Volxsport: Kranke Chaoten aus Berlin zündelten sich jetzt an die Bundes-Spitze - 500 Beiträge pro Seite

[CaptainFutures]

Passen Sie gut auf Ihr Auto auf!

Endspurt im Chaoten-Wettrennen


Der Brand-Atlas zeigt, wo es seit Ende März brannte.


Berlin - Das perverse Wett-Zündeln vor dem G8-Gipfel. Die Berliner Chaoten blasen zum Endspurt. Es geht schließlich um den Sieg in dem bundesweit ausgerufenen "Volxsportwettbewerb" der Autonomen Gruppen. Und gestern früh gingen in Friedrichshain und Kreuzberg wieder Autos in Flammen auf.

Ein "Mercedes Vito" brannte gegen 4.40 Uhr in der Lichtenberger Straße in Friedrichshain, der olle daneben geparkte Opel gleich mit. Und um 5.20 Uhr ging ein "Mercedes" in der Skalitzer Straße in Kreuzberg in Flammen auf - ein Punkte-Plus von 24 für den Bereich "was abfackeln".

Mit nächtlichen Steinwürfen in der Rigaer Straße gegen einen Streifenwagen nochmal fünf Punkte kassiert. Damit dürften die Berlin-Chaoten bei ihrem "Volxsport" jetzt die absoluten Spitzenreiter sein.

Denn während in den anderen deutschen Großstädten maximal zwei Autos pro Woche brennen, waren es in Berlin allein in den letzten zwölf Tagen gut 25 Wagen.

Die "Autonomen Gruppen" hatten bereits im Februar zu dem kranken Wettbewerb, der noch bis zum 10. Juni geht, aufgerufen. Nach deren irren Punkte-System gibt es für jede Aktion Randale-Punkte (KURIER berichtete). Dem Sieger winkt als Preis das Vergnügen der Ausrichtung der "Chaostage 2008".

Und in Friedrichshain-Kreuzberg gewinnt die so schon leidige Parkplatzsuche jetzt eine ganz andere Dimension.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/1724…

[Fuller81]

Wird Zeit, dass diesen linken Chaoten das Handwerk gelegt wird.

[alfredogonzales]

Einfach unfassbar, wenn es in der Geschwindigkeit weitergeht, gibt es in Berlin noch eher "Pariser Verhältnisse" als ich befürchtet hatte.
Ich verstehe nicht, warum man dem nicht endlich mit der ganzen Härte des Gesetzes entgegentritt.

[Waldsperling]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.009 von CaptainFutures am 23.05.07 23:07:22

Ich hoffe das Straßenschild der Karl Marx Allee bleibt unversehrt.

[alfredogonzales]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.255 von Waldsperling am 23.05.07 23:42:57

Schön, dass du dir wenigstens darum Sorgen machst.
Aber solange es sich nur um linke Chaoten handelt, die Randale machen, dürfte seine Sorge unbegründet sein.

[Fuller81]

Wird höchste Zeit, dass in Berlin und Hamburg der Kärcher ausgepackt wird:

[CaptainFutures]

Feuerteufel mit Polit-Ausrede: Wett-Zündeln vorm G8-Gipfel

Chaoten rufen zum brutalen "Volxsport" auf


Der zerstörte Chrysler in der Luckauer Straße: Totalschaden wie bei den zwei Polizeifahrzeugen, die es am 18. Mai in Spandau traf.

Berlin - 51 Brandanschläge in Berlin in diesem Jahr. 45 davon gegen meist teure Autos. Die meisten wahrscheinlich wegen des G8-Gipfels in Heiligendamm: Wenn der Verfassungsschutz Recht hat, treiben Chaoten hier einen perversen Sport.

Autonome Gruppen hatten zum "Volxsportwettbewerb" aufgerufen. Motto: "Jetzt das Image Eurer Stadt beschädigen -Randalieren gegen G 8".

Chaoten wollen bis zum 10. Juni in deutschen Städten um die Wette Anschläge begehen, steht im Verfassungsschutzbericht. Für "was abfackeln" gibt es acht Punkte, für "Bullen bewerfen" fünf und für "Glasbruch" drei.

"Fantasievolle Aktionen" würden gesondert bewertet: Darunter dürfte fallen, dass jetzt in Hamburg der Privat-Mercedes von "Bild"-Chefredakteur Kai Diekmann ausglühte. In Berlin brannten in den letzten zehn Tagen mindestens 19 Autos. Zuletzt gestern Nacht ein Chrysler 300 in der Luckauer Straße (Kreuzberg).

Gefasst wurden bisher nur zwei Täter, einer davon ist als linker Gewalttäter bekannt. Als Brandstifter werden neben Chaoten auch Trittbrettfahrer und militante Kurden verdächtigt.

Innensenator Ehrhart Körting (SPD) sagte bei der Vorstellung des Verfassungsschutzberichts, dass sich Linksextreme seit 2006 auf den Gipfel vorbereiten.

