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    Islamistenterror - New York, Madrid, London, Bombay, Algier und Morgen ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.04.07 11:09:17 von
    neuester Beitrag 14.09.07 15:28:51 von
    Beiträge: 28
    ID: 1.124.054
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      Avatar
      schrieb am 12.04.07 11:09:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      sieh auch Thread: New York, Madrid, London, Bombay - und Morgen ?


      Algier, 11.04.2007

      http://de.news.yahoo.com/12042007/3/kaida-islamisten-bekenne…

      Islamisten bekennen sich zu Algier-Anschlägen

      12.04.2007

      Algier/Casablanca (dpa) - Bei den schwersten Terroranschlägen in der algerischen Hauptstadt Algier seit Jahren sind am Mittwoch nach offiziellen Angaben mindestens 24 Menschen getötet. Die Zahl der Verletzten wurde vom Zivilschutz in der Nacht zum Mittwoch mit 222 angegeben.

      Ein Selbstmordattentäter riss vor dem Regierungspalast in Algier elf Menschen mit in den Tod, darunter zwei Polizisten, eine schwangere Frau und zwei Kinder, berichtete der Minister für nationale Solidarität, Jamal Walad Abbas. Die aus der algerischen radikal-islamischen Terrorgruppe GSPC hervorgegangene «El Kaida
      des Islamischen Maghreb» bekannte sich zu diesem Anschlag wie auch zu dem zweiten Attentat auf ein Polizeikommissariat.

      Im Zentrum Algiers hatte der Attentäter versucht, vor dem sechsstöckigen Palast, in dem das Innenministerium und das Büro von Ministerpräsident Abdelaziz Belkhadem untergebracht sind, eine Polizeisperre zu durchbrechen. Dabei zündete er die Autobombe. Bei einer fast zeitgleichen Explosion vor der Polizeistation von Bab Ezzouar im Osten der Stadt starben zwölf Menschen, 87 wurden zum Teil schwer verletzt.

      Nach offiziell nicht bestätigten Berichten wurden in der algerischen Hauptstadt zwei weitere Bomben entdeckt. Augenzeugen berichteten, dass die Rechtsfakultät der Universität Ben Aknoun wegen eines Sprengstofffundes evakuiert worden sei. Zudem sei in dem Viertel Hydra, wo etliche Botschaften ihre Residenz haben und hohe algerische Funktionäre leben, am späten Nachmittag eine etwa 30 Kilogramm schwere Autobombe entschärft worden. Das Fahrzeug war nahe dem Sitz der Behörde für Nationale Sicherheit abgestellt, hieß es.

      Erst im Januar hatte sich die «Salafistische Gruppe für Predigt und Kampf» (GSPC) in «El Kaida des islamischen Maghreb» umbenannt und sich so El Kaida angeschlossen. Die beiden Anschläge in Algerien ereigneten sich einen Tag nach der Razzia mit fünf Toten gegen islamische Extremisten im marokkanischen Casablanca.

      Ministerpräsident Abdelaziz Belkhadem sprach von einer «feigen und kriminellen Tat zu einer Zeit, da das algerische Volk die nationale Aussöhnung fordert». Sie werde den Staat nicht von den am 17. Mai geplanten Parlamentswahlen abhalten.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 12:06:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      Und Morgen die ganze Welt ... :(
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 12:47:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      ziele werden doch immer uninteressanter. demnach könnte castrup-brauxel ernsthaft in gefahr sein...
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 18:14:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      och nee ... dann lieber Bitterfeld. :D
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 21:30:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Kanzleramt in Berlin.:eek:

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      schrieb am 12.04.07 23:56:46
      Beitrag Nr. 6 ()
      ConnorMacLoud
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 03:51:34
      Beitrag Nr. 7 ()
      kanzleramt ist zu spaet......schroeder ist ja nicht mehr da
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 08:14:33
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.786.798 von BarnyXXL am 12.04.07 23:56:46Nee, Barny, bitte keine Anschläge auf Connor. Den braucht das board noch.
      Als Alternative schlage ich ein wirklich sehr hässliches Gebäude als Ziel vor. Das Rhein-Energie-Stadion in Köln! :D Natürlich nur, wenn kein Mensch drinne ist! ;)
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:50:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.788.159 von dickdiver am 13.04.07 08:14:33:laugh::laugh::laugh:

      Kann ich verstehen, nicht jede Erstligamannschaft hat so ein schönes Stadion, wo auch gegen den TUS Koblenz 50.000 Zuschauer kommen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.07 10:52:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.790.685 von BarnyXXL am 13.04.07 10:50:46;)
      Avatar
      schrieb am 20.04.07 11:27:04
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.772.901 von Blue Max am 12.04.07 11:09:17http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=1275

      BKA-Chef Ziercke: 220 Ermittlungsverfahren wegen Islamismus


      Reuters

      In Deutschland laufen nach Aussage von BKA-Chef Jörg Ziercke derzeit 220 Ermittlungsverfahren mit islamistischem Hintergrund.

