Freenet - jetzt oder nie (6 Euro Dividende !) (Seite 3111)
eröffnet am 30.05.07 19:51:40 von
neuester Beitrag 17.05.24 13:57:55 von
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ist es jemandem schon einmal aufgefallen
das vatas+homm nahe an die 25% beteiligungsgrenze kommen?
ziemlich offensichtlich dass ganze.
na da muss der spoerr aber ein guten plan haben wenn er vatas daran hindern möchte mit homm kongruent zu gehen und den laden schnell zu verscherbeln.
interessenten hat ja homm bestimmt schon ständig am telefon, ansonsten hätte er wohl nix gekauft.
ich kann mir auch nicht vorstellen das sich vatas das drama spoerr sehr lange anschauen wird, lieber ein fast exit mit 20% gewinn als dieses rumgegurke ohne plan
das vatas+homm nahe an die 25% beteiligungsgrenze kommen?
ziemlich offensichtlich dass ganze.
na da muss der spoerr aber ein guten plan haben wenn er vatas daran hindern möchte mit homm kongruent zu gehen und den laden schnell zu verscherbeln.
interessenten hat ja homm bestimmt schon ständig am telefon, ansonsten hätte er wohl nix gekauft.
ich kann mir auch nicht vorstellen das sich vatas das drama spoerr sehr lange anschauen wird, lieber ein fast exit mit 20% gewinn als dieses rumgegurke ohne plan
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.681.621 von GARDER am 07.06.07 11:40:46stimmt wohl aber arcor hat eben nun mal vodafone im rücken
und für die wäre es ein klacks freenet zu übernehmen
somit also am wahrscheinlichsten.
und so wie der spoerr immer rumweint das keiner mit freenet will und die geschäfte doch so schlecht laufen (also ich habe einen anderen eindruck wenn man sich die zahlen anschaut) möchte man ja fast meinen er versucht den kurs runter zureden das jemand günstig einsteigen kann
und für die wäre es ein klacks freenet zu übernehmen
somit also am wahrscheinlichsten.
und so wie der spoerr immer rumweint das keiner mit freenet will und die geschäfte doch so schlecht laufen (also ich habe einen anderen eindruck wenn man sich die zahlen anschaut) möchte man ja fast meinen er versucht den kurs runter zureden das jemand günstig einsteigen kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.671.447 von Hendrix_Q am 06.06.07 19:43:41Warum wird hier alles so eng gesehen?
FREENET hat noch massig an Optionen! Der DSL-Markt ist hart umkämpft und der dt. Markt bietet noch die größten Wachstumschancen!
Warum soll O2 nicht zuschlagen, oder Alice und schließlich ähneln sich auch United Internet(drängen jetzt auch in den Mobilfunk) und Freenet doch sehr stark!
FREENET ist der "Telekom" Konzern mit der meisten Fantasie und den besten Fusionsmöglichkeiten! Vielleicht geht Mobilcom an Debitel & Co und Freenet an die oben genannten.
Stay long
FREENET hat noch massig an Optionen! Der DSL-Markt ist hart umkämpft und der dt. Markt bietet noch die größten Wachstumschancen!
Warum soll O2 nicht zuschlagen, oder Alice und schließlich ähneln sich auch United Internet(drängen jetzt auch in den Mobilfunk) und Freenet doch sehr stark!
FREENET ist der "Telekom" Konzern mit der meisten Fantasie und den besten Fusionsmöglichkeiten! Vielleicht geht Mobilcom an Debitel & Co und Freenet an die oben genannten.
Stay long
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.664.452 von DasGrauen am 06.06.07 12:54:04nachdem debitel und talkine offensichtlich nicht mehr in betracht kommen
bleiben für freenet nicht mehr viele optionen.
allerdings gibts noch arcor die noch garnix von sich haben hören lassen.
da vodafone m.m. auch einen happen vom kuchen habe möchte und eine freenet übernahme finanziell keine probleme machen sollte, denke ich das könnte demnächst bestimmt die runde machen.
die telekom würde ich sagen hat kein interesse and freenet, aber kann mich natürlich auch irren
bis zur hv wissen wir mehr
bleiben für freenet nicht mehr viele optionen.
allerdings gibts noch arcor die noch garnix von sich haben hören lassen.
da vodafone m.m. auch einen happen vom kuchen habe möchte und eine freenet übernahme finanziell keine probleme machen sollte, denke ich das könnte demnächst bestimmt die runde machen.
die telekom würde ich sagen hat kein interesse and freenet, aber kann mich natürlich auch irren
bis zur hv wissen wir mehr
Jedenfalls hätten bei diesem Szenario alle Investoren von Debitel und Freent einen bequemen Exit über die Börse und evtl. noch eine ordentliche Performance für die kurze Zeit !