Er erwartet aber, dass nur wenige gewalttätige Berliner Linke an die Ostsee reisen. Verfassungsschutzchefin Claudia Schmid fürchtet, dass sie friedliche Demos unterwandern.

Sonst noch im Verfassungsschutz-Bericht: Weniger Neonazis in Berlin, die aber viel gewalttätiger geworden sind.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/1722…

[Graf_Voelsing]

Wo sind eigentlich der Schotte und Claptoni?

[alfredogonzales]

Gefasst wurden bisher nur zwei Täter, einer davon ist als linker Gewalttäter bekannt. Als Brandstifter werden neben Chaoten auch Trittbrettfahrer und militante Kurden verdächtigt.

Jetzt verstehe ich allerdings die Sorge von Waldsperling.
Die Kurden haben's glaub' ich nicht so mit Karl-Marx.
Du (@Waldsperling) kannst ja ab sofort dort Wache stehen, im Wechsel mit Connor

[ConnorMcLoud]

Bedauerliche Einzelfälle.

[Graf_Voelsing]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.480 von ConnorMcLoud am 24.05.07 00:31:35

Na, schon zurück?

[shitpalaver]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.009 von CaptainFutures am 23.05.07 23:07:22

alles leuchtfeuer gegen die unterdrückung der meinungsfreiheit in deutschland,sagt Kasparov,er soll unter den demonstranten gesehen worden sein.
natürlich gehört gegen nicht genehmigten abfackelns von autos ,das der staat da mit aller härte dagegen vorgehen muss.
dies muss auch der Herr Kasparov einsehen und nicht der verlängerte arm des herrn Putin sein.
wer bezahlt dazu das benzin und die zündquellen,warum unterdrückt unsere presse hier die wahrheit?,alles fragen über fragen.

[Frenchmen]

Anscheinend haben die linken Chaoten "Narrenfreiheit" !!
Gar nicht auszudenken, wenn die Rechten das machen würden! Dann wäre sogar das Bundeswehr im Einsatz!!
Gewalt von links wie rechts muss mit allen Mitteln bekämpft werden!! Oder dürfen "manche" ewig mit Toleranz des Staaten rechnen???

[Emma-the-best]

Gibt's eigentlich schon Studien darüber, welche Autos am besten brennen???

[AdHick]

"Gar nicht auszudenken, wenn die Rechten das machen würden!"

Die machen noch ganz andere Sachen:

"Seit elf Jahren sitzt das Neonazi-Opfer Noël Martin im Rollstuhl. Sein Leben ist eine Qual. Es sei nicht mehr lebenswert, sagt er im stern-Gespräch. Kurz vor seinem geplanten Suizid in der Schweiz spricht er auch über seinen letzten Wunsch und wie er sich seinen Tod vorstellt.



Das Neonazi-Opfer Noël Martin ist auf ständige Hilfe im Alltag angewiesen


Seit ihn vor elf Jahren Neonazis im brandenburgischen Mahlow bei einem Angriff zum Krüppel machten, ist für den schwarzen Briten Noël Martin das Leben eine Qual. In einem Gespräch mit dem stern sagte Martin, der vom Hals abwärts gelähmt ist, das Leben sei seitdem für ihn nicht mehr lebenswert. "Ich bin nur noch Kopf. Ich habe Augen, die sehen, einen Mund, der mit Mühen schlucken kann. Ich weiß aber nicht, wann ich Hunger habe, ich weiß nur, dass ich gelegentlich etwas essen muss."

Seit elf Jahren, so Martin, lebe er nur noch aus Erinnerungen: "Ich habe ein Gehirn, das denken kann. Aber das Gehirn empfindet nichts." Er wisse kaum mehr, wie sich Haut anfühlt, "wie schön eine körperliche Berührung sein kann". Sein Lebensgefühl ließe sich kaum vermitteln. Er fühle sich "wie eine brennende Lampe, der man plötzlich das Stromkabel durchschneidet. Da ist noch Strom in der Leitung, Strom ist in meinem Kopf, aber der kann nicht abfließen." Er sitze tagaus, tagein in seinem Rollstuhl - und sehe zu, "wie die Welt an mir vorüberzieht. Ich hoffe, dass ich bald wegfliege von dieser Welt."

Mehr zum Thema
Neonazi-Opfer Noël Martin: "Der Rassismus hat mir alles genommen"
Da er nicht mehr in Würde leben könne, wolle er in Würde sterben. Mit Dignitas, der Schweizer Sterbehilfe, sei alles geregelt. Es ärgere ihn, dass er als Brite zum Sterben in die Schweiz müsse: "Jedes Tier, das in England leidet, wird eingeschläfert. Zu den Tieren ist man sehr human, aber ich soll qualvoll dahinleben." Ohne Bedauern, würde er seine Wohnung, sein Haus im Birminghamer Stadtteil Edgbaston, alles, was er erreicht habe in seinem Leben zurücklassen. "Ich bin der erste Schwarze, der in diesem Viertel wohnt. Ich habe den Weißen gezeigt, dass wir Schwarze so gut sind wie sie."

