Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 3082)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 08.05.24 16:57:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.860 von Max_Invest23 am 19.07.07 16:14:20na da sehen ja die drillisch konsorten so langsam ihre fälle davonschwimmen wie es aussieht.
die machen mittlerweile dann wahrscheinlich mehr in finanzanlagen, scheint ja besser als deren sonstige geschäfte zulaufen
die machen mittlerweile dann wahrscheinlich mehr in finanzanlagen, scheint ja besser als deren sonstige geschäfte zulaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.626 von clemania2000 am 19.07.07 16:02:50NEWS!!
Drillisch erhöht Beteiligung an freenet um 2,077% auf 10,077%
VWD
MAINTAL (Dow Jones)--Die Drillisch AG hat ihre Beteiligung an der freenet AG, Büdelsdorf zum 19. Juli um 2,077% erhöht. Der Anteil an dem Telekomdienstleister betrage nun 10,077%, teilte der freenet-Wettbewerber am Donnerstag mit. Drillisch hatte in der Vergangenheit die Zerschlagung der freenet AG gefordert. Der Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis hatte zudem dieser Nachrichtenagentur kürzlich gesagt, er stehe Spoerrs Strategie sehr kritisch gegenüber.
Webseite: http://www.freenet.de
DJG/jhe/nas
-0-
Und nu ?!?!
Drillisch erhöht Beteiligung an freenet um 2,077% auf 10,077%
VWD
MAINTAL (Dow Jones)--Die Drillisch AG hat ihre Beteiligung an der freenet AG, Büdelsdorf zum 19. Juli um 2,077% erhöht. Der Anteil an dem Telekomdienstleister betrage nun 10,077%, teilte der freenet-Wettbewerber am Donnerstag mit. Drillisch hatte in der Vergangenheit die Zerschlagung der freenet AG gefordert. Der Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis hatte zudem dieser Nachrichtenagentur kürzlich gesagt, er stehe Spoerrs Strategie sehr kritisch gegenüber.
Webseite: http://www.freenet.de
DJG/jhe/nas
-0-
Und nu ?!?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.761.626 von clemania2000 am 19.07.07 16:02:50Ja, da meint es einer richtig ernst. Kommt ne Kaufpanik?
Drillisch AG erhöht Beteiligung an der Freenet AG um 2,077 Prozent auf 10,077 Prozent
Drillisch AG / Sonstiges/Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Maintal, den 19. Juli 2007 – Die Drillisch AG hat ihre Beteiligung an der
freenet AG, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf zum 19. Juli 2007 um 2,077
Prozent auf 10,077 Prozent aufgestockt.
DGAP 19.07.2007
Drillisch AG erhöht Beteiligung an der Freenet AG um 2,077 Prozent auf 10,077 Prozent
Drillisch AG / Sonstiges/Sonstiges
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Maintal, den 19. Juli 2007 – Die Drillisch AG hat ihre Beteiligung an der
freenet AG, Hollerstraße 126, 24782 Büdelsdorf zum 19. Juli 2007 um 2,077
Prozent auf 10,077 Prozent aufgestockt.
DGAP 19.07.2007
Drillisch erhöht Beteiligung an Freenet um 2% auf über 10%, läuft gerade übern Ticker.
Denke mal es geht nach der HV so weiter wie bisher. Und am Schluß verpennt Freenet nach den Zukäufen auch einen evtl. Verkauf. Man wird sehen.
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Unmittelbar vor der Hauptversammlung von freenet
sind die großen Aktionäre uneins über die künftige Aufstellung des Internet- und
Mobilfunkanbieters. Während mindestens zwei Gesellschafter nach Informationen
mehrerer mit der Materie vertrauter Personen für eine Aufspaltung des gerade
erst fusionierten Unternehmens plädieren, sind andere für die Beibehaltung des
auf Konvergenz abzielenden Geschäftsmodells. Massive Kritik dürfte am Freitag
auf dem Aktionärstreffen in Hamburg an einem neuen Aktienprogramm geübt werden.
Der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr hatte vor wenigen Tagen erklärt, nur
der Großaktionär und Wettbewerber Drillisch halte die Forderung nach einer
Zerschlagung der freenet AG nachhaltig aufrecht. Drillisch besitzt 8% der
Anteile des Hamburger TecDAX-Unternehmens. Der Vorstandsvorsitzende Paschalis
Choulidis sagte dieser Nachrichtenagentur kürzlich, er stehe Spoerrs Strategie
sehr kritisch gegenüber.