      Seit 2001 seien fünf Anschläge verhindert worden, sagte Ziercke bei der Herbsttagung des Bundeskriminalamtes (BKA) zum Thema "Illegale Migration" am Mittwoch in Wiesbaden....

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 15:08:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      http://www.focus.de/politik/deutschland/terror_aid_131798.ht…

      Terror

      Attentäter planten mit 550 Kilo TNT


      05.09.2007

      Mit mehr Sprengstoff als die Attentäter von London und Madrid wollten Terrorverdächtige Anschläge in Deutschland verüben. Die Ermittler schlugen zu, als die Verdächtigen mit der Herstellung des Sprengstoffs begannen.
      ..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 17:03:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      Islamistischer Terrorismus in NRW

      Ein Überblick über bislang bekannt gewordene Aktivitäten islamistischer Extremisten in Nordrhein-Westfalen.

      * Nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington wird bekannt, dass zwei der Attentäter zeitweise in Bochum und Bonn gelebt haben.

      * Im März 2003 werden mehrere mutmaßliche islamistische Terroristen in Aachen verhaftet. Den Beschuldigten wird vorgeworfen, einen Sprengstoffanschlag im Bundesgebiet geplant zu haben.

      * In Bonn nimmt die Polizei im Januar 2005 einen Terrorverdächtigen fest. Das mutmaßliche Mitglied der Terrororganisation Al-Qaida wird verdächtigt, Selbstmordanschläge im Irak geplant zu haben. Es handelt sich um einen 31-jährigen Palästinenser, der 1996 in die Bundesrepublik kam und zuletzt in Bonn wohnte.

      * Im Juli 2006 werden zwei Kofferbomben in Regionalzügen nach Hamm und Koblenz gefunden. Zu einer Explosion des Sprengstoffs kommt es nicht. Einer der beiden libanesischen Verdächtigen hat in Nordrhein-Westfalen gelebt. Gegen ihn hat die Bundesanwaltschaft im Juni 2007 Anklage erhoben. Der Prozess gegen den anderen Verdächtigen findet derzeit in Beirut statt.

      * Am 4. September 2007 werden drei Terrorverdächtige in Medebach-Oberschledorn (Hochsauerlandkreis) festgenommen. Die Männer sollen Terroranschläge auf den Frankfurter Flughafen und die US-Militärbasis in Ramstein (Rheinland-Pfalz) geplant haben.

      http://www.ruhrnachrichten.de/nachrichten/nrw/art1544,82084
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 18:10:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wahnsinn, unter Schäuble wird Deutschland immer unsicherer.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 18:16:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      na und?

      der Zeitpunkt wann jeder Erdbewohner ins Gras beisst ist unabänderlich und ohnehin nicht vorherseh- und vorhersagbar.

      Letztendlich züchtet die Aussen-, und auch die globale Finanz- und Wirtschaftspolitik der WTO, des IWF u.a. mit terror eleganterer Art diese Figuren, die wir nun staunend als Bedrohung aus dem Nichts enmpfinden und dafür gefälligst unsere eigene _Freiheit und zusätzliche Steuergelder opfern sollen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 18:46:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.401.082 von ConnorMcLoud am 05.09.07 18:10:59Wieso, es ist doch überhaupt nichts passiert. :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 19:37:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Letztendlich züchtet die Aussen-, und auch die globale Finanz- und Wirtschaftspolitik der WTO, des IWF u.a. mit terror eleganterer Art diese Figuren,

      is schon klar, wenn im Kaukasus, in Kaschmir, in Algerien, in Somalia, im Sudan, in Pakistan usw. Bomben hochgehen liegt das natürlich an der Außen-Finanz-und Wirtschaftspolitik der westlichen Industriestaaten.

