Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 2926)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
Beiträge: 31.164
ID: 1.128.063
ID: 1.128.063
Aufrufe heute: 53
Gesamt: 3.185.036
Gesamt: 3.185.036
Aktive User: 0
ISIN: DE000A0Z2ZZ5 · WKN: A0Z2ZZ · Symbol: FNTN
24,060
EUR
+1,09 %
+0,260 EUR
Letzter Kurs 19:04:23 Tradegate
Neuigkeiten
freenet Aktien jetzt im kostenlosen Demokonto handeln!Anzeige |
17:11 Uhr · dpa-AFX |
12.05.24 · wO Chartvergleich |
11.05.24 · wO Chartvergleich |
09.05.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Telekommunikation
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
1,0800 | +63,64 | |
6,5000 | +44,44 | |
0,6563 | +32,53 | |
0,6250 | +20,19 | |
1,5400 | +14,07 |
Wertpapier | Kurs | Perf. % |
---|---|---|
0,5260 | -9,00 | |
33,63 | -12,99 | |
3,3200 | -13,54 | |
16,800 | -20,00 | |
65.000,00 | -25,29 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.813.841 von asinus_84 am 02.10.07 10:19:06aber habe ich richtig gelesen, dass bei einer übernahme bis zu 25 euro pro aktie gezahlt wird?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.769 von crash4you am 03.10.07 11:50:10... scheinen eine sehr kurze Halbwertszeit zu haben Deine Schlaftabletten, nimm lieber noch nen`paar !!!
Ich denke, das ob einer Übernahme braucen wir nicht diskutieren.
Das "wie" dennoch schon, was meint Ihr zu folgeder Sichtweise :
Denke wir uns mal die 6 Euro Sonderdividende weg vom ATH. Dann haben wir bereinigt derzeit Kurse um das ATH ! Die letzten Kurssteigerungen auf 18 und dann von 18 auf 19,60 Euro haben gerade mal die Abschläge vom ATH runter, im Rahmen der Immo- Krise, wett gemacht....Rechnet man mit einem üblichen Aufschlag für die Übernahme (20%) , bedeutet dies von derzeitigen Niveaus Kurse um 23,50 Euro. Die Übernehmer würden also lediglich das zahlen, was die Aktie schon mal gekostet hatte (ATH) zuzüglich des üblichen Aufschlag, dass ein Verkauf für die Aktionäre interessant wird. Es glaubt wohl keiner, allein aufgrund des Zeitfensters, dass wir eine 21 Euro Übernahme bekommen. Das erste Angebot muss schon interessant genug sein, damit eine schnelle Abwicklung und die Sicherung des Verlustvortrages geschehen kann.
Das "wie" dennoch schon, was meint Ihr zu folgeder Sichtweise :
Denke wir uns mal die 6 Euro Sonderdividende weg vom ATH. Dann haben wir bereinigt derzeit Kurse um das ATH ! Die letzten Kurssteigerungen auf 18 und dann von 18 auf 19,60 Euro haben gerade mal die Abschläge vom ATH runter, im Rahmen der Immo- Krise, wett gemacht....Rechnet man mit einem üblichen Aufschlag für die Übernahme (20%) , bedeutet dies von derzeitigen Niveaus Kurse um 23,50 Euro. Die Übernehmer würden also lediglich das zahlen, was die Aktie schon mal gekostet hatte (ATH) zuzüglich des üblichen Aufschlag, dass ein Verkauf für die Aktionäre interessant wird. Es glaubt wohl keiner, allein aufgrund des Zeitfensters, dass wir eine 21 Euro Übernahme bekommen. Das erste Angebot muss schon interessant genug sein, damit eine schnelle Abwicklung und die Sicherung des Verlustvortrages geschehen kann.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.947 von magro am 03.10.07 10:59:34Wir sind hier nicht im squeeze out, sondern in einem öffentlichen Übernahmeverfahren, da kann der potenzielle Erwerber einen Preis festlegen, der auch weit über dem Dreimonatsdurchschnitt liegt (nur angemessen muss er sein § 31 WpÜG)und der Aktionär immer noch selbst entscheiden zu welchem Kurs er andient oder nicht. Lediglich das Überschreiten der 30% Grenze verpflichtet den Erwerber zu einem solchen Angebot, diese Grenze ist offensichtlich noch nicht überschritten. Das dann zu stellende Pflichtangebot sollte zumindest die Höhe des durchschnittlichen 3Monatskurses beinhalten, in unserem Fall also mindestens bei € 18,00 liegen.
Allerdings wird be diesem Kurs kein Aktionär bereit sein seine Anteile anzudienen.
Als kleine Anregung für weniger risikoorientierte Anleger, empfehle ich ein Stillhaltergeschäft mit Basis 18 Euro, die gezahlte Netto-Prämie ist dabei so hoch, wie ein Übernahmeangebot zu 21,00 € bei gleichzeitiger Absicherung gegen Kursverluste bis ca. 16,50 €.
Gruß
Orator
Allerdings wird be diesem Kurs kein Aktionär bereit sein seine Anteile anzudienen.
Als kleine Anregung für weniger risikoorientierte Anleger, empfehle ich ein Stillhaltergeschäft mit Basis 18 Euro, die gezahlte Netto-Prämie ist dabei so hoch, wie ein Übernahmeangebot zu 21,00 € bei gleichzeitiger Absicherung gegen Kursverluste bis ca. 16,50 €.
Gruß
Orator
Auszug aus dem letzten SES Research
[...]
Durchführungsweg – viele Möglichkeiten!
Für United Internet und Drillisch ergibt sich eine Vielzahl von
möglichen Durchführungswegen, um ihre Ziele zu erreichen.
