Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2803)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.137.448 von dax5000 am 24.10.07 18:16:43Mein aller liebster dax5000
Bitttttttttttte beim nächsten mal überlegen dann Schreiben.
Gruß ammut
Bitttttttttttte beim nächsten mal überlegen dann Schreiben.
Gruß ammut
Also, ich denke 13 Euro wäre schon etwas hart. Wobei wissen kann man es nie.
Aber ich glaube das, wenn es weiterhin keine Meldung von DRI/UI gibt vielleicht
die 15 Euro realistisch wären. Natürlich kann es auf dieser Basis passieren das DRI/UI
da mit einem Übernahmeangebot zu 17,50 –18,50 Euro rausrücken. Mehr wird wohl
nach oben nicht passieren. Warum auch, biete doch eh keiner mit. Wäre für andere
Bieter eh zwecklos da DRI/UI schon 30% haben. Und keiner braucht heute eine
überteuerte Übernahme.
Schönen Abend...
Aber ich glaube das, wenn es weiterhin keine Meldung von DRI/UI gibt vielleicht
die 15 Euro realistisch wären. Natürlich kann es auf dieser Basis passieren das DRI/UI
da mit einem Übernahmeangebot zu 17,50 –18,50 Euro rausrücken. Mehr wird wohl
nach oben nicht passieren. Warum auch, biete doch eh keiner mit. Wäre für andere
Bieter eh zwecklos da DRI/UI schon 30% haben. Und keiner braucht heute eine
überteuerte Übernahme.
Schönen Abend...
Wie weit kann Freenet noch fallen? Sind Kurse unter 13€ denkbar, wenn keine Übernahme erfolgt? Habe ein Bonuszerti. mit Schwelle unter 13€. Was meint Ihr?
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.384 von nullcheck am 24.10.07 15:18:58meine Güte du bist ja ein skeptischer Typ
Habe die Seite heute zufällig entdeckt und wollte nur eure Meinung dazu hören.
Habe die Seite heute zufällig entdeckt und wollte nur eure Meinung dazu hören.
Mit der Aussage von O2 sollte jedem klar sein das die
kein Interesse an Freenet haben.
. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2 . Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. 'Wir stehen nicht unter Zugzwang', sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Und das ,wenn Drillisch und UI schon 30% an Freenet halten es nicht grade günstig für O2 wird,ist denen wohl sehr bewußt
Deshalb gehts heute wohl erneut runter.
Dürfte sich morgen dann wohl fortsetzen. Die Fantasie ist raus
und 24 Euro ein Wunschtraum einiger
kein Interesse an Freenet haben.
. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2 . Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. 'Wir stehen nicht unter Zugzwang', sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Und das ,wenn Drillisch und UI schon 30% an Freenet halten es nicht grade günstig für O2 wird,ist denen wohl sehr bewußt
Deshalb gehts heute wohl erneut runter.
Dürfte sich morgen dann wohl fortsetzen. Die Fantasie ist raus
und 24 Euro ein Wunschtraum einiger
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.208 von Mobidig am 24.10.07 13:58:12Diesen Schrotthaufen will keiner haben. So einfach ist das
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.208 von Mobidig am 24.10.07 13:58:12Jetzt kann es lossgehen:
Telefonica-Tochter O2 geht in Deutschland in die Offensive
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ausgestattet mit Mitteln in Milliardenhöhe will der Telekomkonzern O2 Deutschland in die Offensive gehen. Die bislang auf Mobilfunk ausgerichtete Tochter der spanischen Telefonica will sich dazu verstärkt um den Ausbau ihres Festnetzgeschäfts bemühen, um Kunden Bündelangebote von Handy und DSL-Anschluss anbieten zu können. 'Wir glauben an integrierte Produkte', sagte der neue Chef von O2 Deutschland, Jaime Smith, am Mittwoch in München der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bei Befragungen hätte sich die Mehrheit der Kunden dafür ausgesprochen, Telekommunikationsdienste künftig nur von einem Unternehmen beziehen zu wollen.
Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will O2 die Grundlage für die Expansion schaffen. Bis Ende 2010 sollen 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze fließen. So soll die Abdeckung des Breitbandnetzes von derzeit 50 Prozent auf 70 Prozent erhöht werden. Verbesserungsbedarf sieht Smith aber auch bei der Handy-Infrastruktur. 'Derzeit sind wir mit unserem Mobilfunknetz noch nicht die Klassenbesten. Bei der Qualität wollen wir mit T-Mobile und Vodafone gleichziehen', sagte er. Um die Lücken im eigenen Netz zu füllen, muss O2 Deutschland derzeit auf die Infrastruktur von T-Mobile zurückgreifen.