Zumindest ein weiterer großer Investor sieht aber offenbar keinen Grund, an
der Kombination von Mobilfunk und Internet/Festnetz festzuhalten. "Es ist
sinnvoll, einen Käufer für den Festnetzbereich zu finden", sagte eine mit den
Vorstellungen des Investors vertraute Person. Zwar treibe der besagte Aktionär
eine derartige Entwicklung nicht voran. Aber wenn ein guter Preis geboten werde,
sei er für eine Aufteilung "sehr offen".
Vor einigen Wochen hatte sich bereits der Investor Florian Homm, dessen
Fondsgesellschaft Absolute Capital Management mit 3% an freenet beteiligt ist,
für eine Zerschlagung ausgesprochen. Auch einen Komplettverkauf zog er in
Betracht. Wie Homm derzeit darüber denkt, ist offen - er wollte sich vor der
Hauptversammlung nicht äußern. Den Verkauf an einen Wettbewerber lässt der
Vorstandsvorsitzende Spoerr derzeit prüfen. Allerdings ist er explizit gegen
eine Aufspaltung.
Nachdem die lange blockierte Fusion von freenet und mobilcom im Frühjahr
verwirklicht werden konnte, kam der neue Anbieter kürzlich mit Bündelprodukten
aus Handy- und DSL-Tarifen auf den Markt. Nach Angaben einer informierten Person
gibt es ein paar Tausend Kunden, die aber keine einheitliche Rechnung erhalten,
weil die Abrechnungssysteme noch nicht vereinheitlicht seien.
Zu den erklärten Befürworten des kombinierten Marktangangs zählt die
Berliner Teles AG, die 3,7% an freenet hält. "Aus heutiger Sicht wäre eine
Abspaltung absolut widersinnig", sagte Teles-Finanzvorstand Olaf Schulz zu Dow
Jones. Auch die britische Fondsgesellschaft Hermes ist - anders als in der
Presse dargestellt - nach Auskunft eines Sprechers nicht für eine Zerschlagung.
Allerdings hatte Hermes kürzlich den freenet-Vorstand gerügt, weil er nur nach
Übernahmen Ausschau gehalten, aber nicht auch einen Verkauf in Betracht gezogen
habe. Zuletzt hatte sich freenet um den Kauf des Mobilfunkers Talkline bemüht,
der dann aber an den Wettbewerber debitel ging.
Sauer aufgestoßen ist Hermes auch das Aktienwertsteigerungsprogramm, das der
Aufsichtsrat im Mai verabschiedet hatte. Drillisch will vor allem deswegen sogar
das Kontrollgremium auf der Kapitalseite mit neuen, unbelasteten Leuten besetzt
sehen und schlägt der freenet-Hauptversammlung Gegenkandidaten vor. Dabei kann
das Unternehmen bereits auf die Unterstützung von mindestens einem anderen
Gesellschafter zählen, wie eine informierte Person sagte. Aus einer anderen
Quelle war zu hören, dass noch ein zweiter Großaktionär erwägt, bei der Neuwahl
des Aufsichtsrats gegen die vom Management vorgeschlagenen Kandidaten zu stimmen.
Wegen des Aktienprogramms erwägt dieser Investor den Angaben zufolge auch,
den bisherigen freenet-Kontrolleuren die Entlastung zu verweigern. Ein weiterer
Großaktionär ist nach Angaben einer mit der Sachlage vertrauten Person ebenfalls
"nicht ganz zufrieden." Doch es gibt auch hier Befürworter: So haben K Capital
Partners aus den USA, die gleichfalls 3,3% halten, an dem Programm nichts
auszusetzen. Hierbei geht es um Barzahlungen von insgesamt 50 Mio EUR über
mehrere Jahre, auf die der Vorstand und andere Führungskräfte Anspruch haben,
wenn der Kurs der freenet-Aktie bestimmte Hürden nimmt.
Die erste Tranche dieses Programms wird laut Geschäftsbericht fällig, wenn
der Kurs den Basiswert von gut 17 EUR bis 2012 mindestens einmal um 5%
übersteigt. Für die weiteren Tranchen erhöht sich der Prozentsatz um jeweils 5
Prozentpunkte. "Die Erfolgsziele scheinen nicht sehr ambitioniert", kritisiert
auch Markus Neumann, der die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) auf der
Hauptversammlung vertreten wird. Er sieht hier deutlichen Klärungsbedarf und
behält sich ebenfalls vor, Aufsichtsrat und Vorstand nicht zu entlasten.