      Und wenn Ali aus Neukölln ausschließlich deutsche Schlampen vergewaltigt, tut er das auch nur aus Protest gegen die Finanzpolitik des IWF:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 19:51:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.398.182 von Blue Max am 05.09.07 15:08:35[url"Einige Konvertiten sind besonders gefährlich"]http://www.welt.de/politik/article1160540/Einige_Konvertiten_sind_besonders_gefaehrlich.html[/url] :eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:04:41
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.401.818 von CaptainFutures am 05.09.07 18:46:20Dieser ganze Islamisten-Terror in Deutschland.:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:48:42
      Beitrag Nr. 20 ()
      Guter Kommendar aus der JW, wird den Rechten und Ordnungsfanatikern hier wieder mal die Zorensröte ins Gesicht treiben.

      :D


      Terrorfahndung auf Bestellung: Warum gerade jetzt?



      Gastkommentar


      Von Andreas Hauß
      Es gab Zeiten, da brüsteten sich Terroristen ihrer Taten. In ihren Kommuniqués erklärte die RAF, was sie wollte. Das wurde zwar selten klar, aber man hatte das Gefühl von Originalität. Anders heute: Da erläutert der Verteidigungsminister als erster, was die Terroristen wollten (Flughäfen zerbomben– aber Jung ließ offen, wann, warum, wie und welche). Dann meldeten sich die anderen, die zuvor ihren Einsatz verpaßt hatten.
      Schäubles Zurückhaltung war das Auffallendste. War es, weil ihm niemand mehr glaubt, Jung aber noch Reputation hat? Der Zeitpunkt war jedenfalls gut gewählt: passend zu den Jahrestagen des 11. September und der Schleyer-Entführung sowie zur baldigen Abstimmung über noch mehr Afghanistan-Abenteuer. Und sanft eingebettet in die Debatte, ob die USA in Pakistan bomben sollten.
      Die Londoner Attentate im Jahre 2005 drehten das Thema des gleichzeitig stattfindenden G-8-Gipfels in Gleneagles von Afrika-Entschuldung auf Antiterrorkampf. Die Festnahme der libanesischen angeblichen Kofferbomber paßte haargenau zur Debatte um den Libanon-Einsatz. Und die Madrider Bomben explodierten punktgenau im spanischen Wahlkampf. Gestern kamen nicht nur die behaupteten »Verbindungen nach Pakistan« wie gerufen für die Entwicklung der bundesdeutschen Regierungspolitik, sondern auch Zeitpunkt und Begründung der Festnahmen. Einerseits wurden die Herren Terroristen seit Monaten beobachtet – andererseits kam erst am Mittwoch der »Zugriff«. Einerseits waren weder Ort noch Zeit der angeblich geplanten Anschläge klar, die Bomben auch noch gar nicht gebaut (Spiegel online) – andererseits (CSU-MdB Hans-Peter Uhl) waren es nur noch »Stunden« vor dem Horroranschlag.
      Einerseits sei man so »nah dran« gewesen (Generalbundesanwältin Monika Harms), daß man durch Verwanzung von Wohnungen und Telefonen genau gewußt habe, was geplant sei. Andererseits (wieder Harms) war man dabei so supervorsichtig, die Sicherheit der Bevölkerung zu schützen, indem man das angeblich dem Bombenbau dienliche Wasserstoffperoxid durch eine dreiprozentige – somit harmlose – Lösung habe ersetzen können.
      Warum dann ausgerechnet jetzt die Festnahmen? Den Befehl zum Losschlagen gab nicht Kommissar Zufall, sondern jemand, der sich von genau diesem Termin etwas versprach. Womit er nicht gerechnet hatte, war die Vielstimmigkeit des Geplappers derer, die sich den »Erfolg« an die Brust heften wollen. Vor Gericht wird demnächst auch zu klären sein, welche Rolle ein verdeckter Ermittler spielen kann, der Grundstoffe zum Bombenbau sowohl beschafft als auch auswechselt. Ist es nicht ein Agent provocateur, der den einzigen handfesten Beweis für eine Straftat beliebig auf- und abbaut? Ein Staatsdiener, der die Gruppe erst zu dem macht, was ihr vorgeworfen wird?

      * Andreas Hauß ist Buchautor und betreibt die webseite me­dienanalyse-international.de

      http://www.jungewelt.de/2007/09-06/061.php
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 21:59:06
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.405.618 von ConnorMcLoud am 05.09.07 21:04:41Dieser ganze Islamisten-Terror in Deutschland.