Beim Ausbau seines Deutschlandgeschäfts hält sich Telefonica Zukäufe offen. Der Breitbandmarkt steckt derzeit in einer Konsolidierungsphase. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2 . Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. 'Wir stehen nicht unter Zugzwang', sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Jaime Smith hatte im Juni den Posten als O2 Deutschlandchef von Rudolf Gröger übernommen, der nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr ins neu geschaffene Beratungsgremium der Telefónica-Tochter gewechselt war. Im ersten Halbjahr hatte die in München beheimatete Gesellschaft wegen des harten Preiskampfes in der Branche erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatzrückgang verbucht. Nach seinem Amtsantritt hatte Smith, der zuvor Chef von Telefónica O2 Czech war, daher eine Verschärfung des Sparprogramms angekündigt. Rund 700 der insgesamt 4.700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden./mur/zb/wiz
Quelle: dpa-AFX
Telefonica-Tochter O2 geht in Deutschland in die Offensive
MÜNCHEN (dpa-AFX) - Ausgestattet mit Mitteln in Milliardenhöhe will der Telekomkonzern O2 Deutschland in die Offensive gehen. Die bislang auf Mobilfunk ausgerichtete Tochter der spanischen Telefonica will sich dazu verstärkt um den Ausbau ihres Festnetzgeschäfts bemühen, um Kunden Bündelangebote von Handy und DSL-Anschluss anbieten zu können. 'Wir glauben an integrierte Produkte', sagte der neue Chef von O2 Deutschland, Jaime Smith, am Mittwoch in München der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Bei Befragungen hätte sich die Mehrheit der Kunden dafür ausgesprochen, Telekommunikationsdienste künftig nur von einem Unternehmen beziehen zu wollen.
Mit einem ehrgeizigen Investitionsprogramm will O2 die Grundlage für die Expansion schaffen. Bis Ende 2010 sollen 3,5 Milliarden Euro in den Ausbau der Netze fließen. So soll die Abdeckung des Breitbandnetzes von derzeit 50 Prozent auf 70 Prozent erhöht werden. Verbesserungsbedarf sieht Smith aber auch bei der Handy-Infrastruktur. 'Derzeit sind wir mit unserem Mobilfunknetz noch nicht die Klassenbesten. Bei der Qualität wollen wir mit T-Mobile und Vodafone gleichziehen', sagte er. Um die Lücken im eigenen Netz zu füllen, muss O2 Deutschland derzeit auf die Infrastruktur von T-Mobile zurückgreifen.
Beim Ausbau seines Deutschlandgeschäfts hält sich Telefonica Zukäufe offen. Der Breitbandmarkt steckt derzeit in einer Konsolidierungsphase. Zum Verkauf stehen etwa Freenet und Tele2 . Smith betonte, dass sich O2 zwar alles anschaue, aber nicht bei jedem Preis zuschlagen werde. 'Wir stehen nicht unter Zugzwang', sagte er. O2 brauche in den kommenden Quartalen nichts zu übernehmen, um seine Strategie umzusetzen.
Jaime Smith hatte im Juni den Posten als O2 Deutschlandchef von Rudolf Gröger übernommen, der nach einem schwierigen Start ins Geschäftsjahr ins neu geschaffene Beratungsgremium der Telefónica-Tochter gewechselt war. Im ersten Halbjahr hatte die in München beheimatete Gesellschaft wegen des harten Preiskampfes in der Branche erstmals in ihrer Geschichte einen Umsatzrückgang verbucht. Nach seinem Amtsantritt hatte Smith, der zuvor Chef von Telefónica O2 Czech war, daher eine Verschärfung des Sparprogramms angekündigt. Rund 700 der insgesamt 4.700 Arbeitsplätze sollen gestrichen werden./mur/zb/wiz
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.134.217 von premium2 am 24.10.07 15:07:01würde mich nicht wundern wenn worgaschor ein Förtschmitarbeiter ist
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.133.416 von worgaschor am 24.10.07 14:14:03dahinter steckt Bernd Förtsch. Er investiert in ein neues Medium, um besser pushen zu können. Läuft aber noch nicht richtig.
Ich denke, wir erleben dasselbe wie gestern. Die Drücker machen sich bereit, um in der Schlussviertelstunde wieder zu schütteln. Gestern wurden da auch dank des Stop-Loss über 300.000 Aktien in wenigen Minuten umgesetzt.
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