Bei anderen Gesellschaftern kann Spoerr jedoch auf Rückendeckung zählen.
Vatas, seit Mai mit 19% als größter Einzelaktionär dabei, erklärte, man werde
für die Entlastung stimmen und habe "vollstes Vertrauen in den Vorstand". Für
die zahlreichen Anträge auf Erhöhung der geplanten Sonderdividende von 5,50 EUR
haben die meisten Anteilseigner kein Verständnis - sie teilen die Argumentation
des Managements, dass dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist.
Mit Spannung werden sie aber darauf warten, wie Spoerr die jüngsten gegen
ihn persönlich erhobenen Vorwürfe entkräften will. Ein Ex-Buchhalter beschuldigt
den Manager jetzt erneut, vor Jahren über ein Geflecht von Beteiligungen in die
eigene Tasche gewirtschaftet und dem Unternehmen Schaden in zweistelliger
Millionenhöhe zugefügt zu haben. Bisheriger Kommentar von Spoerr: "Alles falsch".
Webseite: http://www.freenet-ag.de
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/kgb/jhe
Von Stefan Paul Mechnig
Dow Jones Newswires
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Unmittelbar vor der Hauptversammlung von freenet
sind die großen Aktionäre uneins über die künftige Aufstellung des Internet- und
Mobilfunkanbieters. Während mindestens zwei Gesellschafter nach Informationen
mehrerer mit der Materie vertrauter Personen für eine Aufspaltung des gerade
erst fusionierten Unternehmens plädieren, sind andere für die Beibehaltung des
auf Konvergenz abzielenden Geschäftsmodells. Massive Kritik dürfte am Freitag
auf dem Aktionärstreffen in Hamburg an einem neuen Aktienprogramm geübt werden.
Der Vorstandsvorsitzende Eckhard Spoerr hatte vor wenigen Tagen erklärt, nur
der Großaktionär und Wettbewerber Drillisch halte die Forderung nach einer
Zerschlagung der freenet AG nachhaltig aufrecht. Drillisch besitzt 8% der
Anteile des Hamburger TecDAX-Unternehmens. Der Vorstandsvorsitzende Paschalis
Choulidis sagte dieser Nachrichtenagentur kürzlich, er stehe Spoerrs Strategie
sehr kritisch gegenüber.
Zumindest ein weiterer großer Investor sieht aber offenbar keinen Grund, an
der Kombination von Mobilfunk und Internet/Festnetz festzuhalten. "Es ist
sinnvoll, einen Käufer für den Festnetzbereich zu finden", sagte eine mit den
Vorstellungen des Investors vertraute Person. Zwar treibe der besagte Aktionär
eine derartige Entwicklung nicht voran. Aber wenn ein guter Preis geboten werde,
sei er für eine Aufteilung "sehr offen".
Vor einigen Wochen hatte sich bereits der Investor Florian Homm, dessen
Fondsgesellschaft Absolute Capital Management mit 3% an freenet beteiligt ist,
für eine Zerschlagung ausgesprochen. Auch einen Komplettverkauf zog er in
Betracht. Wie Homm derzeit darüber denkt, ist offen - er wollte sich vor der
Hauptversammlung nicht äußern. Den Verkauf an einen Wettbewerber lässt der
Vorstandsvorsitzende Spoerr derzeit prüfen. Allerdings ist er explizit gegen
eine Aufspaltung.
Nachdem die lange blockierte Fusion von freenet und mobilcom im Frühjahr
verwirklicht werden konnte, kam der neue Anbieter kürzlich mit Bündelprodukten
aus Handy- und DSL-Tarifen auf den Markt. Nach Angaben einer informierten Person
gibt es ein paar Tausend Kunden, die aber keine einheitliche Rechnung erhalten,
weil die Abrechnungssysteme noch nicht vereinheitlicht seien.
Zu den erklärten Befürworten des kombinierten Marktangangs zählt die
Berliner Teles AG, die 3,7% an freenet hält. "Aus heutiger Sicht wäre eine
Abspaltung absolut widersinnig", sagte Teles-Finanzvorstand Olaf Schulz zu Dow
Jones. Auch die britische Fondsgesellschaft Hermes ist - anders als in der
Presse dargestellt - nach Auskunft eines Sprechers nicht für eine Zerschlagung.
Allerdings hatte Hermes kürzlich den freenet-Vorstand gerügt, weil er nur nach
Übernahmen Ausschau gehalten, aber nicht auch einen Verkauf in Betracht gezogen
habe. Zuletzt hatte sich freenet um den Kauf des Mobilfunkers Talkline bemüht,
der dann aber an den Wettbewerber debitel ging.
