insgesamt lag das Angebot bei der amerikanischen Währung bei 0,7 Milliarden Dollar.

      Am häufigsten wechseln die russischen Bürger einfach ihre Dollars gegen Euro. Aber in der Statistik der Zentralbank sind das zwei Geschäfte: zunächst erfolgt der Dollar-Verkauf gegen Rubel und dann wird der Euro gegen Rubel erworben.

      Ungeachtet der unverkennbaren Verschiebung der Valutaprioritäten der russischen Bürger kann nicht von einer Änderung des Gesamtbildes des Devisenmarktes gesprochen werden. Der Euro-Anteil an der Struktur der Gesamtnachfrage der russischen Bevölkerung nach Valuta stieg lediglich um ein Prozent an. Der Dollar-Anteil sank im März auf 73 Prozent.

      Es ist offensichtlich, dass das faktische Monopol der amerikanischen Währung auf dem Immobilienmarkt diese Struktur bestimmt. Auf diesem Markt erfolgen die Verrechnungen in der Regel in Dollar. Die Nachfrage nach Dollar richtet sich nach der Statistik der Geschäfte auf dem Immobilienmarkt. [ RIA Novosti ]
      Avatar
      schrieb am 10.05.07 22:07:25
      Beitrag Nr. 32 ()
      :eek::eek::eek:
      Kopf des Tages
      Andrej Kostin - Karrierebanker aus Putins Reich
      von Titus Kroder
      Der leicht korpulente, aber groß gewachsene Mann hat so überhaupt nichts von der kühlen Distanz angelsächsischer Banker. Andrej Kostin, Chef der zweitgrößten russischen Bank VTB, lächelt und scherzt warmherzig im Gespräch, so als würde man sich schon lange kennen.

      Sein Herz trägt der 49-jährige Karrierebanker und Intimus von Russlands Präsident Wladimir Putin auf der Zunge. "Auch Roman Abramowitsch hat man am Anfang bei Chelsea skeptisch beäugt. Nun sind alle froh, dass er da ist", meinte Kostin, sich fast schon entschuldigend, mit Bezug auf seinen superreichen Landsmann, der einen Londoner Fußballverein kaufte und das Bild, das der Westen von russischen Oligarchen hat, eindrucksvoll belegte.
      Der angestellte Manager Kostin will es da schon behutsamer angehen, diesen Eindruck gewinnt man nun auch beim anstehenden Börsengang des Instituts. In London, wo ein Teil des Kapitals der kurz nach der Revolution gegründeten ehemaligen Außenhandelsbank platziert werden soll und wo die Bank ihre wichtigste Auslandsfiliale haben wird, tritt er eher leise auf. Doch auch Kostin mangelt es nicht an schier unerschöpflichen Mitteln und Kontakten aus dem Kreml.

      Und so erstaunt es nicht, dass der an der Universität Moskau graduierte Ökonom seine Pläne letzten Oktober im Gegenstück zum Kreml, der "Tower" genannten Stadtzitadelle Londons vorstellte. Und auch sonst weiß der Russe, was die Oberschicht als standesgemäß definiert. Seine Staatsbank unterhielt ihre Gäste auf dem Davoser Wirtschaftsforum mit Moskauer Opernstars, feinsten Speisen und teurem Wodka.

      Sein guter Draht zu Putin hat dem Banker eine einzigartige Mission eingebracht. VTB soll, so meint der Kreml, einmal die Antwort Russlands auf die großen Namen der Branche im Westen - Häuser wie Goldman Sachs, Citigroup oder HSBC - sein, eine Art Gazprom für Finanzen. "Wir sind noch auf Platz 122. In zehn Jahren sind wir unter den Top 50" :eek::eek::eek:, prophezeit Kostin. Vor dem Börsengang gab vor allem der Kreml VTB finanziellen Rückhalt. Kostins Bank konnte weltweit zukaufen und Filialen aufbauen - und durfte den höchsten Wolkenkratzer Europas, den VTB-Tower in Moskau, beziehen.

      Experten haben keinen Zweifel, dass Kostin die Bank auch weiter erfolgreich leitet. Der Banker kann auf eine internationale Karriere zurückblicken. Der verheiratete Vater eines Sohns hat Jahre im auswärtigen Dienst Russlands verbracht. Unter anderem war er in Australien und London stationiert. Heute mischt er als Aufsichtsrat bei wichtigen russischen Großkonzernen mit, etwa bei Rosneft.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:22:06
      Beitrag Nr. 33 ()
      VTB erwartet bei Börsengang Erlös von 6,7 Mrd. Euro

      MOSKAU, 11. Mai (RIA Novosti). Die russische Bank VTB (Vnesheconombank) rechnet bei ihrem bevorstehenden Börsengang vom 14. bis 18. Mai mit einem Emissionserlös von 235,869 Milliarden Rubel (mehr als 6,7 Milliarden Euro).

      Das geht aus einer Meldung der Bank hervor.

      An die Börse soll die gesamte Zusatzemission - mehr als 1,7 Billionen Aktien gebracht werden. Am Donnerstag hatte der Aufsichtsrat der Bank den Aktienpreis auf 13,6 Kopeken (0,00528 US-Dollar, 0,0038 Euro) je eine Stammaktie festgesetzt. Der Nennwert einer Stammaktie beträgt eine Kopeke (0,028 Euro).

      Das Stammkapital der VTB beträgt gegenwärtig 52,1 Milliarden Rubel (rund 1,49 Milliarden Euro) und besteht aus 5,21 Billionen Aktien mit einem Nennwert von einer Kopeke.
      Avatar
      schrieb am 11.05.07 08:22:49
      Beitrag Nr. 34 ()
      ABN Amro Der für das Geschäft mit Entwicklungsländern bei der niederländische Bank zuständige George Niedringhaus, 38, ist von seinem Posten zurückgetreten. Niedringhaus wechselt zur VTB Bank Europe, dem Europaableger der zweitgrößten russischen Bank VTB. In seiner neuen Position wird er für das Geschäft im festverzinslichen Handel weltweit zuständig sein. FTD
      Avatar
      schrieb am 12.05.07 00:42:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      @ igla und streetkiffer. DANKE für eures mitmachen. ich habe momentan wenig zeit für suchaktionen.VTB Bank Raises $8 Billion in Biggest IPO This Year (Update4)

      By Todd Prince

      May 11 (Bloomberg) -- VTB Group, Russia's second-biggest bank, raised $8 billion in the world's largest initial public offering this year, as annual loan growth of more than 30 percent attracts investors.

      State-run VTB, which owns about 10 percent of Russia's banking assets, sold 1.51 trillion new shares for 13.6 kopeks each, the Moscow-based lender said in an e-mailed statement today. The stock rose 8.4 percent in so-called conditional trading in London, valuing the bank at $38.5 billion. That makes it Europe's 21st-biggest lender, ahead of Paris-based Natixis and Frankfurt-based Commerzbank AG.

      VTB's earnings more than doubled last year to a record $1.18 billion as Russian companies and consumers boosted spending on everything from real estate to cars. Shares of state savings bank OAO Sberbank, VTB's bigger rival, have risen 100- fold since President Vladimir Putin came to power in 1999. The economy has grown more than 6 percent annually on average since to reach $1 trillion, making it the world's 10th largest.

      ``People want exposure to the Russian macroeconomic story and banks are the best way to do it,'' said Kevin Dougherty, who helps manage $200 million at Pharos Financial Group in Moscow and ordered VTB stock. ``VTB shares offer a good way to diversify from Sberbank.''

      Loan Growth

      Russian companies and consumers borrowed 47 percent more money from banks in 2006 than they did a year earlier, and growth of at least 30 percent is likely through 2010, according to Deutsche Bank AG, which helped manage the VTB sale.

      Including VTB, Russian companies have raised $16.7 billion in stock sales this year, excluding so-called rights offers such as Sberbank's $9 billion sale in February. That puts Russia on track to exceed last year's record $18.9 billion of share sales, the most for an emerging market except China, according to data compiled by Bloomberg.

      VTB's IPO is the second-largest ever in Russia, trailing last year's $10.6 billion sale by state oil company OAO Rosneft. Last week, AFI Development Plc, Israeli billionaire Lev Leviev's Russian property unit, raised $1.4 billion in the biggest IPO ever by a European real estate developer.

      VTB sold depositary receipts for $10.56 each, near the top of its range of $8.77 to $10.79. It had sought between 11.3 kopeks and 13.9 kopeks for its ruble-denominated shares. Goldman Sachs Group, Citigroup Inc. and Renaissance Capital managed the sale along with Deutsche Bank.

      It's the first foreign listing by a Russian bank, giving VTB a wider investor base. Sberbank's shares, which trade in Moscow, have risen 65 percent in the last six months, valuing the lender at about $86 billion.