Nur noch eines möchte Noel Martin erleben - dass sein Pferd Baddam am 21. Juni in Ascot siegt. Martin ist der erste schwarze Pferdebesitzer, der jemals - 2006 - eines der bedeutendsten Rennen der Welt gewonnen hat: "Für mich war das ein unfassbarer Triumph. Alle Leute, auch die Queen in ihrer Ehrenloge, Millionen an den Fernsehschirmen schauten auf mich - den Schwarzen, den Krüppel im Rollstuhl."

Dass Noël Martin, das Opfer rechtsradikaler Gewalt, sich für seinen Tod entschieden hat, wird in den Internetforen der Neonazis höhnisch kommentiert: "Selbstmord gegen rechts - eine tolle Idee!" Martin berühren diese Attacken nicht mehr. "Sie haben mich platt gemacht, das stimmt." Sie hätten sein Leben zerstört, "aber sie haben mich nicht besiegt."

Wie Martin sterben werde, das wisse er schon - mit dem Strohhalm werde er den Giftbecher leer trinken, dazu Songs von Bob Marley hören und zuletzt Frank Sinatras "I Did It My Way". Martin im stern-Interview: "Ich werde als zufriedener Mann sterben."



Artikel vom 23. Mai 2007"

(http://www.stern.de/politik/panorama/:Neonazi-Opfer-Martin-I…

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.545 von AdHick am 24.05.07 08:53:56

Deiner Meinung nach, ist es die Rechtfertigung damit die linken Chaoten alles dürfen????????????????????????????
Naja!!
Bin auf deine Meinung gespannt, wenn die erste Opfer und Toten von Linken verursacht, zu beklagen sind!!

[Allokation]

Und ich dachte schon Christian Klar hätte nur in Begleitung seine Freigänge.

[Rumsbums]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.545 von AdHick am 24.05.07 08:53:56

schlimm genug .. und jetzt soll er auch noch für eine rechtfertigung herhalten, weil machnche mit dem 2. besser sehen??

[Blue Max]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.009 von CaptainFutures am 23.05.07 23:07:22

#1

Gibt es so einen "Brandatlas" auch von Paris ?

[Luitschi]

Gott sei Dank gibt es sowas bei uns in Bayern nicht, da wird gleich hart durchgegriffen.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.545 von AdHick am 24.05.07 08:53:56

Über solche unglaublichen Tatsachen wollen manche Herrschaften lieber den Mantel des Schweigens ausbreiten.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.545 von AdHick am 24.05.07 08:53:56

Bedauerlicher Einzelfall.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.673 von Frenchmen am 24.05.07 09:02:20

Bin auf deine Meinung gespannt, wenn die erste Opfer und Toten von Linken verursacht, zu beklagen sind!!

Die Opfer und Toten der Linken gibts doch schon längst: http://www.rafinfo.de/opfer.php

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.200 von CaptainFutures am 24.05.07 11:30:34

Wahnsinn! Soviele RAF-Leute wurden getötet?

[Frenchmen]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.200 von CaptainFutures am 24.05.07 11:30:34

Wird natürlich verschwiegen von den Linken!!
Lieber holt man ein sehr bedauerlicher Einzelfall heraus, um den linken Chaoten eine Rechtsfertigung zu geben!!
Die Justiz sollte knallhart gegen Gewalttäter vorgehen, ob Linken oder Rechten, ist kein Unterschied! Gewalt ist Gewalt!!
Ober warten bereits welche auf französische Verhältnissen???

[rohrberg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.444.480 von ConnorMcLoud am 24.05.07 00:31:35

da wird nicht viel passieren,
die haben ihre lobby doch im bundestag

[kaktus7]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.445.673 von Frenchmen am 24.05.07 09:02:20

Reg dich nicht so auf.

Es gibt einen prinzipiellen Unterschied zwischen rechter und linker Gewalt

Rechte Gewalt richtet sich gegen Schwache und Einzelne, wie Asylanten, Behinderte, Farbige etc

Linke Gewalt richtet sich im allgemeinen gegen Stärkere wie Polizei, Justiz, Bosse etc

Auch das finde ich nicht gut,

ABER
Linke würde NIE ein Wohnheim anzünden, in dem sich Frauen und Kinder befinden, wie es die Rechten in Lichtenhagen getan haben.
Schon vergessen???

Linke schlagen auch keine geitig Behinderten usw usw usw!

Es gibt einen Grossen Unterschied!

[zocklany]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.588 von kaktus7 am 24.05.07 13:00:18

du hast recht,Linke schlagen nicht sich selbst

[LadyMacbeth]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.588 von kaktus7 am 24.05.07 13:00:18

Naja, Linke zünden auch in Kreuzberg die Autos von Otto Normalbürger an, und in Kreuzberg wohnen eher wenige Leute, die reich sind, sondern die ihr Auto für ihre kleine Ich-AG oder ihren kleinen Handwerksbetrieb brauchen.

