Berlinerinnen treiben jedes vierte Baby ab - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.04.07 14:21:54 von
neuester Beitrag 25.04.07 21:32:46 von
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http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Berlinerinnen%20Baby/…
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Naja, solange die das 1.-3., das 5.-7. und das 9.-11. behalten...
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drei Kinder sind ja auch genug
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.477 von Blue Max am 24.04.07 14:21:54Ein wirklich trauriges Kapitel, bei dem einem das Lachen vergehen sollte!
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.477 von Blue Max am 24.04.07 14:21:54Was wundert´s.
In Berlin haben die doch den Knut.
In Berlin haben die doch den Knut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.974.354 von holtdenGerdzurueck am 24.04.07 17:14:33Kommt der erste Bock daher,
glaubt sie wunder wer sie is,
macht zuerst die Beine breit
und hinterher a Gfries!
Vielleicht sollten wir doch in Deutschland den Islam an die Macht lassen - dann gehen die Mädels wieder jungfräulich in die Ehe oder werden gesteinigt........ Jedenfalls tragen die Männer in Deutschland eine Mitschuld an den vielen Abtreibungen - weil sie mit Frauen vögeln, von denen sie keine Kinder wollen und weil auf jede Tussi, die aus einem Bett/=Beziehung steigt, schon ein paar andere warten........
Mein Vorschlag: Der Deutsche Mann sollte sich im Rahmen des Global-Sourcing lieber eine junge, ehrbare Frau irgendwo auf der Welt suchen, als für anderer Männer ihre Wegwerftussi, die X Vorgänger schon nicht für immer haben wollten, zu schuften.
Was glaubt ihr, wie schnell sich die Situation in Deutschland ändern würde, wenn jeder Mann sagt, eine Second-Hand-Frau will ich nicht, reicht schon, dass ich ein Second-Hand-Auto fahren muss.
Angebot und Nachfrage.........
mfg
thefarmer
glaubt sie wunder wer sie is,
macht zuerst die Beine breit
und hinterher a Gfries!
Vielleicht sollten wir doch in Deutschland den Islam an die Macht lassen - dann gehen die Mädels wieder jungfräulich in die Ehe oder werden gesteinigt........ Jedenfalls tragen die Männer in Deutschland eine Mitschuld an den vielen Abtreibungen - weil sie mit Frauen vögeln, von denen sie keine Kinder wollen und weil auf jede Tussi, die aus einem Bett/=Beziehung steigt, schon ein paar andere warten........
Mein Vorschlag: Der Deutsche Mann sollte sich im Rahmen des Global-Sourcing lieber eine junge, ehrbare Frau irgendwo auf der Welt suchen, als für anderer Männer ihre Wegwerftussi, die X Vorgänger schon nicht für immer haben wollten, zu schuften.
Was glaubt ihr, wie schnell sich die Situation in Deutschland ändern würde, wenn jeder Mann sagt, eine Second-Hand-Frau will ich nicht, reicht schon, dass ich ein Second-Hand-Auto fahren muss.
Angebot und Nachfrage.........
mfg
thefarmer
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.980.701 von thefarmer am 24.04.07 23:49:40Ich vergleiche das gerne mit dem Mietwagen und nem eigenem PKW.
Beim Mietwagen kriegst du bessere und neuere Modelle, gut gewartet ohne Vorbesitzter und wenn man nicht Vielfahrer ist, auch noch kostengünstiger.
Beim Mietwagen kriegst du bessere und neuere Modelle, gut gewartet ohne Vorbesitzter und wenn man nicht Vielfahrer ist, auch noch kostengünstiger.
Typisch Berlin, in Bayern würde es so etwas nicht geben!
Bezahlt diese Abtreiberei eigentlich die Krankenkasse ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.744 von landraetinpauli am 25.04.07 11:16:58Verehrte Landrätin,
Ich möchte nicht wissen wieviel Damen aus Bayern die Anonymität der Hauptstadt zum Abtreiben suchen.
Ich möchte nicht wissen wieviel Damen aus Bayern die Anonymität der Hauptstadt zum Abtreiben suchen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.984.744 von landraetinpauli am 25.04.07 11:16:58Och in Bayern, wird gleich noch ein wenig Fett abgesaugt und schon läuft es nicht unter Abtreibung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 28.970.477 von Blue Max am 24.04.07 14:21:54Was denn eigentlich?
Erst polemisieren das Prekariat sich vermehrt, dann wieder Polemik
weil es abtreibt.
Du mußt Zeit haben.
Machst Du auch mal was sinnvolles?????
Erst polemisieren das Prekariat sich vermehrt, dann wieder Polemik
weil es abtreibt.
Du mußt Zeit haben.
Machst Du auch mal was sinnvolles?????
Jedes Kind hat das absolute unantastbare Recht, geboren zu werden--Abtreibung ist Mord
http://www.padre.at/abtreib.htm
Ungeborener kleiner Junge, 9 Wochen alt.
In dieser Zeit werden die meisten Abtreibungen vorgenommen.
Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung wirklich passiert.
Viele Frauen, die abgetrieben haben, waren sich nicht voll bewußt, daß sie ein Kind getötet haben: "Bis zum dritten Monat ist das doch noch gar kein richtiger Mensch.
Das ist doch nur ein Schwangerschaftsgewebe."
Das stimmt nicht! Bei einer Abtreibung stirbt ein Kind !
Fast alle Kinder, die gewaltsam durch eine Abtreibung aus dem Mutterleib entfernt werden, sind älter als 8 Wochen. Sämtliche Organe sind in diesem Alter vorhanden.
Die Kinder brauchen nur noch Nahrung und Zeit zum Wachsen. Sie werden getötet durch die Absaugmethode (häufigste Form der Abtreibung), durch Ausschabung (Curettage) oder - ältere Kinder - durch die Prostaglandinmethode und Kaiserschnitt.
http://www.abtreibung.de/
http://www.padre.at/abtreib.htm
Ungeborener kleiner Junge, 9 Wochen alt.
In dieser Zeit werden die meisten Abtreibungen vorgenommen.
Die meisten Menschen wissen nicht, was bei einer Abtreibung wirklich passiert.
Viele Frauen, die abgetrieben haben, waren sich nicht voll bewußt, daß sie ein Kind getötet haben: "Bis zum dritten Monat ist das doch noch gar kein richtiger Mensch.
Das ist doch nur ein Schwangerschaftsgewebe."
Das stimmt nicht! Bei einer Abtreibung stirbt ein Kind !
Fast alle Kinder, die gewaltsam durch eine Abtreibung aus dem Mutterleib entfernt werden, sind älter als 8 Wochen. Sämtliche Organe sind in diesem Alter vorhanden.
Die Kinder brauchen nur noch Nahrung und Zeit zum Wachsen. Sie werden getötet durch die Absaugmethode (häufigste Form der Abtreibung), durch Ausschabung (Curettage) oder - ältere Kinder - durch die Prostaglandinmethode und Kaiserschnitt.
http://www.abtreibung.de/
#11
Nein.
Nein.
Affenwerkstatt entdeckt
Schimpansen haben schon vor tausenden von Jahren Steinwerkzeuge benutzt. Wie die Max-Planck-Gesellschaft mitteilt, wurden bei Ausgrabungen in der westafrikanischen Elfenbeinküste Steine gefunden, die vor rund 4300 Jahren von Schimpansen zum Nüsse knacken verwendet wurden. Erstmals beim Benutzen von Steinwerkzeugen beobachtet worden seien die Menschenaffen erst im 19. Jahrhundert.
Seit 1978 untersucht der Anthropologe Christoph Boesch vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie die Menschenaffen des Taï National Parks im Regenwald des westafrikanischen Staats Elfenbeinküste. Mit Kollegen der Universität Calgary fand er dort die einzige bekannte prähistorische "Schimpansenwerkstatt" mit Steinen, die zum Zerschlagen von Nüssen verwendet wurden. Die Affen knacken auch heute noch Nüsse mit Steinen. Dies bedeute, dass diese Fähigkeit offensichtlich über die Jahrtausende von Generation zu Generation weitergegeben wurde, hieß es.
Ein anderes Forscherteam unter Leipziger Leitung hatte vor zwei Jahren erstmals auch Gorillas in der Wildnis beim gezielten Einsatz von Werkzeugen fotografiert. Bis dahin hatten Wissenschaftler nur Schimpansen und Orang-Utans in der Wildnis dabei beobachtet.
Schimpansen haben schon vor tausenden von Jahren Steinwerkzeuge benutzt. Wie die Max-Planck-Gesellschaft mitteilt, wurden bei Ausgrabungen in der westafrikanischen Elfenbeinküste Steine gefunden, die vor rund 4300 Jahren von Schimpansen zum Nüsse knacken verwendet wurden. Erstmals beim Benutzen von Steinwerkzeugen beobachtet worden seien die Menschenaffen erst im 19. Jahrhundert.
Seit 1978 untersucht der Anthropologe Christoph Boesch vom Leipziger Max-Planck-Institut für evolutionäre Anthropologie die Menschenaffen des Taï National Parks im Regenwald des westafrikanischen Staats Elfenbeinküste. Mit Kollegen der Universität Calgary fand er dort die einzige bekannte prähistorische "Schimpansenwerkstatt" mit Steinen, die zum Zerschlagen von Nüssen verwendet wurden. Die Affen knacken auch heute noch Nüsse mit Steinen. Dies bedeute, dass diese Fähigkeit offensichtlich über die Jahrtausende von Generation zu Generation weitergegeben wurde, hieß es.
Ein anderes Forscherteam unter Leipziger Leitung hatte vor zwei Jahren erstmals auch Gorillas in der Wildnis beim gezielten Einsatz von Werkzeugen fotografiert. Bis dahin hatten Wissenschaftler nur Schimpansen und Orang-Utans in der Wildnis dabei beobachtet.
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