      Soviet Trade Bank

      Soviet leader Mikhail Gorbachev, facing economic collapse, created Vneshtorgbank, now VTB, out of the monolithic Gosbank in 1990 as he sought to revamp the communist financial system. The same year, he carved out of Gosbank what is now Russia's central bank. The Soviet Union was disbanded in 1991 and Gosbank ceased to exist on Jan. 1, 1992.

      VTB's role in the economy has surged since Putin tapped Andrei Kostin, a former Soviet diplomat with a doctorate in economics, as chairman in 2002. Putin last year awarded Kostin the Service to the Fatherland medal for his work in the banking sector. Kostin's won a new five-year contract in April.

      Kostin, 50, has pushed VTB into retail lending, the industry's fastest growing segment, by acquiring two privately owned competitors. He has also expanded beyond Russia's borders, acquiring banks in former Soviet states of Ukraine, Georgia, Armenia and Belarus. VTB may make more acquisitions, according to its stock memorandum. Kostin hired former Finance Minister Mikhail Zadornov in 2005 to run the bank's retail unit, VTB 24.

      Retail Boom

      Retail lending in Russia, the world's seventh most populous nation with 143 million people, has yet to catch up with smaller, former communist economies in eastern Europe. Consumer loans are growing about 75 percent a year and currently account for about 8 percent of gross domestic product, about half the rate in Poland and Hungary, according to Deutsche Bank. Housing loans are growing at 180 percent.

      VTB plans to add at least 180 new retail branches inside Russia over the next two years, or at least one every four days, increasing the total to 500. The bank now has 524 outlets, the third-largest network after Sberbank and Russian Agricultural Bank, the state lender to the farming industry. It also has the second-largest ATM network. VTB's assets may jump fivefold over the next five years to $248 billion, according to Deutsche Bank. Assets rose 43 percent last year to $52.4 billion.

      `Attractively Priced'

      ``VTB's attractively priced,'' said Aivaras Abromavicius, a partner at East Capital Group in Moscow, which oversees $6 billion in Eastern European stocks and ordered shares. The fund manager has reduced its exposure to oil and gas in favor of domestic industries which are growing faster, he said.

      Russians, who lost billions of dollars in multiple bank collapses and stock market schemes in the 1990s, rushed to buy stock in VTB's so-called ``people's IPO,'' which President Vladimir Putin called a ``stable'' investment during a news conference in February.

      Toting schoolbags and sport bags filled with rubles, Russians stood as long as five hours to buy shares at VTB outlets nationwide in the final days of the month-long sale.

      More than 131,000 individual investors bought a total of $1.6 billion of stock, ``making it the most successful Russian retail offer to date by number of applicants and value of demand,'' the bank said in the statement.

      To contact the reporter on this story: Todd Prince in Moscow at Tprince2@bloomberg.net

      Last Updated: May 11, 2007 08:09 EDT
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 22:30:55
      Beitrag Nr. 36 ()
      11.05.2007
      Russische VTB Bank holte sich über Börsegang knapp 6 Mrd. Euro
      Bislang grösster Börsegang im laufenden Jahr

      Die russische Bank VTB hat beim bisher weltgrössten Börsengang des Jahres rund 8 Mrd. Dollar (5,9 Mrd. Euro) eingenommen. Die Anleger griffen bei der Erstnotiz in London am Freitag kräftig zu und trieben die Papiere der Nummer zwei in Russland um elf Prozent in die Höhe. Dabei profitierten die Aktien vom Interesse ausländischer Investoren am boomenden russischen Bankensektor. Mit den Einnahmen will das Geldhaus sein Privatkundengeschäft und die Investmentsparte ausbauen.

      Marktkreisen zufolge war die VTB-Aktie siebenfach überzeichnet. 60 bis 70 Prozent der ausgegebenen Papiere gingen an internationale Investoren. Mit 0,1360 Rubel beziehungsweise 10,56 Dollar für die in London gehandelten Hinterlegungsscheine hatte die Bank den Ausgabepreis nahe dem oberen Ende der Spanne festgesetzt. Das staatlich kontrollierte Geldhaus brachte 22,5 Prozent von VTB an die Börse. Damit wird das Institut insgesamt mit rund 35,5 Mrd. Dollar bewertet. Russlands Marktführer Sberbank kommt auf eine Marktkapitalisierung von 89 Mrd. Dollar. Deren Aktien sind in den vergangenen zwölf Monaten um mehr als 110 Prozent nach oben geschnellt..

      "Die starke Nachfrage nach unseren Aktien spiegelt den Appetit der Anleger wider, sich über eine hochwertigen Bank wie der VTB eine Präsenz an dem schnell wachsenden russischen Bankmarkt zu sichern", sagte der Präsident der Bank, Andrej Kostin.

      Daneben wurden nach VTB-Angaben Aktien im Wert von 1,6 Mrd. Dollar an 131.000 russische Kleinanleger ausgegeben. Vor den Filialen der Bank hätten sich regelrechte Schlangen gebildet. "Das war ein Börsengang wie aus dem Lehrbuch", sagte UralSib-Analyst Anton Tabach. "Die Werbung war hervorragend. Jeder Strassenköter kennt jetzt diese Bank."(APA/red)
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 22:40:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      am Mo geht in russland weiter. vielleicht werden sie am Mo auch in D gehandelt:confused:

      VTB erwartet bei Börsengang Erlös von 6,7 Mrd. Euro
      09:54 | 11/ 05/ 2007



      MOSKAU, 11. Mai (RIA Novosti). Die russische Bank VTB (Vnesheconombank) rechnet bei ihrem bevorstehenden Börsengang vom 14. bis 18. Mai mit einem Emissionserlös von 235,869 Milliarden Rubel (mehr als 6,7 Milliarden Euro).

      Das geht aus einer Meldung der Bank hervor.

      An die Börse soll die gesamte Zusatzemission - mehr als 1,7 Billionen Aktien gebracht werden. Am Donnerstag hatte der Aufsichtsrat der Bank den Aktienpreis auf 13,6 Kopeken (0,00528 US-Dollar, 0,0038 Euro) je eine Stammaktie festgesetzt. Der Nennwert einer Stammaktie beträgt eine Kopeke (0,028 Euro).

      Das Stammkapital der VTB beträgt gegenwärtig 52,1 Milliarden Rubel (rund 1,49 Milliarden Euro) und besteht aus 5,21 Billionen Aktien mit einem Nennwert von einer Kopeke.
      Avatar
      schrieb am 13.05.07 22:50:53
      !
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      Avatar
      schrieb am 14.05.07 23:22:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      14.05.2007 15:40
      Russian govt holds 78 pct in Vneshtorgbank after IPO
      MOSCOW (Thomson Financial) - The Russian government's stake in Vneshtorgbank (Nachrichten) (VTB), the country's second largest bank, will fall from 99.9 pct to 78 pct on the bank's entry onto the stock exchange, which will take place this week, Finance Minister Alexei Kudrin said, cited by Interfax news agency.

      The demand for VTB shares 'has been extraordinarily strong and has reached 7.5 times the volume of the placement', he said during a meeting with President Vladimir Putin.

      The minister said that individual investors alone had acquired 1.5 bln usd worth of shares in VTB at its IPO. 'It has been the most popular and massive IPO undertaken by a Russian company', he said. 'More than 130,000 citizens have taken part in it, that is well above the numbers in the IPOs of Sberbank and Rosneft'.

      The minister noted that 'all the big investment funds, and the most solid institutional and strategic investors' took part in the IPO.

      He said this demonstrated their 'high degree of confidence in the Russian banking sector, and in its prospects for development, which will expand in the coming years'.

      Official trading of global depositary receipts (GDRs) in VTB are due to start trading in London on Thursday under the symbol 'VTBR'.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 14:33:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.314.421 von miristegal am 14.05.07 23:22:23VTB BANK REG. SHS (GDRS REG. S) RL -,10 wird ab heute im München und Berlin-Bremen gehandelt, WKN A0MQ3G
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 18:14:45
      Beitrag Nr. 41 ()
      New VTB Shareholders Small Minority
      None of the new shareholders in Vneshtorgbank after its initial public offering acquired more than 1 percent of the bank's stock. The bank is thus free of “major” minority shareholder that could oppose the management and majority shareholders. A source close to the IPO said that the largest purchases by legal entities reached $1.5 billion, and the largest private purchases were $40-50 million.
      A source at another bank that placed its shares said that five key investors were identified, of which two are Russian. They bought packages with a combined worth of $1 billion. According to Interfax, the largest VTB package purchased was the Singaporean state fund Temasek, which bought 5 percent of the stock placed, and about 3 percent of the placement went to Capital International. A Capital International spokesman declined to comment on that information.