Sauer aufgestoßen ist Hermes auch das Aktienwertsteigerungsprogramm, das der
Aufsichtsrat im Mai verabschiedet hatte. Drillisch will vor allem deswegen sogar
das Kontrollgremium auf der Kapitalseite mit neuen, unbelasteten Leuten besetzt
sehen und schlägt der freenet-Hauptversammlung Gegenkandidaten vor. Dabei kann
das Unternehmen bereits auf die Unterstützung von mindestens einem anderen
Gesellschafter zählen, wie eine informierte Person sagte. Aus einer anderen
Quelle war zu hören, dass noch ein zweiter Großaktionär erwägt, bei der Neuwahl
des Aufsichtsrats gegen die vom Management vorgeschlagenen Kandidaten zu stimmen.
Wegen des Aktienprogramms erwägt dieser Investor den Angaben zufolge auch,
den bisherigen freenet-Kontrolleuren die Entlastung zu verweigern. Ein weiterer
Großaktionär ist nach Angaben einer mit der Sachlage vertrauten Person ebenfalls
"nicht ganz zufrieden." Doch es gibt auch hier Befürworter: So haben K Capital
Partners aus den USA, die gleichfalls 3,3% halten, an dem Programm nichts
auszusetzen. Hierbei geht es um Barzahlungen von insgesamt 50 Mio EUR über
mehrere Jahre, auf die der Vorstand und andere Führungskräfte Anspruch haben,
wenn der Kurs der freenet-Aktie bestimmte Hürden nimmt.
Die erste Tranche dieses Programms wird laut Geschäftsbericht fällig, wenn
der Kurs den Basiswert von gut 17 EUR bis 2012 mindestens einmal um 5%
übersteigt. Für die weiteren Tranchen erhöht sich der Prozentsatz um jeweils 5
Prozentpunkte. "Die Erfolgsziele scheinen nicht sehr ambitioniert", kritisiert
auch Markus Neumann, der die Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK) auf der
Hauptversammlung vertreten wird. Er sieht hier deutlichen Klärungsbedarf und
behält sich ebenfalls vor, Aufsichtsrat und Vorstand nicht zu entlasten.
Bei anderen Gesellschaftern kann Spoerr jedoch auf Rückendeckung zählen.
Vatas, seit Mai mit 19% als größter Einzelaktionär dabei, erklärte, man werde
für die Entlastung stimmen und habe "vollstes Vertrauen in den Vorstand". Für
die zahlreichen Anträge auf Erhöhung der geplanten Sonderdividende von 5,50 EUR
haben die meisten Anteilseigner kein Verständnis - sie teilen die Argumentation
des Managements, dass dies aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist.
Mit Spannung werden sie aber darauf warten, wie Spoerr die jüngsten gegen
ihn persönlich erhobenen Vorwürfe entkräften will. Ein Ex-Buchhalter beschuldigt
den Manager jetzt erneut, vor Jahren über ein Geflecht von Beteiligungen in die
eigene Tasche gewirtschaftet und dem Unternehmen Schaden in zweistelliger
Millionenhöhe zugefügt zu haben. Bisheriger Kommentar von Spoerr: "Alles falsch".
Webseite: http://www.freenet-ag.de
-Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
TMT.de@dowjones.com
DJG/stm/kgb/jhe
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.545.565 von moneyholic am 30.05.07 19:51:40Mensch, TecDAx 2,25% im grünen Bereich und Freenet dümpelt und dümpelt. Dachte nicht, dass die 15 so ein dicher Widerstand sind. Wahnsinn. Wann gibts den Ausbruch?
..kurze Bitte: Wer zur HV geht, bitte einen netten kleinen Artikel hier einstellen! Wäre wirklich klasse, wenn jemand dort wäre!
Kleiner Artikel von heute:
INVESTORENSTREIT
Doomsday bei Freenet
Von Christian Buchholz und Claus G. Schmalholz
Was wird aus Freenet? Nicht weniger als die Zukunft des gerade mit Mobilcom verschmolzenen Serviceproviders steht am Freitag zur Hauptversammlung auf dem Spiel. Zumindest über zwei Varianten werden die Aktionäre abstimmen - den Verkauf oder die Zerschlagung des TecDax-Unternehmens.