Neulich wurden bei einem Automechaniker mal ein paar Fiats abgefackelt, darunter auch Handwerkerautos mit allem Inventar: Grund dafür war, weil Fiat ein Weltkonzern sei und damit ein Symbol für die Globalisierung.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.448.291 von Frenchmen am 24.05.07 11:37:39

Stimmt, über solche unglaublichen Tatsachen wollen manche Herrschaften lieber den Mantel des Schweigens ausbreiten.

[CaptainFutures]

Feuer-Chaoten wollen die Hundert vollmachen

In der Nacht brannten wieder Autos ab - 96 seit Jahresbeginn


Feuer-Wrack 94: Der Mercedes ist ausgebrannt, der Motorraum ist zu einem Klumpen zusammen geschmolzen. Kabel hängen heraus und die Reifen sind platt. Dieser Schrott ist alles, was von dem abgefackelten Mercedes Jeep in der Bergmannstraße übrig geblieben ist. Das Auto war erst wenige Monate alt.


Kreuzberg - Was denken diese Zündel-Chaoten, was sie erreichen? In nur zehn Minuten steckten sie in Kreuzberg drei Autos in Brand, zwei weiter fingen Feuer. Die Anschlagsserie auf "Bonzen-Autos" reißt nicht ab.


Diese Chaoten verursachen immensen Schaden, schüren nur Hass und Unverständnis. Erreichen tun sie damit nichts. Jetzt zogen die Feuer-Deppen durch Kreuzberg, zerstörten insgesamt fünf Autos.

Anwohner der Kopischstraße hatten gegen 1.15 Uhr die Feuerwehr alamiert. In der Straße brannte ein Mercedes Jeep lichterloh. Die Flammen griffen auch auf einen daneben stehenden Seat über. Doch die Hass-Brenner hatten damit nicht genug, sie zogen weiter in die Bergmannstraße. Nur fünf Minuten später brannte dort ein Mercedes, ein davor parkender Fiat gleich mit.

Abschluss der Feuer-Tour war ein Kia in der Prinzenstraße. Ein vorbeikommender Taxifahrer konnte das Feuer löschen, bevor das Auto ganz ausbrannte. Zum Glück wurde bei den Anschlägen niemand verletzt. Der Staatsschutz hat die Ermittlungen übernommen.

Seit Anfang des Jahres haben Chaoten schon 96 Autos (2006 waren es nur 36) abgefackelt, weitere 16 wurden beschädigt. Fast alle Brände werden der linksextremen Szene zugeordnet. Gegen zwölf Tatverdächtige wird inzwischen ermittelt (KURIER berichtete).

Die CDU verlangt das Einsetzen einer Sonderkommission. Doch Polizeipräsident Dieter Glietsch ist trotz der extremen Steigerung der Ansicht, eine Sonderkommission sei nicht nötig und hätte keine realistische Chance auf einen durchschlagenden Erfolg.

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/1955…

[Sondra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.588 von kaktus7 am 24.05.07 13:00:18

Kann es sein ,daß du jetzt rechts mit links verwechselt hast?

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.588 von kaktus7 am 24.05.07 13:00:18

Stimmt, während Rechte Ausländer töten, begehen Linke lediglich Sachbeschädigung.

[Sondra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.415.573 von ConnorMcLoud am 13.11.07 21:33:32

[alfredogonzales]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.415.573 von ConnorMcLoud am 13.11.07 21:33:32

Stimmt, während Rechte Ausländer töten, begehen Linke lediglich Sachbeschädigung.
Und deswegen meinst du, sollte man solche "Lappalien" tolerieren?
Zumal wohl mit hoher Wahrscheinlichkeit wohl keiner der Leute, deren Auto "abgefackelt" wurde, rechtsradikal sein dürfte.
Auch Sachbeschädigung ist ein kriminelles Delikt und muss verfolgt und bestraft werden.
Aber du wirst das wahrscheinlich erst dann verstehen, wenn dein Auto eines Tages nur noch ein Häufchen Ruß ist.
(Falls du überhaupt eines hast)

[maeusefaenger]

Antwort auf Beitrag Nr.: 29.449.588 von kaktus7 am 24.05.07 13:00:18

Falsch, es gibt keinen prinzipiellen Unterschied.

Dies wäre ein Verstoß gegen das Rechtsstaatsgebot.

Mit Deiner Begründung wird Terrorismus legitimiert.
Die klammheimliche Freude über die Ermordung von Schleyer, Buback, Herrhausen .....

Deine Haltung ist ein Armutszeugnis.
Frei nach dem Motto "Ich bin schon gegen Gewalt, aber wenn sie von links kommt hab ich dafür Verständnis."

D.h. der Zweck heiligt die Mittel.