      The price per VTB share was 13.5 kopecks ($0.00528), with 1.53 common shares placed. The bank placed 35 percent of the shares in Russia. There were more than 131,000 applications from individuals and more than 1000 from legal entities. The bank's capitalization came to $35.6 billion after the IPO, which was organized by Citibank, Deutsche Bank, Goldman Sachs and Renaissance Capital.

      The great demand for VTB shares among institutional investors was seen in Russia, Great Britain, the United States and Germany. Renova, Inteko and Bazel stated that they did not buy VTB shares. Interros stated that it did not invest “large-scale funds” in the IPO.

      Alliance ROSNO Asset Management has predicted that VTB stock will increase in price by 15 percent in the next three months. Finam has predicted a 27-percent increase. Analysts say that investors may fix their profits soon, however, and point out that Sberbank is a more profitable investment.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 23:37:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      15.05.2007 12:15



      May 15. VTB – Asset Management, Bioprocesscapital and Israeli investment fund Tamir Fishman have won the first tender to select hi-tech projects which will be executed using financial resources of Russian Venture Company (RVC), Economic Development and Trade Minister German Gref said Monday at a meeting with the Russian President. According to the minister, the Israeli fund participated in the tender in partnership with several Russian partners. The tender winners will divide among themselves over Rub 4 bln ($155.03 mln). Gref said that VTB – Asset Management was set up in cooperation with the European Bank for Reconstruction and Development and several other investors. VTB holds a controlling stake in this investment fund.
      Avatar
      schrieb am 15.05.07 23:47:19
      Beitrag Nr. 43 ()
      Wirtschaft
      Putin hofft auf baldige Ergebnisse von Risikofonds
      18:28 | 14/ 05/ 2007



      MOSKAU, 14. Mai (RIA Novosti). Der russische Präsident Wladimir Putin hofft, dass die Risikofonds schon demnächst ihre Ergebnisse zeitigen werden.

      Die Fonds „werden ihre Tätigkeit in den nächsten Jahren entwickeln und reale Ergebnisse bringen“, sagte Putin auf seiner Beratung mit den Regierungsmitgliedern.

      Insgesamt „wird die Marktkapitalisierung der Risikofondsanleihen anderthalb bis zwei Jahre in Anspruch nehmen“, sagte der russische Wirtschaftsminister German Gref während der Beratung. „Nach vier bis fünf Jahren werden sie die Anleihen zurückzahlen können.“

      Auf Putins Frage, an welchen konkreten Projekten die Gesellschaften arbeiten, die ausgewählt worden sind, um die Geldmittel der Russischen Risikogesellschaft zu verwalten, sagte Gref: „Alle drei Gesellschaften sind höchst aktuelle Projekte, darunter in Bio- und Nanotechnologien, ferner handelt es sich um die Entwicklung von Bio-Chips, die unter anderem in Schutzsystemen, in der Telekommunikation, der Energiewirtschaft, in der Sicherheit und beim Kampf gegen den Terrorismus eingesetzt werden können“.

      Gref verwies auch darauf, dass Ausschreibungen „es ermöglichen werden, viele High-Tech-Projekte heranzuziehen“.

      Gref gab bekannt, dass die geschlossene Aktiengesellschaft „VTB Uprawlenije aktiwami“ über die Geldmittel der Russischen Risikogesellschaft verfügen wird. Sie wurde gemeinsam mit der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung und einigen anderen ausländischen Teilnehmern gegründet. Das Kontrollpaket gehört jedoch der Bank VTB, der Bioprocess Capital und einer gemischten Gruppe mit Beteiligung des sehr großen israelischen Fonds von Tamir Fishman.
      Avatar
      schrieb am 16.05.07 00:15:02
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.325.044 von IvanBodhidharma am 15.05.07 14:33:03DANKE.
      Avatar
      schrieb am 21.05.07 23:05:24
      Beitrag Nr. 45 ()
      Hi @ all.hat einer sie im depot? ich noch nicht.

      Wirtschaft
      EIL - Größerer EADS-Anteil von russischer Bank VTB möglich
      11:54 | 21/ 05/ 2007



      KASAN, 21. Mai (RIA Novosti). Der aktuell 5-prozentige Anteil der russischen Bank VTB am europäischen Luftfahrtkonzern EADS könnte vergrößert werden, wenn die russische Vereinigte Flugzeugbauholdung OAK eine gemeinsame Flugzeugproduktion mit EADS vereinbart.

      Das teilte Arkadi Dworkowitsch, Chef des Expertenressorts des Präsidenten Russlands, am Montag am Rande des EBWE-Wirtschaftsforums in der tatarischen Hauptstadt Kasan mit.

      Es gehe um die mögliche Produktion einzelner Teile für Airbus-Maschinen in Russland, fügte er hinzu, wobei es eine Arbeitsteilung geben müsse, die für alle Partner einträglich sei.

      "Wenn die Zusammenarbeit in Gang gesetzt wird, wird man über einen Austausch von Vermögenswerten sprechen", sagte Dworkowitsch.
      Avatar
      schrieb am 22.05.07 06:40:58
      Beitrag Nr. 46 ()
      Merkel und Sarkozy reden im Juli über EADS

      Berlin - Deutschland und Frankreich werden im Juli über Details der staatlichen Beteiligungen am europäischen Luftfahrt- und Rüstungskonzern EADS sprechen. Dazu würden sich Bundeskanzlerin Angela Merkel und der französische Präsident Nicolas Sarkozy in Toulouse treffen, sagte der stellvertretende Regierungssprecher Thomas Steg. Festlegungen gebe es bisher nicht. Sarkozys Äußerungen über das Thema wolle die Bundesregierung aktuell nicht im Einzelnen kommentieren.

      Sarkozy hatte vorige Woche gesagt, dass der Aktionärspakt in jetziger Form nicht weitergehen könne. Der Pakt sichert das deutsch-französische Machtgleichgewicht. Bereits bei seinem Berlin-Besuch am Tage seiner Amtseinführung hatte Sarkozy bei Merkel das Thema EADS angesprochen.

      Die russische Staatsbank VTB hat nach eigenen Angaben nicht vor, ihre Beteiligung an EADS aufzustocken. Der Anteil von fünf Prozent sei optimal, teilte VTB mit. Derzeit sehe man darin ein rein finanzielles Investment, erklärte die Bank am Montag. Zuvor hatte ein russischer Regierungsberater gesagt, das Land könne die Beteiligung an EADS abbauen, falls es keine Einigung auf eine gemeinsame Produktion neuer Flugzeugtypen gibt.
      Avatar
      schrieb am 23.05.07 23:14:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Wirtschaft
      Kreditvertrag zwischen Vnesheconombank und Bank Austria Creditanstalt geschlossen
      21:10 | 23/ 05/ 2007



      MOSKAU, 23. Mai (RIA Novosti). Die russische Vnesheconombank (VEB) und die Bank Austria Creditanstalt AG haben am Mittwoch ein Rahmenkreditabkommen für die Finanzierung des Warenexports aus Europa nach Russland unterzeichnet, den Exportkreditagenturen Österreichs und Italiens decken werden.

      Das geht aus einer VEB-Mitteilung hervor.

      Das Dokument sei im Rahmen des offiziellen Österreich-Besuchs des russischen Präsidenten Wladimir Putin signiert worden. Es sehe die Umsetzung von mittel- und langfristigen Projekten von russischen Maschinenimporteuren vor.

      „Mit Rücksicht auf die jüngste Überleitung Russlands in die dritte Risikokategorie der Kreditnehmerländer nach der OECD-Klassifikation werden die Preisbedingungen günstig sein“, heißt es in der Mitteilung.

      Die Bank Austria Creditanstalt sei bereit, das Risiko der VEB ohne zusätzliche Gegengarantien der russischen Seite zu übernehmen, so das Dokument.

      Die Schließung des Rahmenabkommens werde „umfassende Perspektiven für die Entwicklung der vielseitigen russisch-österreichischen Zusammenarbeit bei der Umsetzung von großen Investitionsprojekten auf dem Territorium Russlands eröffnen und das Wachstum des Handelsumsatzes zwischen den beiden Ländern fördern.“
      Avatar
      schrieb am 28.05.07 18:30:54
      Beitrag Nr. 48 ()
      Montag, 28.05.2007
      VTB-Aktien steigen am 1. Handelstag um 54 Prozent
      Moskau. Die Aktien der staatlichen Vneshtorgbank starteten erfolgreich auf dem russischen Börsenparkett. Am 1. Handelstag legten die Papiere um 54 Prozent zu, der Handel an der Moskauer Valutabörse wurde deswegen ausgesetzt.