Hamburg - Als Eckhard Spoerr im Herbst 1999 im Hamburger Steigenberger Hotel seine erste Pressekonferenz bestritt, sagte der damals 31-Jährige nur wenige spröde Sätze. Die Show übernahm Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid. Der trommelte medienwirksam für seinen jüngsten Coup, den Start des Onlineportals Freenet an der Börse, mit dem Ex-Berater von Booz Allen Hamilton an der Spitze.
Kleine Fische, große Haie: Bei Freenet sind sich nicht alle Beteiligten grün über die künftige Strategie
Heute steht Spoerr als Freenet-Vorstandschef in den Fußstapfen von Schmid und sammelt ebenfalls fleißig Schlagzeilen. Am Freitag (20. Juli) wird er - mittlerweile deutlich beredter - einige mehr einheimsen: Freenet, frisch mit Mobilcom verschmolzen, lädt zu einer Hauptversammlung, die es in sich haben wird. Aus vier Richtungen wird heute schon auf das Herz des Mobilfunk- und Internetproviders gezielt.
1. Revoltierende Investoren
Einer der Schützen ist Paschalis Choulidis, 8-Prozent-Aktionär bei Freenet. Der Chef des Mobilfunkers Drillisch will das DSL-Geschäft von Freenet - im Wert von geschätzten 700 Millionen Euro - verkaufen, und den Mobilfunkbereich kräftig ausbauen. Naheliegend ist dabei die Idee, dass Freenet zu diesem Zweck Drillisch übernehmen möge. Und zwar möglicherweise "überteuert", argwöhnte Spoerr bereits öffentlich.
Kritische Eigentümer: Großaktionäre wollen Freenet zerschlagen
Wie stark der Einfluss von Choulidis ist, wird sich beim Aktionärstreffen zeigen. Schafft er es, seine drei Kandidaten für den Aufsichtsrat durchzuboxen? Charles Fränkl, Manager bei Hansenet sowie der Schweizer Unternehmer Markus Billeter sollen in das Kontrollgremium gewählt werden. Dritter Mann auf der Wunschliste ist Uwe Bergheim, der über einen laufenden Chefvertrag bei der Football-Liga NFL Europe verfügt, die ihren Spielbetrieb allerdings eingestellt hat. Bis 2005 war Bergheim Chef des Mobilfunkkonzerns E-Plus. Zur Ablöse stehen dagegen beim Spoerr-Kritiker Choulidis der Ex-RTL- und langjährige Mobilcom-AR-Chef Helmut Thoma sowie Rechtsanwalt Oliver Brexl und Notar Hans-Joachim Priester. Die drei folgten in der Vergangenheit häufig ohne nennenswerten Widerspruch den Plänen Spoerrs.
Revoluzzer Choulidis ist nicht allein: Auch Hedgefondsmanager Florian Homm (48), über die Absolute Capital Management mit 3,02 Prozent eingestiegen, erklärte bereits, dass er in einem Teil- oder Komplettverkauf des Unternehmens ein höheres Wertsteigerungspotenzial sähe als in einer Fortführung der fusionierten Freenet. Auch Stephan Howaldt, Vorstandsvorsitzender von Hermes Focus Asset Management, ist für das Filetieren von Freenet: Der Konzern habe Chancen für passende Zukäufe ungenutzt verstreichen lassen, nun gebe "nichts mehr zu kaufen", so Howaldt, dessen Gesellschaft mehr als 5 Prozent der Freenet-Aktien hält.
Der nach dem Ausstieg der Texas Pacific Group (TPG) größte Einzelaktionär bei Freenet, die Vatas Holding, hält sich mit einem strategischen Urteil noch zurück. Zwar soll der einstige Jungunternehmer-Star, Zwischenzeit-Pleitier und heutige Vatas-Geschäftsführer Lars Windhorst Verkäufe von Teilbereichen bereits geprüft haben. Offiziell hält sich der Investor aber bedeckt.
2. Ominöser Paketverkauf vor der HV
Vier Tage vor der Freenet-Hauptversammlung platzierte die Deutsche Bank 1,6 Millionen Aktien des Unternehmens - rund 2 Prozent der gesamten Anteile. Für 24,60 Euro seien die Wertpapiere in andere Hände gewandert. Wer gekauft hat und was hinter dem 39-Millionen-Euro-Deal steckt - dazu äußerte sich die Bank nicht. Die Frage könnte beim Aktionärstreffen allerdings beantwortet werden - von Spoerrs Gegnern oder seinen Getreuen.