Diese reichen von einer Komplettübernahme des freenet-
Konzerns bis zur Verschmelzung von Drillisch auf freenet.
Als wahrscheinlich erachtet SES, dass freenet zunächst in
einem ersten Schritt die MSP-Assets entweder an Drillisch
oder an die MSP-Holding verkauft. Dies sollte insofern wenig
Probleme bereiten, da es neben Drillisch kaum Interessenten
für das MSP-Geschäft geben dürfte. United Internet bzw. die
MSP-Holding könnte dann in einem zweiten Schritt ein Üernahmeangebot
für die verbliebenen Internet Assets machen
(verbliebene freenet). United Internet hätte Zugriff auf freenet-
Aktien, die sich noch im Drillisch-Konzern befinden (ca.
4%) sowie auf die freenet-Aktien der MSP Holding (ca. 24%).
Damit hätte United Internet bereits 28% der freenet-Aktien.
Für Dritte wird dadurch eine Übernahme deutlich erschwert,
so dass das Risiko einer „Übernahmeschlacht“ um freenet für
United Internet eher gering wäre. [...]
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-09/artikel-…
[...]
Durchführungsweg – viele Möglichkeiten!
Für United Internet und Drillisch ergibt sich eine Vielzahl von
möglichen Durchführungswegen, um ihre Ziele zu erreichen.
Diese reichen von einer Komplettübernahme des freenet-
Konzerns bis zur Verschmelzung von Drillisch auf freenet.
Als wahrscheinlich erachtet SES, dass freenet zunächst in
einem ersten Schritt die MSP-Assets entweder an Drillisch
oder an die MSP-Holding verkauft. Dies sollte insofern wenig
Probleme bereiten, da es neben Drillisch kaum Interessenten
für das MSP-Geschäft geben dürfte. United Internet bzw. die
MSP-Holding könnte dann in einem zweiten Schritt ein Üernahmeangebot
für die verbliebenen Internet Assets machen
(verbliebene freenet). United Internet hätte Zugriff auf freenet-
Aktien, die sich noch im Drillisch-Konzern befinden (ca.
4%) sowie auf die freenet-Aktien der MSP Holding (ca. 24%).
Damit hätte United Internet bereits 28% der freenet-Aktien.
Für Dritte wird dadurch eine Übernahme deutlich erschwert,
so dass das Risiko einer „Übernahmeschlacht“ um freenet für
United Internet eher gering wäre. [...]
http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2007-09/artikel-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.828.065 von antonazubi am 03.10.07 11:06:13Ergänzung:
In Sachen Freenet ist anzunehmen, daß das Erwerberkonsortium aus steuerlichen Gründen nicht nur die 30%-Marke knacken will, sondern gleich mehr als 50% haben möchte. Der Dreimonatsdurchschnitt dürfte deshalb nicht relevant werden, weil zu diesem Preis wahrscheinlich nur wenige Aktien angedient werden würden.
In Sachen Freenet ist anzunehmen, daß das Erwerberkonsortium aus steuerlichen Gründen nicht nur die 30%-Marke knacken will, sondern gleich mehr als 50% haben möchte. Der Dreimonatsdurchschnitt dürfte deshalb nicht relevant werden, weil zu diesem Preis wahrscheinlich nur wenige Aktien angedient werden würden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.947 von magro am 03.10.07 10:59:34Dann könnte so etwas auch für Freenet ausreichen, richtig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.850 von jellow am 03.10.07 10:53:00jellow,
nur ein Pflichtangebot bei Überschreitung der 30%-Grenze bezieht sich auf den Dreimonatsdurchschnitt, es ist nicht zu verwechseln mit einem beliebig hohen freiwilligen Übernahmeangebot zur Erlangung irgendeiner weiteren Anzahl Aktien. Letzteres ist nur insofern vom Pflichtangebot tangiert falls die 30%-Grenze damit erstmals überschritten würde **und** keine Ausnahme vom Pflichtangebot in Betracht käme.
nur ein Pflichtangebot bei Überschreitung der 30%-Grenze bezieht sich auf den Dreimonatsdurchschnitt, es ist nicht zu verwechseln mit einem beliebig hohen freiwilligen Übernahmeangebot zur Erlangung irgendeiner weiteren Anzahl Aktien. Letzteres ist nur insofern vom Pflichtangebot tangiert falls die 30%-Grenze damit erstmals überschritten würde **und** keine Ausnahme vom Pflichtangebot in Betracht käme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.587 von edemartini am 03.10.07 10:31:41Kaum gehen die Kure etwas gen Süden ,schon fallen die User
übereinander her und wollen sich am liebsten gegenseitig zerfleischen.
Mit etwas Geduld und Sachlichkeit ist der Sache mehr gedient, also
seid nett zueinander.
A.
übereinander her und wollen sich am liebsten gegenseitig zerfleischen.
Mit etwas Geduld und Sachlichkeit ist der Sache mehr gedient, also
seid nett zueinander.
A.
Antwort auf Beitrag Nr.: 31.827.850 von jellow am 03.10.07 10:53:00das ist nach dem deutschen werpapiergesetz immer so, der aktuelle mindestübernahmewert ist der aktuelle 3 monatsdurchschnitt, aussnahmen von dieser regelung müssen bei der bafin beantragt werden,
17:11 Uhr · dpa-AFX · 1&1 |
12.05.24 · wO Chartvergleich · Carl Zeiss Meditec |
11.05.24 · wO Chartvergleich · American Express |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · wO Newsflash · Carl Zeiss Meditec |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
09.05.24 · dpa-AFX · Allianz |
08.05.24 · EQS Group AG · freenet |
08.05.24 · EQS Group AG · freenet |
08.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Carl Zeiss Meditec |