      Der Emissionspreis war bei 13,6 Kopeken pro Aktie festgelegt worden. Insgesamt platzierte VTB 1,5 Mrd. Aktien, das sind 22,5 Prozent des Grundkapitals.


      Die Vneshtorgbank ist die zweitgrößte Bank Russlands hinter der russischen Sparkasse Sberbank. Es ist das zweite Großunternehmen, von welches der Staat innerhalb eines Jahres teilprivatisiert. Im Juli 2006 war bereits der zuvor vollständig staatliche Ölkonzern Rosneft an die Börse gegangen.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 00:02:59
      Beitrag Nr. 49 ()
      25 may 2007

      VTB announces start of dealing in its ordinary shares in Russia
      THE INFORMATION CONTAINED IN THIS ANNOUNCEMENT IS RESTRICTED AND NOT FOR PUBLICATION, DISTRIBUTION OR RELEASE IN OR INTO AUSTRALIA, CANADA, JAPAN OR THE UNITED STATES OF AMERICA

      For Immediate Release May 25, 2007





      VTB announces start of dealing in its ordinary shares in Russia


      JSC VTB Bank (“VTB”) today announces that dealing in its ordinary shares on the MICEX and RTS in Moscow, Russia, under the symbol “VTBR” will commence on May 28, 2007 following the registration of the placement report with the CBR.

      Admission of Global Depositary Receipts (”GDRs”), each representing an interest in 2000 ordinary shares, to the Official List of the UK Listing Authority, and dealing of the GDRs on the London Stock Exchange under the symbol “VTBR”, took place on May 17, 2007.

      - Ends -

      Enquiries:

      VTB
      Nataly Loginova
      Irina Mokeeva Tel: +7 (495) 739 77 99
      e-mail: InvestorRelations@vtb.ru

      Citigate Dewe Rogerson
      Andrew Hey
      Toby Moore
      Marina Calero Tel: +44 20 7638 9571


      NOTES TO EDITORS

      About VTB
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 00:06:42
      Beitrag Nr. 50 ()
      25 may 2007

      State Registration of the Placement Report for the Newly Issued Ordinary Shares of JSC VTB Bank
      On 24 May 2007, the Central Bank of Russia registered the placement report with regard to the newly issued ordinary Shares of JSC VTB Bank.

      A total of 1,513,026,109,019 newly issued Shares at RUR 0,01 per Share were allocated in the Global Offering. The total offer size is 22.5% of VTB’s enlarged share capital, amounting to RUR 67,241,385,090,19. A total of RUR 57,684,788,950.35 and USD 5,749,250,755.20 were raised in the Global Offering.

      The VTB Retail Offering has become the largest “public“ IPO in Russia. The number of applications made and paid was 131,000 with a total value exceeding RUR 40 billion. Almost half of the applicants were from Russian regions. The average application value was over RUR 300,000.

      Summing up the IPO results, Andrei Kostin, President and CEO of VTB Bank, said “The success achieved in the Global Offering proves the investors’ confidence in the Russian banking sector and is also a high appraisal of VTB activities and its potential for development. Besides, the VTB IPO releaved that today, not only ordinary Russian citizens in Moscow and St. Petersburg, but also people nationwide are ready to get professionally involved in the country’s economic life. Together with our new shareholders we will go on working to make VTB the best Russian bank and a world size financial institution, both in the scale and business standards
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 00:07:31
      Beitrag Nr. 51 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB nimmt acht Milliarden Dollar bei Börsengang ein
      21:40 | 28/ 05/ 2007



      MOSKAU, 28. Mai (RIA Novosti). Die US-amerikanische Bank of New York, die die Wertpapiersammelbank bei der Platzierung von GDR (Global Depository Receipt) der russischen Bank VTB gewesen ist, ist der formelle Inhaber von 14,625 Prozent Aktien der zweitgrößten Bank in Russland.

      Das geht aus einer Pressemitteilung von VTB hervor.

      Während des Börsengangs wurden 1,513 Billionen Aktien im Nennwert von je 1 Kopeke platziert, darunter 65 Prozent in London als GDR, wobei jedes GDR 2000 Aktien entsprach.

      Der Platzierungspreis einer Aktie lag bei 13,6 Kopeken, das heißt 10,56 US-Dollar je GDR.

      Mit Hilfe des Börsengangs bekam die Bank 57,685 Milliarden Rubel (1,65 Milliarden Euro) und 5,749 Milliarden US-Dollar (insgesamt rund acht Milliarden US-Dollar).

      Die Kapitalisierung von VTB lag bei 35,5 Milliarden US-Dollar. Nach der Platzierung der zusätzlichen Aktienemission stieg das Grundkapital der Bank auf 67,241 Milliarden Rubel an, die staatliche Beteiligung verringerte sich von 99,9 auf 77,47 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 29.05.07 00:10:13
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 29.517.802 von miristegal am 29.05.07 00:07:31ich habe mir immer noch nicht zugetraut,sie ins depot zu holen.

      gruss
      Avatar
      schrieb am 30.05.07 01:59:49
      Beitrag Nr. 53 ()
      22:23 | 29/ 05/ 2007



      MOSKAU, 29. Mai (RIA Novosti). Der russische Finanzminister Alexej Kudrin glaubt an die Stabilität des heimischen Banksektors und rechnet mit massiven ausländischen Investitionen.

      „Im Banksystem gibt es gegenwärtig keine Risiken“, sagte Kudrin auf einer Pressekonferenz bei RIA Novosti. Nach seinen Worten werden der russische Banksektor und der Börsenwert der Banken in diesem Jahr stabil weiter wachsen. „Der russische Banksektor legt rapide zu, deshalb lohnen Investitionen“, führte der Minister aus. Er rechne mit massiven Beteiligungen ausländischer Investoren an russischen Banken.

      Dabei räumte Kudrin ein, dass nicht alle russischen Banken eine hohe Bonitätsbewertung hätten. Doch die führenden russischen Banken „weisen ein hohes Niveau der Firmenführung auf“, stellte er fest.

      Die russische Regierung bemühe sich um die Erhöhung der Sicherheit der russischen Banken. So seien vor kurzem die Mindestkapitalanforderungen aufgestockt worden. Das Mindeststammkapital für Banken sei auf fünf Millionen Euro erhöht worden, sagte Kudrin. Auch die Einführung der Internationalen Rechnungslegungsstandards trägt ihm zufolge zur Transparenz der russischen Banken bei.

      Zuvor hatte die Mission des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach einem Besuch in Russland das zügige Wachstum des russischen Banksektors gewürdigt. Missionschef Paul Tomsen sagte jedoch, dass hohe Wachstumsraten, und insbesondere bei Verbraucherkrediten, auch die Risiken des russischen Banksystems zunehmen lassen. Um das Wachstum der Währungsrisiken zu verhindern, sollte die Regierung in Moskau die Kredite genau verfolgen, die russische Banken im Ausland aufnehmen, um Verbraucherkredite im Inland zu finanzieren, sagte Tomsen.
      Avatar
      schrieb am 31.05.07 18:26:15
      Beitrag Nr. 54 ()
      Wirtschaft
      Bankenkonferenz in London behandelt Russland als Investitionsstandort
      19:36 | 31/ 05/ 2007



      LONDON, 31. Mai (RIA Novosti). In London findet am Donnerstag bereits zum fünften Mal die alljährliche Konferenz „Banking on Russia“ statt.

      Veranstalter ist die britische Zeitschrift „Banker“, eine monatliche Fachausgabe der Financial Times Group. Die Konferenz in der Londoner Börse wird von verschiedenen Banken und Unternehmen aus Russland und anderen Ländern gesponsert.

      Auf der Tagesordnung stehen Möglichkeiten zur Förderung neuer Investitionen, wobei das gewachsene Interesse westlicher Unternehmen an Geschäften mit Russland dem Thema eine besondere Aktualität gibt.

      „Für das Spiel auf dem russischen Markt mit einer Hausse gibt es viele Gründe. 2006 belief sich der Nettokapitalzufluss auf ungefähr 30 Milliarden US-Dollar. Das widerspiegelt das größere Vertrauen in die Wachstumsperspektiven und in das günstige Investitionsklima“, bemerken die Veranstalter. Sie erinnern aber auch daran, dass die ausländischen Direktinvestitionen im vergangenen Jahr ebenso eine beispiellose Höhe erreicht haben.

      „Doch noch gibt es Strukturschwächen, die eine gewisse Unsicherheit in Bezug auf die politische Sphäre und in die Instabilität der sich global entwickelnden Märkte erzeugen. Russland bleibt unverändert ein Investitionsstandort mit Risiko“, so die Veranstalter.