3. Spoerrs Optionsportion
Anderthalb Jahre hatte sich Spoerr für eine Verschmelzung von Mobilcom und Freenet eingesetzt. Als im Januar der Deal schließlich unterzeichnet wurde, gab es zur Belohnung Aktienoptionen, Spoerrs Paket besaß einen Wert von rund fünf Millionen Euro. Eine ebenfalls ansehnliche Optionsportion hatte er bereits im Vorjahr erhalten: 2006 genehmigte der Aufsichtsrat fünf Millionen der Hebelpapiere für den Vorstand und ausgewählte Führungskräfte - insgesamt gut 50 Millionen Euro wert.
Weit hinter den Zielen: Die Verschmelzung von Freenet und Mobilcom bringt bislang nicht die erwarteten Erfolge
Alljährlich im November können die Manager ihre Optionen einlösen - bis zu einem Höchstwert von einem Fünftel ihres Gesamtpakets. Sollte es aber zu einem Verkauf von Freenet kommen, dürfen die Führungskräfte sofort ihren kompletten Bestand in Bares tauschen.
Das wäre ein lohnendes Geschäft: Heute Mittag lag der Freenet-Aktienkurs bei 24,90 Euro, jede vom Unternehmen gewährte Option war damit mehr als sieben Euro wert. Kommt es zum Verkauf, hätte dies eine wohltuende Wirkung für Spoerrs Privatkonto und die einiger anderer Führungskräfte. Die Konsequenzen der Klausel dürften bei einigen Aktionären für Missstimmung sorgen.
In seinen Stellungnahmen vor der Hauptversammlung betonte Spoerr jedoch stets, er sehe eine Zerschlagung weder im Gesellschafterinteresse noch als "adäquates Mittel, den Wert [des Unternehmens] zu steigern". Einen Komplettverkauf dagegen könne er sich vorstellen.
Ein Verkauf wäre auch aus anderer Perspektive lohnend, denn Freenet ist für die Zukunft im hart umkämpften Markt für Mobilfunk und DSL-Anschlüsse bei Weitem nicht so gut gerüstet, wie Spoerr es glauben machen will. In beiden Märkten ist die Firma im Wettbewerbsumfeld weit abgeschlagen. Und der aggressive Konkurrenzkampf verdirbt mehr und mehr die Margen. Die aktuellen Umsätze und Gewinne von Freenet liegen deshalb weit hinter jenen Zielen zurück, die mit der Fusion angestrebt wurden.
4. Dynamit vom Leiter des Rechnungswesens
Mit einer ungewöhnlichen Offensive eines Ex-Mitarbeiters bei Freenet werden sich demnächst wohl nicht nur der Aktionärskreis, sondern auch die Staatsanwaltschaft beschäftigen. Marc Münch, ehemals Leiter des Rechnungswesens bei Freenet hat eine Sammlung von mehreren hundert Seiten an Belegen, Dokumenten und juristischen Einschätzungen zusammengetragen und vor einigen Wochen an Steuerfahnder, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die US-Börsenaufsicht SEC und die Staatsanwaltschaften Hamburg und Kiel verschickt.
Letztere haben bereits gegen Spoerr unter den Aktenzeichen 5650 Js 42/07 und 545 Js 30428/07 Ermittlungsverfahren wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche eingeleitet. Münch will mit dem umfangreichen Material nachweisen, dass Spoerr über ein Geflecht von Beteiligungen zweistellige Millionenbeträge aus dem Firmenvermögen abgezweigt habe. Spoerr hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. Zur Sprache werden sie bei der Hauptversammlung am Freitag vermutlich dennoch kommen. Wenn Spoerr anschließend mit unbeschadetem Ruf in das Wochenende geht, müssten selbst Kritiker eingestehen, dass er damit sein Meisterstück abgeliefert hätte. Darauf wetten allerdings nur wenige.
-> Es bleibt spannend
Kleiner Artikel von heute:
INVESTORENSTREIT
Doomsday bei Freenet
Von Christian Buchholz und Claus G. Schmalholz
Was wird aus Freenet? Nicht weniger als die Zukunft des gerade mit Mobilcom verschmolzenen Serviceproviders steht am Freitag zur Hauptversammlung auf dem Spiel. Zumindest über zwei Varianten werden die Aktionäre abstimmen - den Verkauf oder die Zerschlagung des TecDax-Unternehmens.
Hamburg - Als Eckhard Spoerr im Herbst 1999 im Hamburger Steigenberger Hotel seine erste Pressekonferenz bestritt, sagte der damals 31-Jährige nur wenige spröde Sätze. Die Show übernahm Mobilcom-Gründer Gerhard Schmid. Der trommelte medienwirksam für seinen jüngsten Coup, den Start des Onlineportals Freenet an der Börse, mit dem Ex-Berater von Booz Allen Hamilton an der Spitze.