[kaktus7]

Quelle:
http://www.jungewelt.de/2007/11-14/039.php

Brutaler Neonaziangriff nach Antifademo
Antifaschistin noch immer in stationärer Behandlung. Polizei sieht offenbar keinen politischen Hintergrund
Von Markus Bernhardt
Neonazis haben in Leverkusen eine Antifaschistin so brutal verletzt, daß sie ins Krankenhaus eingeliefert werden mußte. Wie erst am Dienstag bekannt wurde, hatten die Rechtsextremisten am Freitag im Anschluß an eine antifaschistische Demonstration regelrechte Hetzjagden auf Linke veranstaltet.

Als eine Gruppe Antifaschisten die Heimreise antreten wollte, wurde sie von knapp 20 Neonazis angegriffen und ins Bahnhofsgebäude gedrängt. Dort attackierten die Neofaschisten ihre Opfer mit Reizgas und schlugen mit sandgefüllten Flaschen auf sie ein. Eine 24jährige Frau trug durch einen Flaschenwurf schwere Gesichtsverletzungen davon, sie lag am Dienstag noch im Krankenhaus. Im Verlauf des Abends kam es zu weiteren Attacken von Neonazis. So wurden drei Linke zwei Stunden nach dem Überfall im Bahnhof von Neonazis geprügelt, zu Boden gerissen und getreten. Offenbar dieselbe Bande schlug zudem zwei Jugendlichen in derselben Straße ohne Vorwarnung ins Gesicht.

Leverkusens Antifaschisten gehen davon aus, daß der Angriff der Neonazis lange geplant war. Die Polizei hingegen sprach in einer Presseerklärung lediglich von einer »Auseinandersetzung zwischen zwei Personengruppen«. Von einem politischen Hintergrund war keine Rede.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.417.482 von alfredogonzales am 13.11.07 23:56:47

Stimmt, während Rechte hauptsächlich harmlose Propaganda machen, begehen Linke überwiegend Brandstiftungen, Landfriedensbruch, gefährliche Eingriffe in den Bahn-, Luft-, Schiffs-, und Straßenverkehr, Raub, Widerstandsdelikte und Sachbeschädigungen.

[Harry_Schotter]

@#33 von ConnorMcLoud

Aha, dann waren also die Millionen von Toten, die Lenin & Stalin oder Pol Pot oder Mao zu verantworten hat, nur Sachbeschädigung gewesen? Na Gottseidank! Ich dachte nämlich tatsächlich schon, das wären alles Morde gewesen.


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@#27 von kaktus7

Die Rechte greifen die Schwachen an, während die Linken die Starken angreifen?! Das meinst du? Dann wären also die Linken die Schwachen, wenn sie von Nazis angegriffen werden und die Rechten sind die Starken, wenn sie von Linken angegriffen werden, denn Linke greifen nur ausschließlich Starke und die Rechten nur Schwache an, stimmt's nicht? Keine sehr selbstbewusste Eigeneinschätzung des linken Posters Kaktus, oder?!

An Schwachen vergreift man sich nicht. Keine Frage. Aber attackiert man Starke, auch wenn sie einem überhaupt nichts getan haben, nur ausschließlich und deshalb aus dem Grund, weil sie stärker als man selbst? Und was ist, wenn man von einem Schwächeren angegriffen wird? Darf man sich dann als Stärkerer nicht zur Wehr setzen?

Was hat der Mercedesfahrer aus Charlottenburg den Autonomen aus Kreuzberg getan, dass der Autonome ihm sein Fahrzeug anzündet??? Eigentlich doch garnichts, außer das der Autonome aus Kreuzberg dem Mercedesfahrer aus Charlottenburg sein besseres Leben und seinen Mercedes neidet.

Ist Neid denn aber neuerdings ein legitimes Kriterium des präkerativen Widerstandes?

Darf dann also ein arbeitloser, mittelloser deutscher Fußgänger und Bus- und S-Bahnpassagier aus Tempelhof der von Harz4 lebt, dem erfolgreichen türkischen Kleinunternehmer von nebenan mit gutem Gewissen seinen BMW abfackeln, nur weil er als unterprivilegierter Deutscher gegenüber dem türkischen Geschäftsmann als schwächer darsteht?! Schwacher Deutscher, starker Ausländer...und schon rechtfertigt sich die rassistische Gewalt aus linker Perspektive in sich selbst? Das kann und darf ja wohl kaum richtig sein, oder?

Vor und während des Nazi-Regimes hatten die Hitleranhänger es insbesondere auf die sogenannten "Finanzjuden" abgesehen, also auf die Starken in der damaligen deutschen Gesellschaft und in der Sovietunion während der Stalin-Zeit wurden hunderttausende von Kleinbauern, die sogenannten "Kulacken"(Agarland-besitzende Kleinbauern) umgebracht. Sicher nicht, weil sie so stark waren, denn Kleinbauern sind wegen ihrer benannten naturalen Kleinheit logischerweise sowohl wirtschaftlich als auch anderweitig schwach.