      An die Konferenzteilnehmer werden sich der Vorstandsvorsitzende der MDM-Bank, Michel Perhirin, der Chefanalyst von Renaissance Capital, Roland Nash, der Geschäftsführer des Unternehmens Delta, Kirill Dmitrijew, die Vertreterin der Ratingagentur Standard & Poor's, Julia Kotschetygowa mit Referaten wenden.

      Die Konferenz wendet sich vor allem an ausländische Investoren, Banker und Geschäftsleute, die bereits in Russland präsent sind oder demnächst Fuß fassen wollen.

      „Die Teilnehmer bekommen aus erster Hand verlässliche Informationen über die Praxis und die Perspektiven des Bankenwesens in Russland. Ihnen wird vermittelt, was die Zukunft bringen wird. Sie werden die wichtigsten Möglichkeiten des Wachstums in diesem Sektor kennen lernen“, sagen die Veranstalter.
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:31:35
      Beitrag Nr. 55 ()
      Wirtschaft
      Russlands Devisenreserven überschritten Rekordmarke von 400 Milliarden Dollar - „Wremja Nowostej“
      16:07 | 01/ 06/ 2007



      MOSKAU, 01. Juni (RIA Novosti). Laut einer am Donnerstag veröffentlichten Meldung der Zentralbank Russlands haben ihre Gold- und Devisenreserven nach dem Stand vom 25. Mai 402,2 Milliarden US-Dollar erreicht. Allein seit Jahresbeginn wuchsen die Reserven um mehr als 32 Prozent an.

      Gegenüber 1997 sind sie auf das 26-fache gestiegen, schreibt die Tageszeitung „Wremja Nowostej“ am Freitag.

      Die Finanzbehörden und die Marktteilnehmer meinen allerdings, dass der stürmische Anstieg der Reserven bald ein Ende hat. Massive Börsengänge wie von der Sberbank und der Bank VTB und auch Ausverkaufskampagnen wie im Fall Yukos sind nicht mehr zu erwarten. Das bedeutet, dass neues Geld in Russland nichts mehr zu suchen hat.

      Zum Zeitpunkt des UdSSR-Zerfalls hatten die Reserven lediglich 26 Millionen Dollar betragen. Heute liegt Russland beim Reservenumfang weltweit auf Platz drei hinter China mit 1,2 Billionen und Japan mit 915 Milliarden Dollar.

      „Als ausreichend gelten Reserven, die einen drei- bis viermonatigen Import des Landes decken würden“, stellt Wladimir Tichomirow, leitender Wirtschaftsexperte der Finanzgesellschaft Uralsib, fest. „Beim gegenwärtigen russischen Import von 12 bis 17 Milliarden Dollar im Monat wäre eine Reserve von 80 Milliarden Dollar ausreichend gewesen. Insofern sind die heutigen Gold- und Devisenvorräte mehr als ausreichend, selbst wenn man die 100 Milliarden Dollar davon abzieht, die als Reservefonds der Regierung gelten und für den Fall einer negativen Wirtschaftskonjunktur gedacht sind.“

      Nach Ansicht von Polina Lasitsch, Analystin der Investmentgesellschaft Ak Bars Finans, wird sich der Reservezuwachs in der zweiten Jahreshälfte verlangsamen. Außerdem wird voraussichtlich ein Teil des Spekulationskapitals Russland verlassen.

      Laut Prognosen der Zentralbank wird der Umfang der Gold- und Devisenreserven Russlands gegen Jahresende zwischen 351 und 446 Milliarden Dollar liegen.
      Avatar
      schrieb am 03.06.07 23:44:44
      Beitrag Nr. 56 ()
      Hi AB- wenn du LSE handeln kannst , ist kein problem mit den stk.

      anbei:

      York den Rang ab
      Von Michael Maisch

      Clara Furse strotzt vor Selbstvertrauen. Die Chefin der Londoner Börse LSE sieht die britische Hauptstadt vor dem unaufhaltsamen Aufstieg zur Finanzmetropole der Welt – den ewigen Konkurrenten New York schon bald weit hinter sich lassend. Furse steht mit dieser Utopie nicht alleine.





      LONDON. Die Mehrheit der Finanzmanager in der Londoner City teilt den Optimismus der resoluten Börsenchefin. Und tatsächlich haben sich die transatlantischen Machtverhältnisse im Finanzgeschäft in den vergangenen Jahren empfindlich verschoben.

      Geschickt nutzte die LSE den Unwillen der globalen Unternehmensführer über die aufwendigen und teuren US-Börsenregeln nach Einführung der Sarbanes-Oxley-Gesetze, um internationale Börsenkandidaten an die Themse zu locken. Im vergangenen Jahr sammelten Unternehmen an der LSE mit Börsengängen 29 Mrd. Pfund ein, mehr als an den New Yorker Börsen Nyse und Nasdaq zusammengenommen. Die größte Emission wagte mit einem Volumen von acht Mrd. Euro der russische Erdölkonzern Rosneft. In diesem Frühjahr nahm die zweitgrößte russische Bank VTB sechs Mrd. Dollar mit ihrem Börsengang in London und Moskau ein.

      Der Trend ist eindeutig: Seit 2003 wählten rund 180 internationale Unternehmen vor allem aus den aufstrebenden Volkswirtschaften Indien, China und Russland den Londoner Aktienmarkt für ihren Börsengang, gleichzeitig gaben 74 Firmen aus dem Ausland ihr Listing an der Nyse oder an der Nasdaq auf.

      Die Verschiebung der Kräfteverhältnisse sorgt für Spannungen in den transatlantischen Beziehungen. So beklagte sich John Thain, Chef der Nyse, öffentlich über die mangelnde Transparenz russischer Großkonzerne, die ihre Aktien in London an die Börse bringen: „Ich bin sehr besorgt über die Unternehmensführung, die Transparenz und den Schutz der Minderheitsaktionäre bei russischen Unternehmen.“ LSE-Chefin Furse führt die Verbalattacken vor allem auf den Neid der US-Kollegen zurück und schießt zurück: Die Nyse habe sich selbst äußerst eifrig um die angeblich so intransparenten Börsenkandidaten aus Russland bemüht.

      Aber nicht nur im lukrativen Geschäft mit Börsengängen hat London deutlich Boden gutgemacht. 2006 haben die Investmentbanken in den USA bei 8 000 Übernahmen im Wert von 1,4 Bill. Dollar beraten. Die Vergleichszahl für Europa, Asien und Fernost liegt bei 19 000 Transaktionen mit einem Wert von 1,8 Bill. Dollar. „Von diesem Trend profitiert London als Standort zwischen den Zeitzonen“, sagt ein Londoner Banker. Tatsächlich zeigt eine Studie der Unternehmensberatung Boston Consulting Group, dass immer mehr große Wall-Street-Investmentbanken Führungsaufgaben von New York nach London verlagern. Grund ist das deutlich schnellere Wachstum der Geschäfte in Europa und dem Nahen Osten im Vergleich zum weitgehend gesättigten US-Markt.

      An der Themse werden zudem jeden Tag mehr als 1,2 Bill. Dollar im Devisenhandel umgesetzt. So viel schaffen Frankfurt, Tokio und New York nicht einmal gemeinsam. Auch im Handel mit internationalen Anleihen und Aktien führt London die Weltrangliste an. Im boomenden Geschäft mit Hedge-Fonds hat die britische Metropole ebenfalls deutlich aufgeholt. Der Anteil Londons stieg seit dem Jahr 2002 von zehn auf 21 Prozent, während der Marktanteil von New York von 45 Prozent auf 36 Prozent zurückging.

      Schließlich spricht auch der ultimative Maßstab im Investment-Banking für London. Banker in der City streichen mittlerweile bis zu 50 Prozent höhere Gehälter und Bonuszahlungen ein als ihre US-Kollegen.

      Q:Handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 00:07:27
      Beitrag Nr. 57 ()
      nochmal die eckdaten:

      WKN -A0MQ3G
      ISIN-US46630Q2021

      handelbar:
      bb - rege
      mü - kaum
      ff - neu dazu - steigend




      XETRA :confused:- NULL

      PS.leider hat WO mit der aktie noch nix am hut.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 04.06.07 00:20:34
      Beitrag Nr. 58 ()
      nur zur erinnerung:

      Emerging-Markets-Meldung:

      Russische VTB Bank nimmt 8 Mrd. Dollar bei IPO ein!

      29.05.2007 -
      29.05.2007 (www.emfis.com) - Die Presseabteilung der russischen Bank VTB (Vneshtorgbank) teilte mit, dass die Bank im Zuge des vollzogenen Börsegangs über 8 Milliarden USD, und zusätzlich auch rund 57,69 Mrd. Rubel (entsprich rund 1,65 Mrd. Euro) einnehmen konnte. Die Kapitalisierung von VTB lag bei 35,5 Milliarden US-Dollar.