      Aber Hallo!
      Du wirst doch wohl nicht eine ganze Religionsgemeinschaft diffamieren wollen, nur weil die potentiellen Attentäter diesmal zufällig dem Islam angehören.:eek:
      Und wieso Terror? Es ist doch nichts passiert, da die Polizei mehr als rechtzeitig eingegriffen hat.
      Bislang haben die Sicherheitskräfte resp. Schäuble die Lage offensichtlich voll im Griff.
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 22:29:34
      Beitrag Nr. 22 ()
      So gefährlich kann diese Gruppe nicht sein, denn schon im Mai berichtete Focus über diese Herrschaften und die machen danach ungestört weiter.

      [urlIslamisten drehten schon Abschiedsvideos]http://www.focus.de/politik/deutschland/focus_aid_56080.html[/url]

      Der ehemalige Britische Botschafter in Usbekistan Craig Murray bezweifelt nicht nur die Existenz “Islamic Jihad Union” (IJU), sondern hält diese für eine Erfindung des usbekischen Geheimdienste, um ihre Morde denen in die Schuhe zu schieben.

      Also fürchtet euch mal schön, damit Wolfgang euch retten kann.
      Avatar
      schrieb am 05.09.07 22:40:34
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.406.996 von Zaroff am 05.09.07 21:48:42Jetzt fehlt noch pur, bakerfriend, theswed, Connor kann man/frau vergessen, und dann sind die Verschwörungstheoretiker komplett. Wenn\' snicht so ernst wäre, wäre es zum Totlachen !:D
      Avatar
      schrieb am 06.09.07 16:14:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Krieger des Todes

      Wenn der Hass im eigenen Land wohnt


      Die Mörder sind nette Nachbarn oder auch Ärzte in Kliniken – Menschen unter uns

      Sie grüßen höflich, leben in der Wohnung nebenan und sprechen unsere Sprache. Sie sehen eben aus wie der nette Nachbar, doch sie sind es nicht. Könnte man in ihre Köpfe schauen, man würde Gänsehaut bekommen. Dort wohnt blinder Hass auf die westliche Lebensart, die Demokratie. Doch den islamistischen Gotteskriegern sieht man das nicht an. Sie mordeten in Madrid und in London. Jetzt wurde in Deutschland ein Mega-Attentat vereitelt. Die neue Generation von Terroristen kommt nicht von weit her, sie lebt und wächst in Europa auf.

      Sie heißen Daniel Martin S. (22) und Fritz G. (28) und wurden im sauerländischen Oberschledorn verhaftet. Sie tragen einen deutschen Pass in der Tasche. Sie sind in Deutschland geboren, hier zu Schule gegangen und sehr wahrscheinlich auch getauft worden. Doch irgendwann gab es einen gravierenden Bruch in ihren Biografien.

      Fritz G. lernte vor einigen Jahren den Ex-Chef des islamistischen Informationszentrums in Ulm kennen. Von da an änderte sich sein Leben von Grund auf. Er trat zum Islam über. Zusammen mit seinem Komplizen Daniel Martin S., der den gleichen Weg einschlug, wurde er in einem pakistanischen Terror-Camp ausgebildet. Sein Ziehvater aus Ulm saß da bereits im Gefängnis - wegen Anwerbung islamistischer Kämpfer. In den Lagern vermuten US-Geheimdienste noch weitere zehn bis zwölf Deutsche, die dort den letzten Terror-Schliff erhalten sollen. Für Sicherheitskräfte in Deutschland ist es enorm schwierig, den Terroristen-Nachwuchs mit deutschem Hintergrund zu entlarven. Die jungen Männer fallen durch fast alle Raster.

      Mit ähnlichen Schwierigkeiten haben die britischen Anti-Terror-Einheiten zu kämpfen. Die vier Attentäter, die 2005 zeitgleich drei U-Bahnen und einen Bus in die Luft sprengten (52 Tote), waren alle im Land geboren. Alle vier Täter pakistanischer Herkunft hatten einen britischen Pass. Aber sie waren fremdgesteuert. Ihre Befehle bekamen sie von einem Gefolgsmann Osama bin Ladens. Und alle durchliefen Trainings-Camps in Pakistan oder Afghanistan. Alle waren Moslems. Auch das jüngste Attentat auf einen Airport-Terminal in Glasgow verübten Terroristen mit britischem Pass. Die Männer waren Ärzte in britischen Krankenhäusern, die eigentlich Menschen retten und nicht töten sollten.