Kleine Fische, große Haie: Bei Freenet sind sich nicht alle Beteiligten grün über die künftige Strategie
Heute steht Spoerr als Freenet-Vorstandschef in den Fußstapfen von Schmid und sammelt ebenfalls fleißig Schlagzeilen. Am Freitag (20. Juli) wird er - mittlerweile deutlich beredter - einige mehr einheimsen: Freenet, frisch mit Mobilcom verschmolzen, lädt zu einer Hauptversammlung, die es in sich haben wird. Aus vier Richtungen wird heute schon auf das Herz des Mobilfunk- und Internetproviders gezielt.
1. Revoltierende Investoren
Einer der Schützen ist Paschalis Choulidis, 8-Prozent-Aktionär bei Freenet. Der Chef des Mobilfunkers Drillisch will das DSL-Geschäft von Freenet - im Wert von geschätzten 700 Millionen Euro - verkaufen, und den Mobilfunkbereich kräftig ausbauen. Naheliegend ist dabei die Idee, dass Freenet zu diesem Zweck Drillisch übernehmen möge. Und zwar möglicherweise "überteuert", argwöhnte Spoerr bereits öffentlich.
Kritische Eigentümer: Großaktionäre wollen Freenet zerschlagen
Wie stark der Einfluss von Choulidis ist, wird sich beim Aktionärstreffen zeigen. Schafft er es, seine drei Kandidaten für den Aufsichtsrat durchzuboxen? Charles Fränkl, Manager bei Hansenet sowie der Schweizer Unternehmer Markus Billeter sollen in das Kontrollgremium gewählt werden. Dritter Mann auf der Wunschliste ist Uwe Bergheim, der über einen laufenden Chefvertrag bei der Football-Liga NFL Europe verfügt, die ihren Spielbetrieb allerdings eingestellt hat. Bis 2005 war Bergheim Chef des Mobilfunkkonzerns E-Plus. Zur Ablöse stehen dagegen beim Spoerr-Kritiker Choulidis der Ex-RTL- und langjährige Mobilcom-AR-Chef Helmut Thoma sowie Rechtsanwalt Oliver Brexl und Notar Hans-Joachim Priester. Die drei folgten in der Vergangenheit häufig ohne nennenswerten Widerspruch den Plänen Spoerrs.
Revoluzzer Choulidis ist nicht allein: Auch Hedgefondsmanager Florian Homm (48), über die Absolute Capital Management mit 3,02 Prozent eingestiegen, erklärte bereits, dass er in einem Teil- oder Komplettverkauf des Unternehmens ein höheres Wertsteigerungspotenzial sähe als in einer Fortführung der fusionierten Freenet. Auch Stephan Howaldt, Vorstandsvorsitzender von Hermes Focus Asset Management, ist für das Filetieren von Freenet: Der Konzern habe Chancen für passende Zukäufe ungenutzt verstreichen lassen, nun gebe "nichts mehr zu kaufen", so Howaldt, dessen Gesellschaft mehr als 5 Prozent der Freenet-Aktien hält.
Der nach dem Ausstieg der Texas Pacific Group (TPG) größte Einzelaktionär bei Freenet, die Vatas Holding, hält sich mit einem strategischen Urteil noch zurück. Zwar soll der einstige Jungunternehmer-Star, Zwischenzeit-Pleitier und heutige Vatas-Geschäftsführer Lars Windhorst Verkäufe von Teilbereichen bereits geprüft haben. Offiziell hält sich der Investor aber bedeckt.
2. Ominöser Paketverkauf vor der HV
Vier Tage vor der Freenet-Hauptversammlung platzierte die Deutsche Bank 1,6 Millionen Aktien des Unternehmens - rund 2 Prozent der gesamten Anteile. Für 24,60 Euro seien die Wertpapiere in andere Hände gewandert. Wer gekauft hat und was hinter dem 39-Millionen-Euro-Deal steckt - dazu äußerte sich die Bank nicht. Die Frage könnte beim Aktionärstreffen allerdings beantwortet werden - von Spoerrs Gegnern oder seinen Getreuen.