      Der Platzierungspreis einer Aktie lag bei 13,6 Kopeken, das heißt 10,56 US-Dollar je GDR.

      Das sind etwa 7,90 € und die habe ich letzte woche leider NICHT in anspruch genommen.schade.

      Während des Börsengangs wurden 1,513 Billionen Aktien im Nennwert von je 1 Kopeke platziert, darunter 65 Prozent in London als GDR, wobei jedes GDR 2000 Aktien entsprach.

      Nach der Platzierung der zusätzlichen Aktienemission stieg das Grundkapital der Bank auf rund 1,92 Mrd. Euro an, die staatliche Beteiligung verringerte sich dabei von 99,9 auf 77,47 Prozent


      Q 4Investors
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 23:24:39
      Beitrag Nr. 59 ()
      Wirtschaft
      Russlands Bankensektor erwartet höhere Rentabilität als Öl- und Gasbranche
      16:57 | 07/ 06/ 2007



      SANKT PETERSBURG, 07. Juni (RIA Novosti). Der russische Bankensektor soll in den kommenden Jahren durch ein schnelleres Wachstum eine höhere Rentabilität als die Öl- und Gasbranche haben.

      Das sagte der russische Finanzminister Alexej Kudrin am Donnerstag auf der 16. Internationalen Bankenkonferenz in Sankt Petersburg.

      Ihm zufolge nimmt die Kapitalisierung des Bankensektors in der letzten Zeit zu. Das Investoreninteresse an russischen Banken steige an.

      Insbesondere verwies Kudrin darauf, dass die Aktiva des Bankensektors im vergangenen Jahr um 47 Prozent zulegten und 49,8 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) ausmachten und dass die Kapitalisierung auf 5,9 Prozent des BIP anwuchs.

      Wegen einer Verlangsamung des Wachstums in der Öl- und Gasbranche werde die Rentabilität im Bankensektor höher sein, so der Minister.
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 23:34:05
      Beitrag Nr. 60 ()
      hat zwar nicht direkt mit VTB zu tun, aber wer an russische aktien interesse hat , muss sie nicht unbedingt in russland suchen::confused:

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,485…
      Avatar
      schrieb am 07.06.07 23:44:25
      Beitrag Nr. 61 ()
      Avatar
      schrieb am 09.06.07 00:00:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      Wirtschaft
      Russisches Banksystem verzeichnet Wachstum seiner Aktiva
      16:05 | 08/ 06/ 2007



      SANKT PETERSBURG, 08. Juni (RIA Novosti). Die gesamten Aktiva des russischen Banksystems werden von 50 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) gegen Ende 2006 im laufenden Jahr auf 60 Prozent zunehmen.

      Die Zunahme hängt mit dem Börsengang der Banken Sberbank und VTB zusammen.

      Das teilte der Direktor des Departements für Lizenzierung und Finanzsanierung der Krediteinrichtungen der russischen Zentralbank, Michail Suchow, am Freitag auf der Internationalen Bankenkonferenz in Sankt Petersburg mit.

      Der Zentralbank-Experte äußerte, dass dem Börsengang der staatlichen Banken IPO privater Banken folgen würden. „Es ist ein Wachstum der Kapitalisierung der privaten Banken zu erwarten, die sowohl von Deviseninländern als auch von Devisenausländern kontrolliert werden“, sagte Suchow.

      Ihm zufolge erreichte das gesamte Kapital des russischen Banksystems nach dem Börsengang der Sberbank 2 Billionen Rubel (57,3 Milliarden Euro
      Avatar
      schrieb am 12.06.07 00:21:48
      Beitrag Nr. 63 ()
      Analysen und Kommentare
      Weltbank verspricht Russland eine lichte Zukunft
      09:52 | 11/ 06/ 2007



      MOSKAU, 11. Juni (Oleg Mitjajew, RIA Novosti). Endlich ist die Zeit gekommen, wo die Weltbank WB) Russland für seine wirtschaftlichen Erfolge lobt.

      Wenn sie im ersten Jahrzehnt der russischen Wirtschaftsreformen unsere Regierung ständig für eine schwache Finanz- und Investitionspolitik kritisierte, so ist im jüngsten WB-Bericht über Russland, der am 6. Juni veröffentlicht wurde, gerade das Gegenteil der Fall.

      Dank den überaus hohen Erdölpreisen sind die russischen Finanzen fest wie nie zuvor. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im Wachstum begriffen und die ausländischen Investitionen wollen kein Ende nehmen. Aber für solche Erfolge muss gezahlt werden. Durch den Zufluss von Erdöldollars und Investitionskapital wird die russische Regierung nach einer Schätzung der Weltbank 2007 die Inflation nicht in der versprochenen Höhe halten können.

      Die Weltbank erklärt in ihrem jüngsten Bericht über die russische Wirtschaft direkt, dass heute die zunehmenden Investitionen in unser Land den Charakter eines Booms angenommen hätten und den früheren Rekord (17,4 Prozent) schlagen würden, der 2000 aufgestellt worden war. Und daraus folge, dass auch das russische BIP in einem hohen Tempo wachsen werde. Wie der WB-Hauptwirtschaftsexperte John Litvack sagte, werde das Wachstum des russischen BIP 2007 mehr als sieben Prozent betragen. Das sei höher als die Prognose der russischen Regierung (6,5 Prozent).

      Die Weltbank hält den Rohstoffsektor und das Hüttenwesen sowie den Inlandsverbrauchermarkt, der dank der zunehmenden zahlungsfähigen Nachfrage in einem stürmischen Wachstum begriffen ist, nach wie vor für besonders interessante Sektoren für Investitionen.

      Die WB-Experten verweisen auf ein ungewöhnlich hohes Wachstumstempo in der verarbeitenden Industrie Anfang 2007, das übrigens auch für die russische Regierung eine große Überraschung wurde. Sie führen dieses Phänomen auf den Klimafaktor - den äußerst milden Winter - und darauf zurück, dass die Kennziffern in diesem Sektor vor einem Jahr nicht hoch waren. Noch ein Grund für die Steigerung der Produktion in der verarbeitenden Industrie ist laut der Weltbank die große Nachfrage nach Erzeugnissen des Maschinenbaus dank Aufträgen durch natürliche russische Monopole, solche wie RAO EES Rossii (RAO UES - Unified Energy Systems).

      Die Weltbank stellt fest, dass neben dem Wirtschaftswachstum in Russland auch die Löhne gestiegen sind. Die Bank wollte anscheinend die russischen Bürger erfreuen, indem sie prognostizierte, dass ihre monatsdurchschnittliche Entlohnung in diesem Jahr mehr als 500 US-Dollar betragen könne. Im vorangegangenen Jahrzehnt, wo der Rubel gegenüber dem US-Dollar ständig sank, konnten die meisten russischen Bürger von einer solchen Entlohnung nur träumen. Aber heute, da ein Dollar etwa 25,8 Rubeln entspricht, machen 500 US-Dollar lediglich 12 900 Rubel aus. Freilich ist das etwas höher, als die jüngsten offiziellen Angaben über die Löhne und Gehälter, die das russische Statistikamt Rosstat anführte.

      In der heutigen Situation ist für die Bevölkerung viel wichtiger, dass die Löhne schneller als die Inflation wachsen, die nach Angaben der russischen Regierung im Zeitraum von Januar bis Mai dieses Jahres bei 4,7 Prozent lag. Die Weltbank macht auch hier Hoffnungen. Nach ihrer Einschätzung sind die Löhne in den ersten vier Monaten 2007 um 18,5 Prozent und bei den Beschäftigten in Handel und Bauwesen um 22 bis 23 Prozent angestiegen. Auch die Mitarbeiter im staatlichen Sektor bekamen eine höhere Entlohnung, obwohl bekanntlich in diesem Sektor keine neuen Werte geschaffen werden.

      Bei jenen, die in anderen Wirtschaftssektoren beschäftigt sind und deren Entlohnung nicht so schnell wächst, wird der Preisanstieg nach Angaben der Weltbank einen wesentlichen Teil der Einnahmen "verschlingen".

      Nach Schätzungen der WB-Experten wird es den russischen Behörden schwer fallen, 2007 die Inflation nicht über acht Prozent ansteigen zu lassen. "Unter Berücksichtigung des zunehmenden Zuflusses von Kapital ... wird es der Regierung und der Zentralbank allem Anschein nach schwer fallen, die Inflation unter Kontrolle zu halten", betonen die WB-Experten.