      Ein wenig anders verhielt es sich in Madrid. Im Jahr 2004 ermordeten Terroristen bei Bombenattentaten auf vier Vorortzüge 191 Menschen. Die Täter sitzen auf der Anklagebank. Die meisten kommen aus Marokko. Aber: An dem Blutbad waren auch neun Spanier beteiligt ...

      http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/186…
      Avatar
      schrieb am 07.09.07 21:12:52
      Beitrag Nr. 25 ()
      Terror in Deutschland

      "Klarer Auftrag" für Attentate kam aus Pakistan


      Das Terrornetzwerk ist größer als bisher angenommen. 49 Islamisten sind im Visier der Ermittler. Die Festgenommenen Fritz G., Daniel S. und Adem Y. gehörten zum harten Kern. Wer sind die drei Verdächtigen und was trieb sie in die Terrorcamps?


      Die drei Verdächtigen

      Die Botschaft Usbekistans residiert in Berlin im gründerzeitlichen Ballhaus in Moabit. Seit einem halben Jahr ist das geschichtsträchtige Gebäude durch Polizeigitter abgeriegelt, Beamte halten rund um die Uhr Position. Der Grund: In Deutschland ist die Terrororganisation „Islamische Dschihad Union“ aktiv, die drei am Mittwoch im Sauerland verhafteten Terrorverdächtigen gehören ihr an. Seit neun Monaten wissen die Behröden über ihre Aktivitäten und Anschlagsplanungen Bescheid. Der usbekische Botschafter bat in diesem Zusammenhang nach Informationen von WELT ONLINE um Schutz. Seitdem ist die Berliner Polizei im Dauereinsatz.

      49 Islamisten sind im Visier der Ermittler

      Das Terrornetzwerk ist offenkundig größer als bislang angenommen – und die Gefahr trotz der Verhaftungen noch keineswegs gebannt. 49 Islamisten sind laut Jörg Ziercke, Präsident des Bundeskriminalamtes (BKA), im Visier der Ermittler. Rund zehn Personen gelten als harter Kern. Von ihnen sollen sich neben den drei Verhafteten zumindest zwei weitere in Deutschland aufhalten. Für eine Verhaftung fehlen den Behörden aber konkrete Beweise. Mit einem „klaren Auftrag“ kehrten die drei Verhafteten, zwei zum Islam konvertierte Deutsche und ein Deutsch-Türke, aus Terrorcamps in Pakistan heim, heißt es in Sicherheitskreisen. Die Weisung: Sie sollten Anschläge in Deutschland durchführen – und zwar noch im September, im Umfeld des Jahrestages des Anschlags auf das World Trade Center. Die drei Männer machten sich „sehr planmäßig, mit hoher krimineller Energie und wild entschlossen“ an die Arbeit.

      Die drei Festgenommenen - Fritz G., Daniel S. und Adem Y.

      Als Kopf der Gruppe gilt Fritz Martin G., 28, der vor zehn Jahren zum Islam übertrat und sich seitdem „Abdullah“ nennt. Fritz G., geboren in München, zog 1984 mit den Eltern – einer Ärztin und einem Unternehmer für Solaranlagen und Wärmepumpen – ins baden-württembergische Ulm. Die Eltern trennten sich, als Fritz 15 war. Der Junge habe sehr unter der Trennung gelitten, berichtet „Bild“, und seinen Eltern zudem ihre Religionsferne vorgeworfen.
      Fritz G. studierte an Fachhochschulen in Ulm und Neu-Ulm Wirtschaftsingenieurwesen. Er besuchte regelmäßig das „Multi-Kultur-Haus“ in Neu-Ulm. Nach der Schließung dieses Treffpunkts radikaler Islamisten durch das bayerische Innenministerium 2005 zog die Szene über die Donau ins „Islamische Informationszentrum“ im baden-württembergischen Ulm. Im Januar heiratete G. eine Deutsch-Türkin, die in der Öffentlichkeit eine Burka trägt.
      Voriges Jahr war Fritz G. mehrere Monate im Ausland, zunächst in Syrien und Ägypten. Danach besuchte er ein Terroristen-Ausbildungslager im afghanisch-pakistanischen Grenzgebiet. Fritz G. hatte Kontakte zu dem ägyptischen Arzt und Hassprediger Dr. Youssef und dessen Sohn, der Anleitungen zum Bombenbau besaß. Vater und Sohn wurden inzwischen aus Deutschland ausgewiesen. Aufgrund dieser Kontakte wurde gegen G. vorübergehend ermittelt. Weil er im Dezember beim Ausspionieren einer US-Kaserne in Hanau auffiel, wurde seine Wohnung durchsucht.
      In der Firma des Vaters von Fritz G. absolvierte laut „Bild“ der Deutsch-Türke Tolga D, 29, eine Ausbildung. Er wurde nach einem Terrorcamp-Aufenthalt im Juni in Pakistan festgenommen und sitzt in Deutschland in Untersuchungshaft.