Und was die Behinderten betrifft: Da muss ich leider auch deine heile schwarzweiße "Gut-und-Böse"-Welt kaputt machen. Linke schlagen auch Behinderte, vorrausgesetzt wenn sie den Interessen der Linken im Wege stehen. Behinderte wurden in den ehemaligen kommunistischen Ländern alles andere als menschenwürdig behandelt. Sie konnten nicht arbeiten und waren daher ein Klotz am Bein des werktätigen Proletariats und daher eine Hinderlichkeit zur Übererfüllung des anstehenden 5 Jahres Planes und mussten daher outgesourcst oder am Besten gleich ganz wegrationalisiert werden. Denk' da z.B nur mal an die "Kinder Gulags" der "Unwiederbringlichen"(Behinderte und Kinder notleidender Eltern) in Cighid/Rumänien unter dem damaligen Ceausescu-Regime.


Im Übrigen, sowohl linke wie rechte Gewalttäter sind in der Regel gesellschaftliche Totalverlierer bzw. Totalversager, die nichts auf die Reihe bringen(konnten). Ihre Schwäche kann man ihnen nicht vorhalten. Schließlich sucht es sicht niemand freiwillig aus als schwacher Mensch auf die Welt zu kommen. Was man aber sowohl den linken wie rechten Gewalttätern ankreiden kann, ist die Tatsche, dass sie die Schuld für ihr eigene Unzulänglichkeit und für ihr selbstverschuldetes Unglück nur immer bei den Anderen suchen. Die einen eben bei den "Asylanten, Behinderten, Farbigen etc." und die Anderen bei der "Polizei, Justiz, Bosse, etc."


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[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.434.160 von Harry_Schotter am 15.11.07 10:19:20

[CaptainFutures]

Das ist Fackel-Wrack Nummer 92


Der abgebrannte „Range Rover“

Gerade mal drei Tage gaben die Feuer-Chaoten nachts Ruhe, dann brannte gestern Morgen wieder ein Auto. Es ist Fackel-Wrack Nummer 92.

Dieses Mal traf es einen „Range Rover“. Eine Anwohnerin der Kreuzberger Cuvrystraße bemerkte kurz nach Mitternacht die Flammen.

Die alarmierte Feuerwehr löschte den Geländewagen. Doch zu spät. Totalschaden. Auch die Zündler waren längst weg.

Weil ein politischer Hintergrund nicht ausgeschlossen wird, ermittelt nun der Staatsschutz.

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2007/11/07/fackel-wrack-nu…

[Harry_Schotter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.440.949 von CaptainFutures am 15.11.07 17:22:05

Capitän, die Autonomen nennen sich wohl deshalb "Autonome", weil die den Anderen durch abfackeln ihre Autos nomen....


Ok, Scherz beiseite. Der Witz an der Sache ist ja, dass die Kreuzberger Pyromanen ihre "phantasievollen" Taten aus dem Grund begannen, um die Umwelt und das Weltklima im Zeichen des in Deutschland stattgefundenen G8-Gipfels retten. Es werden ja deshalb vorallem Fahrzeuge mit großem Motorhubraum und dem dann entsprechenden Kraftstoffverbrauch angezündet. Also zB. solch bullige Geländewagen, wie der z.B. von dir benannte Range Rover Nr.92. Soweit der ideologische Hintergrund. Nicht dabei bedacht wird aber, dass die Schadstoffe, die durch das verbrennende KFZ frei werden höchstwahrscheinlich viel umfänglicher und schädlicher(Kunstoffteile) sind, als der reine CO2-Ausstoß des Fahrzeuges während seiner natürlichen Lebenszeit von so, naja, ca. 15 Jahren bis zu seiner Verschrottung. Aber so sind Ideologen nun einmal. Es geht ihnen eben um's reine Prinzip, nicht etwa um die realen Fakten.


---

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.441.649 von Harry_Schotter am 15.11.07 18:02:18

Ich glaube nicht, daß diese kranken linken Chaoten die gezielt ausgewählten teuren Luxus-Karossen wegen der aktuellen Klimahysterie abfackeln wollen. Auf einigen Autos wurden ja vor der Brandstiftung Parolen wie "Yuppies raus" geschmiert.
Es sind wahrscheinlich links-autonome Autohasser, die den Wohlstand den anderen neiden weil sie selbst nichts auf die Beine gestellt haben und nur versagt haben im Leben und nun alles zerstören und vernichten müssen was als Sinnbild von Luxus, Reichtum und kapitalistischem Wohlstand gilt. Teure Autos eben. Etwas was sie niemals besitzen werden. Und deshalb soll es auch niemand sonst besitzen dürfen.
Der typische im linken Spektrum verwurzelte Neid also mal wieder.

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.487 von CaptainFutures am 15.11.07 20:00:41

Wäre ja nicht schlecht, wenn die mal die Karre von so einem südländische Zuhälter erwischen.Da ist aber die Kacke am dampfen bei der ANTIFA.

"Aber wir haben euch doch lieb."