      Ihnen zufolge gelang es den russischen Finanzbehörden bisher, das Wachstum der Geldmasse zu kontrollieren, indem die Überprofite aus dem Erdölexport gleich an den Stabilisierungsfonds abgeführt wurden. Aber heute überfluten Russland auch noch ausländische Investitionen, die sich nicht auf eine solche Weise sterilisieren lassen. Die einzige mehr oder weniger effektive Methode, die Inflation zu halten, ist nach Meinung der Weltbank die weitere Rubelfestigung. Folglich müssen die russischen Bürger auf ein weiteres Absacken des Dollars gefasst sein.

      Ein weiteres großes Problem der russischen Wirtschaft, worauf im WB-Bericht verwiesen wird, ist nach wie vor die Arbeitslosigkeit, die einen chronischen Charakter angenommen hat. Ungeachtet des fortdauernden Wirtschaftswachstums ist ihr Niveau in Russland seit 2005 praktisch unverändert - 7,2 bis 7,6 Prozent. Dabei ist der größere Teil der Arbeitslosen in den südlichen Regionen Russlands konzentriert. Dort ist diese Kennziffer dreimal höher als im Zentralen, im Nordwestlichen und im Wolgabezirk und doppelt so hoch wie in Sibirien und im Fernen Osten.

      Im Ganzen folgt aus dem WB-Bericht, dass Russland seine beeindruckenden wirtschaftlichen Erfolge hauptsächlich der äußerst günstigen Außenkonjunktur zu verdanken hat. Nämlich den hohen Preisen für Rohstoffe, in erster Linie für Erdöl. Auf den Weltmärkten schwankt der Erdölpreis im Bereich von 70 US-Dollar pro Barrel. Das Ende der 1990er Jahre, als ein Barrel zehn bis zwölf US-Dollar kostete, erscheint dabei wie ein Alptraum. Natürlich konnte die damalige russische Regierung von der Rubelfestigung und einem Haushalt mit Profizit, ganz abgesehen vom Stabilisierungsfonds, nicht einmal träumen. Aber heute prophezeien die Experten einstimmig, dass die Rohstoffpreise noch eine lange Zeit ein hohes Niveau aufweisen werden. Folglich wartet eine noch lichtere wirtschaftliche Zukunft auf uns.

      Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.
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      schrieb am 12.06.07 17:50:50
      Beitrag Nr. 64 ()
      VTB Bank ein Schnäppchen

      11.06.2007
      Emerging Markets Investor

      Endingen (aktiencheck.de AG) - Nach Ansicht der Experten von "Emerging Markets Investor" ist die VTB Bank (ISIN US46630Q2021 / WKN A0MQ3G) ein Schnäppchen.

      Seit Kurzem an der Londoner Börse gelistet sei VTB der bisher weltweit größte Börsengang in diesem Jahr. Und das sollte erst der Anfang sein, denn die Voraussetzungen für einen echten Shooting Star seien hervorragend. VTB könnte mit den Kursgewinnen sogar die Nummer eins der russischen Banken, die Sberbank, noch übertreffen. Die aktuellen Preis/Buch-Bewertungen der VTB würden sich nämlich 30 Prozent unter der von Sberbank bewegen. Zudem schreite das Wachstum von VTB ungebrochen voran.

      VTB President Andrei Kostin wolle dem Marktführer Sberbank nicht nur im operativen Geschäft Konkurrenz machen, sondern auch den Wert der Aktien deutlich stärker steigern. Das sei ein ehrgeiziges Ziel, da die Sberbank in den vergangenen 12 Monaten über 120 Prozent gewachsen sei. Schon allein die Tatsache, dass Citigroup, die Deutsche Bank und Goldman Sachs die globalen Koordinatoren des Börsengangs gewesen seien, verdeutliche, dass dieser Wert Einzug in alle großen Portfolios halten werde. VTB werde die Diversifikation im Finanzsektor der russischen Aktienwerte. Kaum ein Investor werde daran vorbeikommen. Dies sollte ungeahnte Nachfrage generieren, die den Wert in den nächsten Monaten von momentan 11 USD auf einen Zielkurs von 25 bis 30 USD steigern könne.

      Die Experten von "Emerging Markets Investor" empfehlen die VTB Bank-Aktie zu kaufen. (Ausgabe 11 vom 11.06.07) (11.06.2007/ac/a/a)

      Anmerkung: Das nenn ich ja mal gute Nachrichten!
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      schrieb am 13.06.07 00:21:37
      Beitrag Nr. 65 ()
      Avatar
      schrieb am 15.06.07 00:16:36
      Beitrag Nr. 66 ()
      Wirtschaft
      Russische VTB Bank baut Vietnam-Geschäft aus
      19:20 | 14/ 06/ 2007



      MOSKAU, 14. Juni (RIA Novosti). Die russische VTB Bank und die Bank for Investment and Development of Vietnam haben am Donnerstag in Wolgograd ein Memorandum über gegenseitiges Einverständnis unterzeichnet.

      Das Dokument wurde während der Sitzung einer russisch-vietnamesischen Arbeitsgruppe für Zusammenarbeit im Bankensektor signiert.

      Wie aus einer Mitteilung der VTB hervorgeht, soll das Dokument die Partnerschaft zwischen beiden Banken stärken. Es sieht eine engere Kooperation insbesondere bei der Finanzierung von Handelsgeschäften zwischen Russland und Vietnam und gemeinsamen Projekten vor. Außerdem wollen beide Banken die 2006 gegründete Vietnamesisch-Russische Bank stärker unterstützen, an der die Bank for Investment and Development of Vietnam mit 51 Prozent beteiligt ist.

      Gemessen am Kapital ist die Bank for Investment and Development of Vietnam die drittgrößte Bank in Vietnam.

      Die VTB ist mit einem Stammkapital von 67,241 Milliarden Rubel (mehr als 1,9 Milliarden Euro) das zweitgrößte Geldinstitut in Russland. Der größte Eigner der VTB ist mit 77,47 Prozent der Aktien der russische Staat.
      Avatar
      schrieb am 16.06.07 00:02:12
      Beitrag Nr. 67 ()
      Wirtschaft
      Vietnamesisch-russische Bank verdreifacht ihr Grundkapital
      22:03 | 15/ 06/ 2007



      MOSKAU, 15. Juni (RIA Novosti). Die Vietnamesisch-russische Bank (VRB), ein Gemeinschaftsunternehmen der russischen Bank VTB und der Bank für Investitionen und Entwicklung von Vietnam (BIDV), hat ihr Grundkapital von zehn auf 30 Millionen US-Dollar verdreifacht.

      Das teilte der Pressedienst von VTB am Freitag mit.

      Der Aufsichtsrat von VRB beschloss diese Aufstockung im April. Die VTB überwies 9,8 Millionen US-Dollar, der Beitrag von BIDV machte 10,2 Millionen US-Dollar aus. Nach wie vor besitzt die VTB 49 Prozent der Aktien der gemeinsamen Bank, der BIDV gehören 51 Prozent.

      „Die Aufstockung des Grundkapitals von VRB wird zur Lösung der Bankaufgaben auf dem Gebiet der Förderung der bilateralen Handels- und Wirtschaftsbeziehungen zwischen Russland und Vietnam sowie zur Mitwirkung bei der Umsetzung großer russisch-vietnamesischer Projekte mit Beteiligung von russischem Kapital beitragen“, heißt es in der Pressemitteilung.

      Die VRB hatte ihre Arbeit im November 2006 aufgenommen. Sie ist die erste russische Bank in Vietnam. Im März dieses Jahres wurde die erste Bankniederlassung in der Stadt Vungtau eröffnet.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 00:59:22
      Beitrag Nr. 68 ()
      Wirtschaft
      VTB schließt Verkauf ihres EADS-Anteils noch in diesem Jahr nicht aus
      21:06 | 19/ 06/ 2007



      MOSKAU, 19. Juni (RIA Novosti). Die zweitgrößte russische Bank VTB wird ihren fünfprozentigen Anteil am Europäischen Raumfahrt- und Verteidigungskonzern EADS möglicherweise noch in diesem Jahr verkaufen.

      Das teilte VTB-Vizepräsident Nikolai Zechomski am Dienstag Journalisten in Moskau mit. "Wenn der Markt anzieht, könnte die VTB ihren EADS-Anteil zum Teil oder komplett veräußern", sagte er. Ausschlaggebend werde dabei der Umstand sein, dass der Verkaufspreis deutlich über dem Ankaufspreis (von einer Milliarde Euro) liege.

      Im April dieses Jahres hatte VTB-Chef Andrej Kostin gesagt, das EADS-Paket sei eine kommerzielle Investition. Sein Kauf sei ein Mittel zur Diversifizierung des Portfolios durch die Präsenz auf dem ausländischen Markt gewesen. Auf weitere Pläne in Bezug auf das EADS-Paket eingehend, schloss Kostin seinen Verkauf nicht aus.