      Ein weiterer Verdächtiger hat sich abgesetzt

      Der im saarländischen Neunkirchen geborene Daniel S., 22, konvertierte vor drei Jahren vom katholischen Glauben zum Islam. Der junge Mann, der nach Saarbrücken-Dudweiler umzog, verließ als guter Schüler in der 12. Jahrgangstufe das Gymnasium, weil er laut „Bild“ an eine Schule wollte, „an der nur Männer unterrichten“. Daniel S. leistete seinen Bundeswehr-Dienst und besuchte 2006 ebenfalls ein Terrorcamp in Pakistan. Wegen Drogendelikten und unerlaubten Waffenbesitzes war er polizeibekannt. Daniel S, besuchte eine Moschee im Hof des Hauses eines Jordaniers, in der er eine Wohnung angemietet hatte.

      Der Türke Adem Y., 28, wurde in Anatolien geboren und kam 1993 nach Deutschland. Der bärtige Hartz-IV-Empfänger lebte mit seinen Eltern in einem Mehrfamilienhaus im südhessischen Langen. Im Jahr 2006 besuchte Adem Y. ebenfalls ein Terrorcamp in Pakistan.
      Die Behörden interessieren sich außerdem für den Deutsch-Türken Zafer S., 22, einen Freund von Daniel S. Er hält sich möglicherweise im Irak auf und hat dort Kontakte zu al-Qaida. Auch der staatenlose Houssain A., 22, gehört zum Freundeskreis von Daniel S. Ein weiterer Verdächtiger, der sich zwei Tage vor dem Zugriff der Sicherheitsbehörden abgesetzt hatte, wohnte gar mit Daniel S. zusammen. Aber der junge deutsche Konvertit, über den die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet hatte, steht laut Ziercke „nicht ganz oben auf der Fahndungsliste“.
      In Sicherheitskreisen heißt es, die erfolgten Verhaftungen könnten zu Vergeltungsmaßnahmen von Tätern aus dem Umfeld der Verdächtigen oder anderen Islamisten führen.

      http://www.welt.de/politik/deutschland/article1166730/Klarer…
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 18:53:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die fünf Terroristen-Typen

      Deutschland in Terrorangst. Wer sind die meist sehr jungen Männer, die im Verborgenen Bomben basteln und den Tod Unschuldiger in Kauf nehmen? „Es gibt eine bedrohliche Entwicklung in den letzten Jahren“ :eek:, sagt Terrorismus-Experte Berndt Georg Thamm (60).

      „Früher kamen islamistische Terroristen meist von außen nach Europa herein, verübten dort Anschläge und setzten sich sofort wieder ab. Heute bomben zusätzlich Europäer in Europa, zerstören ihre eigene Heimat.“ :mad: In BILD am SONNTAG erklärt Experte Thamm die fünf Kategorien der Terroristen

      1. Die Veteranen

      Sie haben bereits im Dschihad (heiliger Krieg) in Tschetschenien, am Hindukusch oder am Golf gekämpft. Jetzt haben sie neue Aufgaben: Sie geben ihr Wissen weiter. Sie planen Anschläge, organisieren Ausbildungen, schulen die neuen Kämpfer an der Waffe und in ihrer Überzeugung.

      2. Die Fremden in der Heimat

      Die Anschläge auf die Londoner U-Bahnen gehen aufs Konto dieser Terroristen, der sogenannten Homegrown-Terroristen. Sie sind in der zweiten oder dritten Generation im Land, fühlen sich aber nicht heimisch. Lange Zeit leben sie unauffällig und angepasst. Radikalisieren sich diese muslimischen Männer, sind sie oft so vom Dschihad überzeugt, dass sie bereit sind, den Märtyrertod zu sterben.