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.621 von bullshitvestor am 15.11.07 20:08:49

Das würden die aber nur einmal machen.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.487 von CaptainFutures am 15.11.07 20:00:41

links-autonome Autohasser

[bullshitvestor]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.444.464 von ConnorMcLoud am 15.11.07 21:11:20

links-autonome Autohasser

Die hasse doch alles,
außer Randale, asoziale Lebensart, Dreck und Schmutz.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.445.013 von bullshitvestor am 15.11.07 21:53:34

asoziale Lebensart, Dreck und Schmutz.

Besetzer vergraulen letzten Bethanien-Mieter

Der Bezirk würde jährlich 120000 Euro Miet-Einnahmen verlieren

Verkehrte Welt. Im Kreuzberger Kunsthaus Bethanien wollen die zahlenden Mieter gehen. Weil die nicht zahlenden Mieter bleiben dürfen.

Im Nordflügel sitzt seit 32 Jahren die „Künstlerhaus Bethanien GmbH“. Für 120000 Euro Miete im Jahr. Diese Einnahmen könnten dem Bezirk bald fehlen. Denn die Künstler drohen mit Auszug.

Grund: Im Südflügel wohnen seit 2005 autonome Besetzer. Ohne Miete zu zahlen. Künstlerhaus-Geschäftsführer Christoph Tannert (52): „Seitdem die Autonomen hier sind, bleiben uns die Sponsoren weg. Die Besetzer machen Krawalle. Der Drogenhandel ist wieder an den Mariannenplatz zurückgekehrt.“ Vor allem aber kritisiert Tannert den Bezirk: „Die Besetzer werden vom Bezirksamt geduldet. Man will mit ihnen hier sogar ein soziokulturelles Zentrum eröffnen. Dann wären wir Mieter bei Besetzern.“

Einziger Ausweg: Auszug. Tannert: „Wir haben schon Häuser in Mitte und Prenzlauer Berg besichtigt.“

http://www.bz-berlin.de/BZ/kultur/2007/11/09/besetzer-vergra…

Soweit sind wir schon mit denen!

[Harry_Schotter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.443.487 von CaptainFutures am 15.11.07 20:00:41

"Links-autonome Autoneider", das passt. Man muss sich allerdings fragen, warum jemand so naiv ist seine Luxus-Kiste in Kreuzberg abzustellen. Vielleicht dann noch am ersten Mai? Kann eigentlich ja nur eigentlich ein etwas blauäugiger Tourist sein...

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.445.013 von bullshitvestor am 15.11.07 21:53:34

Klar doch!

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.446.731 von Harry_Schotter am 16.11.07 07:30:08

Also sind wir wieder so weit, daß wir Verbrecher und deren Verbrechen akzeptieren und tolerieren müssen?

Dann lieber doch ein Second Amendment nach deutscher Hausmacherart.

[ConnorMcLoud]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.446.731 von Harry_Schotter am 16.11.07 07:30:08

Stimmt, es heißt doch immer die Leute in Kreuzberg könnten sich kein Auto leisten.

[Sondra]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.467.141 von ConnorMcLoud am 17.11.07 22:32:40

Connor bist du ein Computer?Jedenfalls kannst du nicht selbständig denken

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.467.141 von ConnorMcLoud am 17.11.07 22:32:40

Ja, sowas erzählt man sich bestimmt in der Stammkneipe an der Ecke.

[Borealis]

Bis jetzt sind es "nur" Autos, die da brennen.
Wahrscheinlich dauert es nicht mehr lange, bis auch die Tankstellen der Mineralöl-Abzocker reihenweise in Flammen aufgehen.

[Harry_Schotter]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.467.141 von ConnorMcLoud am 17.11.07 22:32:40

"Stimmt, es heißt doch immer die Leute in Kreuzberg könnten sich kein Auto leisten...."

Finde mal in Kreuzberg, Neukölln, Wedding oder Friedrichhain einen Parkplatz. Warst'e schon'ma in Berlin, wa? Dort wo die ärmsten der Armen wohnen, dort düsen die dicksten, tiefergelegten Bretter zwischen der Dönerbude, dem Solarium und der Spielothek hin-und-her, du Unschuld vom Lande.


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[ConnorMcLoud]

Dann haben also reiche Provokateure ihre Luxus-Limousine absichtlich in Kreuzberg geparkt.

[CaptainFutures]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.468.877 von ConnorMcLoud am 18.11.07 11:49:19

reiche Provokateure

Nun ist die Katze also aus dem Sack!
Reichtum ist wieder eine Provokation geworden in Deutschland.

[CaptainFutures]

Auto Nr. 100 abgefackelt


Der verbrannte DB-Transporter in der Kreuzberger Ritterstraße


Durchschnittlich jeden dritten Tag brannte seit Anfang des Jahres in der Hauptstadt ein Auto. Gestern Morgen machten die Feuer-Chaoten die Hundert voll.