      Die VTB hatte im vergangenen Sommer für eine Milliarde Euro 5,02 Prozent der EADS-Anteile erworben. Zuvor war der Aktienpreis im Zusammenhang mit einer Stagnation des Produktionsprogramms der EADS-Tochter Airbus deutlich zurückgegangen. EADS hält zehn Prozent der Anteile am russischen Flugzeugbauer Irkut (Irkutsk/Sibirien) und hat seit März 2006 einen Sitz im Irkut-Aufsichtsrat. 2010 soll ein Joint Venture zwischen EADS und Irkut zum Umbau von Passagiermaschinen der Familie A320 in Transportflugzeuge seine Tätigkeit aufnehmen.
      Avatar
      schrieb am 20.06.07 23:19:55
      Beitrag Nr. 69 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB platziert weißrussische Rubel-Obligationen
      16:18 | 20/ 06/ 2007



      MOSKAU, 20. Juni (RIA Novosti). Die russische Bank VTB will als einziger Organisator die Platzierung von weißrussischen Rubel-Obligationen im Gesamtwert von zehn Milliarden Rubel (287,35 Millionen Euro) an der Moskauer Devisenbörse (MICEX) im Herbst beenden.

      Das teilte der Vizepräsident der Bank, Denis Ursuljak, am Mittwoch Journalisten mit.

      Ihm zufolge wird derzeit mit der weißrussischen Seite über technische Details des Geschäfts verhandelt.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:34:17
      Beitrag Nr. 70 ()
      Wirtschaft
      Erstes Bankenforum der GUS- und Osteuropa-Staaten in Wien begonnen
      12:06 | 22/ 06/ 2007



      WIEN/MOSKAU, 22. Juni (RIA Novosti). Das erste Bankenforum der GUS- und Osteuropastaaten „Bankensystem der GUS-Länder - Probleme und Entwicklungsaussichten“ ist am Freitag in Wien eröffnet worden.

      Ein Sprecher des Organisationskomitees teilte RIA Novosti mit, dass beim Forum über das Bankensystem der GUS-Staaten angesichts der globalen Konkurrenz, über das Investitionspotential von Kreditinstituten und über die Entwicklung der Kooperation zwischen den Banken in der GUS diskutiert werde. Außerdem sollen Beratungen über Verbesserungen im Kampf gegen illegale Finanztransaktionen und Geldwäsche stattfinden.

      Die Forumsteilnehmer erwarten Berichte vom Chef der russischen Bank VTB, Andrej Kostin, vom Zentralbank-Vize Gennadi Melikjan und vom Chef der russischen Finanzaufsicht, Viktor Subkow. Darüber hinaus sollen der Vorsitzende des russischen Bankenverbandes, Garegin Tossunjan, und der Vorsitzende des internationalen Bankenrates der GUS-, Mittel- und Osteuropa-Länder, Alexander Murytschew, Vorträge halten. Auch Vertreter führender russischer Banken wie Gasprombank, Bank Moskwy, Rosbank nehmen an dem Bankentreffen teil.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:37:14
      Beitrag Nr. 71 ()
      Wirtschaft
      Große asiatische Banken bekunden Interesse für Russland
      19:04 | 22/ 06/ 2007



      WIEN, 22. Juni (RIA Novosti). Viele große Banken aus der asiatischen Region prüfen die Möglichkeit, den russischen Markt zu erschließen.

      Das teilte der Erste Zentralbank-Vize Gennadi Melikjan am Freitag Journalisten mit.

      „Fast alle großen asiatischen Banken wandten sich an uns (an die Zentralbank), um Erläuterungen hinsichtlich der Möglichkeiten für die Erschließung des russischen Marktes zu bekommen“, sagte er.

      Melikjan zufolge vertreten die meisten dieser Banken Südkorea, China und Japan.

      Der russische Bankier sagte, dass viele dieser Fragen mit der Übernahme von russischen Banken oder Anteilen daran zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 22.06.07 23:40:53
      Beitrag Nr. 72 ()
      Wirtschaft
      Russische Bank VTB baut ihr Engagement im GUS-Raum aus
      22:38 | 22/ 06/ 2007



      WIEN, 22. Juni (RIA Novosti). Die Bank VTB befindet sich in der Endetappe der Übernahme einer Bank in Aserbaidschan, die unter den Top 10 der größten Banken dieser Republik ist.

      Das teilte der Chef von VTB, Andrej Kostin, am Freitag in Wien Journalisten mit.

      Er fügte hinzu, dass zudem über den Kauf einer Bank in Kasachstan verhandelt werde, die ebenfalls eine der zehn größten Banken sei. Danach werde über den Kauf einer Bank in Usbekistan verhandelt.

      Kostin verwies darauf, dass kürzlich eine Bank in Weißrussland gekauft worden sei (Slawneftebank). Darüber hinaus liege der Bank die Genehmigung der Nationalbank der Ukraine vor, zwei Tochterbanken der Gruppe in diesem Land zusammenzulegen.

      Zur Gruppe VTB gehören drei große russische Banken (VTB, VTB 24 und PSB), sieben Banken in Westeuropa einschließlich der Bank VTB Europe sowie vier Banken in den GUS-Ländern. Zudem hat VTB eigene Büros in Afrika und plant, neue Büros in Asien zu eröffnen.

      Die reinen Aktiva der Gruppe nahmen 2006 auf 52 Milliarden US-Dollar zu.

      Die VTB ist die zweitgrößte Bank in Russland. Ihr Grundkapital beträgt 67,24 Milliarden Rubel (1,93 Milliarden Euro). 77,47 Prozent der Bankaktien gehören dem russischen Staat.
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 15:46:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      Hallo, weiß jemand, ob man den Thread hier, mit der Gesamtübersicht von VTB (http://aktien.wallstreet-online.de/835003.html) verknüpfen kann, sodass Thread unten unter Diskussionen zu VTB BANK erscheint?
      Vielen Dank
      Avatar
      schrieb am 29.06.07 23:33:09
      Beitrag Nr. 74 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.393.788 von IvanBodhidharma am 29.06.07 15:46:27Hi. die aktie hat auch WKN - A0MQ3G. WO findet sie aber nicht.
      ich maile den entsprechenden MOD an.
      vielleicht klappt es.

      mfg
      Avatar
      schrieb am 30.06.07 09:43:23
      Beitrag Nr. 75 ()
      VTB erleidet Gewinneinbruch
      Die zweitgrößte Bank Rußlands, VTB, hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn-Einbruch erlitten
      Moskau - Die zweitgrößte Bank Rußlands, VTB, hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn-Einbruch erlitten. Im ersten Vierteljahr des Geschäftsjahres 2007 sei der Gewinn um 30,5 Prozent auf 232 Mio. Dollar (172 Mio. Euro) gesunken, teilte die Bank am Freitag mit.

      VTB verwies als Begründung auf Einmal-Einnahmen im Vorjahres-Quartal: Vor Jahresfrist sei der Gewinn durch Erlöse aus dem Verkauf von Anteilen des Lkw-Herstellers Kamaz geprägt gewesen. Das Anlagenvermögen stieg im Berichtszeitraum den Angaben zufolge um 7,2 Prozent auf 56 Mrd. Dollar.

      Im Mai hatte die VTB beim bisher weltgrößten Börsengang des Jahres rund acht Mrd. Dollar eingenommen. Mit den Einnahmen will das Geldhaus sein Privatkundengeschäft und die Investmentsparte ausbauen. (APA/Reuters)
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 15:19:12
      Beitrag Nr. 76 ()
      hi jungs

      kann mir einer kurz erklären wie es zu dem gewinn einbruch kommt und warum die aktie sich nicht bewegt seint dem ipo?

      ist vtb im verhältniss zu sberbank billig oder teuer kann mich mal einer kurz aufklären!!
      vielen dank
      Avatar
      schrieb am 04.07.07 21:07:05
      Beitrag Nr. 77 ()
      @istanbulman

      Liegt doch auf der Hand warum der Kurs sicht nicht beweget.
      >VTB erleidet Gewinneinbruch

      Die haben den Börsengang schon clever eingefädelt und das Maximum rausgeholt was ging.

      Würde auf jeden Fall die Sberbank vorziehen.
      Die verirren sich nicht in irgendwelchen EADS Beteiligungen und anderen Abenteuern.
      Außerdem greift man bei der Sberbank auf ein vorhandenes und mit Abstand größtes Filialennetzwerk zurück was VTB erst aufbauen muss.

      Trotzdem sollte man die VTB nicht schlecht reden.Die wird auch mal irgenwann steigen.

      Gruß NVO


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