      3. Die Unauffälligen

      Diese Gruppe sind ehemals christliche Europäer, die zum Islam übertreten oder durch Heirat Moslems werden. Radikalisieren sie sich, werden sie auch als Märtyrer-Konvertiten bezeichnet. Früher kämpften sie im Ausland (z. B. in Tschetschenien), heute bereiten sie auch Anschläge im eigenen Land vor. Sie sind schwer erkennbar, da sie unauffällig sind, sich oft noch westlich verhalten und kleiden. In ihren Einstellungen sind sie allerdings äußerst radikal.

      4. Die Kämpfer ohne Führung

      Eine äußerst schwer greifbare Gruppierung: Die Männer kommen beispielsweise als Studenten nach Deutschland und lernen alles, was sie brauchen, im Internet. Sie schließen sich dann zu ganz kleinen Gruppen zusammen, führen ihren Plan aus und lösen ihre Verbindung sofort wieder auf. Die Kofferbomber aus Köln (Foto links) gehören beispielsweise zu dieser Kategorie.

      5. Die Einzelkämpfer

      Diese Männer gehören keinen Gruppierungen an, sie agieren ganz allein. Meist leben sie in einer ganz eigenen Welt, haben ihre eigene Mission. Auch in anderen Religionen gibt es diese Einzeltäter. Berühmtes Beispiel: Der „Oklahoma City Bomber“ Timothy James McVeigh. Er tötete 1995 aus Hass auf die amerikanische Regierung 168 Menschen mit einer Autobombe.

      http://www.bild.t-online.de/BTO/news/2007/09/09/terror-bombe…
      Avatar
      schrieb am 13.09.07 19:05:13
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.772.901 von Blue Max am 12.04.07 11:09:17Algerien vor dem wahlen,da könnten wieder mal andere gründe dahinter stecken.es wäre nicht das erstemal das staatliche stellen die aktiven im morden sind.
      Avatar
      schrieb am 14.09.07 15:28:51
      Beitrag Nr. 28 ()
      Islamisten im Netz

      „Ein heiliger Krieg über das Internet“


      Das Internet gewinnt nach den Worten von Bundesinnenminister Schäuble (CDU) für islamistische Terroristen immer mehr an Bedeutung. Das Datennetz sei inzwischen „so etwas wie die Plattform des 'Heiligen Kriegs' gegen die westliche Welt“ geworden, sagte Schäuble am Donnerstag in Berlin. Genutzt werde es von Terroristen auch, um ihre Ressourcen weitgehend ungehindert und unkontrolliert zu bündeln. Aus diesem Grunde setzt sich Schäuble auch für die heimliche Online-Durchsuchung von Computern ein. „Um ihre fundamentalistische rückwärtsgewandte Mission zu verwirklichen, instrumentalisieren die Islamisten fortschrittlichste Technologien“, sagte er in einer Grundsatzrede vor der Konrad-Adenauer-Stiftung.


      Je mehr es Extremisten gelinge, Menschen im virtuellen Raum zu prägen, „desto mehr entwickelt sich eine virtuelle und damit gewissermaßen exterritoriale, zugleich aber höchst reale und höchst gewalttätige Gegenbewegung zur westlichen Demokratie“. Deshalb sei es Aufgabe der politischen Bildung, den virtuellen Raum mitzugestalten, sagte Schäuble.

      Die demokratische Gesellschaft sei ein „Erfolgsmodell unter Bewährungszwang“. Eine Demokratie ohne Demokraten gebe es aber nicht, mahnte der CDU-Politiker. „Politisches Urteilsvermögen, politisches Engagement der Bürger sind der Lebensnerv freiheitlicher Demokratie.“ Es gebe keinen Automatismus hin zu Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. „Demokratie und freiheitliche Verfassung dürfen keine Schönwetterveranstaltungen sein, sondern müssen sich notfalls auch in Krisenzeiten bewähren.“


      Festnahme in Kanada


      Unterdessen ist im Zusammenhang mit den Terror-Vorwürfen gegen drei mutmaßliche Islamisten in Österreich ein weiterer Verdächtiger in Kanada festgenommen worden. Der 35 Jahre alte Said N. soll im Internet mit Anschlägen gedroht haben und sei bereits am Mittwoch im Zuge einer gemeinsamen Ermittlung mit der österreichischen Polizei in Gewahrsam genommen worden, teilte die kanadische Bundespolizei am Donnerstag (Ortszeit) in Montreal mit.