3. Spoerrs Optionsportion
Anderthalb Jahre hatte sich Spoerr für eine Verschmelzung von Mobilcom und Freenet eingesetzt. Als im Januar der Deal schließlich unterzeichnet wurde, gab es zur Belohnung Aktienoptionen, Spoerrs Paket besaß einen Wert von rund fünf Millionen Euro. Eine ebenfalls ansehnliche Optionsportion hatte er bereits im Vorjahr erhalten: 2006 genehmigte der Aufsichtsrat fünf Millionen der Hebelpapiere für den Vorstand und ausgewählte Führungskräfte - insgesamt gut 50 Millionen Euro wert.
Weit hinter den Zielen: Die Verschmelzung von Freenet und Mobilcom bringt bislang nicht die erwarteten Erfolge
Alljährlich im November können die Manager ihre Optionen einlösen - bis zu einem Höchstwert von einem Fünftel ihres Gesamtpakets. Sollte es aber zu einem Verkauf von Freenet kommen, dürfen die Führungskräfte sofort ihren kompletten Bestand in Bares tauschen.
Das wäre ein lohnendes Geschäft: Heute Mittag lag der Freenet-Aktienkurs bei 24,90 Euro, jede vom Unternehmen gewährte Option war damit mehr als sieben Euro wert. Kommt es zum Verkauf, hätte dies eine wohltuende Wirkung für Spoerrs Privatkonto und die einiger anderer Führungskräfte. Die Konsequenzen der Klausel dürften bei einigen Aktionären für Missstimmung sorgen.
In seinen Stellungnahmen vor der Hauptversammlung betonte Spoerr jedoch stets, er sehe eine Zerschlagung weder im Gesellschafterinteresse noch als "adäquates Mittel, den Wert [des Unternehmens] zu steigern". Einen Komplettverkauf dagegen könne er sich vorstellen.
Ein Verkauf wäre auch aus anderer Perspektive lohnend, denn Freenet ist für die Zukunft im hart umkämpften Markt für Mobilfunk und DSL-Anschlüsse bei Weitem nicht so gut gerüstet, wie Spoerr es glauben machen will. In beiden Märkten ist die Firma im Wettbewerbsumfeld weit abgeschlagen. Und der aggressive Konkurrenzkampf verdirbt mehr und mehr die Margen. Die aktuellen Umsätze und Gewinne von Freenet liegen deshalb weit hinter jenen Zielen zurück, die mit der Fusion angestrebt wurden.
4. Dynamit vom Leiter des Rechnungswesens
Mit einer ungewöhnlichen Offensive eines Ex-Mitarbeiters bei Freenet werden sich demnächst wohl nicht nur der Aktionärskreis, sondern auch die Staatsanwaltschaft beschäftigen. Marc Münch, ehemals Leiter des Rechnungswesens bei Freenet hat eine Sammlung von mehreren hundert Seiten an Belegen, Dokumenten und juristischen Einschätzungen zusammengetragen und vor einigen Wochen an Steuerfahnder, die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin), die US-Börsenaufsicht SEC und die Staatsanwaltschaften Hamburg und Kiel verschickt.
Letztere haben bereits gegen Spoerr unter den Aktenzeichen 5650 Js 42/07 und 545 Js 30428/07 Ermittlungsverfahren wegen Betrugs, Untreue, Insiderhandels und Geldwäsche eingeleitet. Münch will mit dem umfangreichen Material nachweisen, dass Spoerr über ein Geflecht von Beteiligungen zweistellige Millionenbeträge aus dem Firmenvermögen abgezweigt habe. Spoerr hat die Anschuldigungen zurückgewiesen. Zur Sprache werden sie bei der Hauptversammlung am Freitag vermutlich dennoch kommen. Wenn Spoerr anschließend mit unbeschadetem Ruf in das Wochenende geht, müssten selbst Kritiker eingestehen, dass er damit sein Meisterstück abgeliefert hätte. Darauf wetten allerdings nur wenige.
-> Es bleibt spannend
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.759.229 von suesserboy am 19.07.07 13:42:44Sonderausschüttung ist steuerfrei !
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.758.043 von clemania2000 am 19.07.07 12:23:28Ist die Sonderdividende steuerfrei ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 30.757.838 von Max_Invest23 am 19.07.07 12:09:57ok, Union hat abgebaut, könnte es sein dass dies die 1.6 Mio Stück waren die die Deutsche Bank bei 24,60 angeboten hat???
Denke spielt aber keine wesentliche Rolle ob Union 1 o. 3% hält.
Ich hoffe wir werden morgen über HV-Ereignisse auf dem laufenden gehalten.
Denke spielt aber keine wesentliche Rolle ob Union 1 o. 3% hält.
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