Gleich vier Wagen gingen in der Nacht in Flammen auf. Vattenfall, Sixt, Deutsche Bahn – alles Autos großer Firmen. Fast zeitgleich, gegen 1 Uhr in Prenzlauer Berg und Kreuzberg – Nummer 98 und 99.

Später, gegen 5 Uhr ein DB-Transporter in der Kreuzberger Ritterstraße – Nummer 100. Danach brannte in Tiergarten noch ein Bahn-Smart. Die Polizei vermutet auch dieses Mal einen politischen Hintergrund.

Der Staatsschutz ermittelt weiter.

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2007/11/21/abgefackeltes-a…

Immer gegen die Kleinen und Schwachen.

[CaptainFutures]

Mitte, Prenzlauer Berg, Kreuzberg

Die Nacht der Gewalt


Autos brannten, Steine flogen: 49 Festnahmen, 10 Verletzte


Hände an die Wand! Die Polizisten tasten ein paar Chaoten nach Waffen ab. Sie finden rasch Steine, Farbbeutel, Flaschen, Feuerwerkskörper.

Berlin - Die Chaoten-Horden hatten ein treffendes Krawall-Motto im Handgepäck: "für autonome Zonen" . Genau die gestand ihnen die Polizei auch zu. Sieben Stunden war die Hauptstadt in der Hand von 1200 Polit-Halunken. Sie warfen Steine, setzten Autos und Mülltonnen in Brand. Das Feuer-Chaos tobte nicht nur bei der Hausbesetzer-Demo in Mitte, auch in Kreuzberg und Prenzlauer Berg lief der Mob Amok.


Die Rädelsführer feiern ihren Gewalt-Triumph auf Hass-Seiten im Internet: "eine gute Demo!" , "ein Feuerwerk!" . Köstlich amüsieren sie sich über die Planlosigkeit der Polizei, über angeblich vorschnelles "Geknüppel" , das die Krawall-Stimmung erst in chaotentaugliche Höhen trieb. Alles nur selberverliebtes Geschwätz der Randale-Chronisten oder traurige Realität an einem Winterabend in Berlin?

Es war 18 Uhr, als 1200 Unterstützer der Hausbesetzer-Szene am Rosenthaler Platz aufliefen ? ein wirrer Gedenkmarsch für die Krawalle um ein linkes Jugendzentrum in Kopenhagen vor einem Jahr. Die Polizei griff zuerst mit sicherer Hand durch: Vermummte wurden rausgezogen, Ausweise überprüft. Das dauerte. Die Demo zog mit anderthalb Stunden Verspätung los ? und stoppte gleich wieder kurz vorm Hackeschen Markt.

Die 800 Polizisten hatten wohl genug von Farbbeutel- und Eierwürfen: Mit sanftem Druck auf die Organisatoren erreichten sie den Demo-Abbruch gegen 20 Uhr. Dann lösten die Beamten die Massen auf, zerteilten den Aufmarsch in Kleingruppen. Darauf hatten die Autonomen offenbar gewartet: Sie sahen einen Grund zum Ausrasten. Die Lage eskalierte, Steine flogen, Mülltonnen wurden zu brennenden Barrikaden. Die Polizei sah trotz Großaufgebots ziemlich alt aus, acht Beamte und zwei Chaoten wurden verletzt.

In dem Randale-Chaos gab es zwar 49 Festnahmen, aber die schnelle Rache war nicht mehr zu verhindern: Am Mauerpark, um die Eberswalder Straße und in Kreuzberg gingen acht Autos in Flammen auf. An der Schlesischen Straße veranstalteten rund 100 Chaoten eine Spontan-Demo. Ein Katz- und Mausspiel mit der Polizei. Die Lage beruhigte sich erst nach 1 Uhr: Die letzten Chaoten kehrten heim, sie hatten ja erreicht, was sie wollten ...

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/berlin/1991…

[inhalator]

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.719.998 von CaptainFutures am 10.12.07 21:31:08

Mein Gott, ich reg mich doch auch nicht auf, wenn die Bayern Weißwurst essen.

[CaptainFutures]

Die Feuer-Chaoten sind aus dem Winterschlaf erwacht


Totalschaden nach Feuerattacke – der Kleinwagen eines Gebäudereinigers

Wochenlang war es ruhig. Doch in der Nacht zu Mittwoch gab's eine neue Zündel-Attacke.

In der Kiefholzstraße ist der Renault Clio eines Gebäudereinigers (22) aus Treptow angezündet worden. Anwohner hatten gegen ein Uhr die Flammen auf dem Parkplatz am Britzer Kanal entdeckt. Totalschaden.

Vandalen hatten an diesem Fahrzeug bereits vor zwei Monaten alle Reifen zerstochen, sämtliche Scheiben eingeschlagen und mit rosa Farbe auf die Karosserie die Worte gesprüht: „Nazi-Auto“.

Die Polizei sucht Zeugen. Der Staatsschutz ermittelt.

http://www.bz-berlin.de/BZ/berlin/2008/02/21/feuer-chaoten-s…