      Der Mann hatte sich demnach in Madkinongé in der ostkanadischen Provinz Quebec aufgehalten. Er werde wegen Verschwörung mit dem Ziel beschuldigt, einen Sprengsatz außerhalb Kanadas zu liefern oder zu zünden, teilte die Polizei mit. Für Kanada bestand demnach keine direkte Bedrohung.


      Al Qaidas Online-Propagandastelle


      Die drei am Mittwoch in Österreich festgenommenen Terrorverdächtigen, denen die Wiener Staatsanwaltschaft die Bildung einer Terrorvereinigung vorwirft, sollen eine Art Online-Propagandastelle des Terrornetzes Al Qaida betrieben haben. Dieser Dienst, die „Globale Islamische Medienfront“ (GIMF), publizierte seit Ende 2005 unter anderem Videobotschaften der Terroristen, so im März 2007 auch eine gegen Deutschland und Österreich gerichtete Drohung der „Stimme des Kalifats“. Der Hauptverdächtigte der drei wird von den Sicherheitsbehörden als ein „Schläfer“ eingestuft. Diese Einschätzung beruht auf der Vermutung, Mohammed D. habe ein Ausbildungslager in Pakistan oder Afghanistan besucht.

      Außerdem sei er 2003 im Irak gewesen. D. war zudem bei einer islamistischen Jugendorganisation tätig, die vom österreichischen Verfassungsschutz beobachtet wird. Nach Auskunft des österreichischen Innenministeriums soll Mohammed D. versucht haben, sich Sprengstoff zu beschaffen. Ob er lediglich über das Internet mit dem Terrornetz Al Qaida verbunden war oder möglicherweise persönlichen Kontakt zu Terroristen der Organisation hatte, ist noch nicht bekannt.


      Hochzeitsreise in den arabischen Raum?


      Bei den drei Festgenommenen handelt es sich um zwei Männer und eine Frau. Der Hauptverdächtige Mohammed D. ist 22 Jahre alt, seine Frau seit kurzem Mona S., 20 Jahre alt. Ebenfalls verhaftet wurde der 26 Jahre alte Shakr A., der wie die beiden anderen als Sohn ägyptischer Einwanderer in Österreich aufgewachsen ist und die Staatsbürgerschaft des Landes besitzt.


      Der Zugriff der österreichischen Spezialeinheit Cobra erfolgte unter anderem deshalb, weil das frisch verheiratete Paar in allernächster Zeit zu einer tatsächlichen oder vorgeblichen Hochzeitsreise in den arabischen Raum habe aufbrechen wollen. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen Österreichs hatte den auf seinen Wunsch vermummten D. nach eigenen Angaben kurz nach der Veröffentlichung der Video-Drohung interviewt.


      Dass es sich bei den mutmaßlichen „Internet-Dschihadisten“ um junge Leute handelt, hatten die Sicherheitsbehörden schon nach der Veröffentlichung des Drohvideos vermutet. Die Regierungen Österreichs und Deutschland waren darin darauf hingewiesen worden, sie sollten ihr Geld besser in ihre Studenten investieren, anstatt es für Militäreinsätze in Afghanistan auszugeben.


      „Heiliger Krieg“ aus dem eigenen Haus heraus


      Die deutschsprachigen Seiten wurden etwa drei Jahre nach den internationalen GIMF-Seiten ins Internet gestellt. Sie gelten Staatsschützern als ein effektives Mittel zur Radikalisierung angehender militanter Islamisten. So können Männer wie Mohammed D. an der Seite von Al-Qaida-Terroristen ihren „Heiligen Krieg“ kämpfen, ohne dafür das Haus verlassen zu müssen.


      Islamismus-Fachleute aus den Sicherheitsbehörden weisen schon seit einiger Zeit darauf hin, dass in Deutschland und Österreich auch einige Al-Qaida-Unterstützer leben, die bürgerlichen Berufen nachgehen und nach Feierabend Hassbotschaften im Internet verbreiten. Derzeit sind die GIMF-Seiten jedoch - wie viele andere maßgebliche Internetforen der Dschihadisten - durch Hacker aus den Vereinigten Staaten lahmgelegt. Fachleute aus den Sicherheitsbehörden vermuten, die betroffenen Internetforen würden daher demnächst von amerikanischen Servern auf Server in Malaysia oder den arabischen Emiraten umziehen. (Siehe auch: Dschihad aus den Weiten des Netzes)

      http://www.faz.net/s/RubF359F74E867B46C1A180E8E1E1197DEE/Doc…


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