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.657.721 von Hendrix_Q am 05.06.07 23:19:54
Durchaus ist es nicht so düster für die Investierten von Freenet. Obwohl die Aussichten der Branche mehr als bescheiden sind. Die Notwendigkeit der Konsolidierung wird ja in diesem Kommentar ja stark unterstrichen. Würde ja bedeuten das Debitel erst den ersten Schritt in diesem Prozess getan hat. Spätestens nach dem Börsengang von Debitel wird wieder genügend Geld bei Debitel in der Kasse sein um eine Übernahme Freenet oder Teile von wie Mobilfunkbereich zu stemmen !
Momentan ist ja dennoch keine Eile geboten, der Brocken Talkline muss ja erst noch verdaut werden, starke Marken müssen bei Debitel aufgebaut werden um auch den Netzbetreiber Paroli bieten zu können.
Die Performance von Freenet wird somit von der Sonderauschüttung und der Übernahmephantasie von Debitel getragen .
Durchaus ist es nicht so düster für die Investierten von Freenet. Obwohl die Aussichten der Branche mehr als bescheiden sind. Die Notwendigkeit der Konsolidierung wird ja in diesem Kommentar ja stark unterstrichen. Würde ja bedeuten das Debitel erst den ersten Schritt in diesem Prozess getan hat. Spätestens nach dem Börsengang von Debitel wird wieder genügend Geld bei Debitel in der Kasse sein um eine Übernahme Freenet oder Teile von wie Mobilfunkbereich zu stemmen !
Momentan ist ja dennoch keine Eile geboten, der Brocken Talkline muss ja erst noch verdaut werden, starke Marken müssen bei Debitel aufgebaut werden um auch den Netzbetreiber Paroli bieten zu können.
Die Performance von Freenet wird somit von der Sonderauschüttung und der Übernahmephantasie von Debitel getragen .
Antwort auf Beitrag Nr.: 29.656.601 von DasGrauen am 05.06.07 22:20:57naja freenet verdient doch immer noch blendend
und bei den preisen würde ich mal sagen ist der boden gefunden
und selbst der herr spoerr hat einen aufsichtsrat indem ja bekanntlich geldgierige investoren lauern und ihn absägen können wenn sie wollen
ach und du bist wirklich mister negative welle !
warum interessiert dich freenet überhaupt wenn du eh nix positives dran entdecken kannst?
also aus manchen leuten werde ich nicht schlau,
kannst ja so stumpfsinnige frick empfehlungen kaufen
allerdings solltest du seine nächtlichen imaginären eingebungen kennen ansonsten biste am nächsten tag pleite
und bei den preisen würde ich mal sagen ist der boden gefunden
und selbst der herr spoerr hat einen aufsichtsrat indem ja bekanntlich geldgierige investoren lauern und ihn absägen können wenn sie wollen
ach und du bist wirklich mister negative welle !
warum interessiert dich freenet überhaupt wenn du eh nix positives dran entdecken kannst?
also aus manchen leuten werde ich nicht schlau,
kannst ja so stumpfsinnige frick empfehlungen kaufen
allerdings solltest du seine nächtlichen imaginären eingebungen kennen ansonsten biste am nächsten tag pleite
Vielleicht der Grund warum die Aktie nicht steigt...
Aus der FTD:
Oh,Oh der letzte Satz ist der Wahnsinn :
Stattdessen bleibt als Lösung nur, die verbleibenden Anbieter zusammenzufusionieren – damit die Kosten schneller sinken als der Gewinn
Fusion von Not und Elend
von Thomas Hillenbrand
Durch den Kauf des kleinen Wettbewerbers Talkline wird Debitel nach Marktanteil der drittgrößte Handy-Anbieter Deutschlands. Doch die Übernahme ist lediglich ein weiteres Zeichen dafür, dass die guten Zeiten der Mobilfunk-Serviceprovider endgültig vorbei sind.
Vor zehn Jahren, in der Goldgräberzeit des Mobilfunks, sahnten die so genannten Serviceprovider richtig ab. Unternehmen wie Mobilcom oder Debitel kauften von Netzbetreibern wie der Deutschen Telekom oder Mannesmann (heute Vodafone) zu Großhandelspreisen Minutenkontingente ein, verpackten diese neu und boten ihren Kunden dann eigene Verträge an.
Das funktionierte prima – bis die Minutenpreise im Mobilfunk zu rutschen begannen. Allein im Jahr 2006 brachen sie um mehr als zehn Prozent ein. Das drückt die Marge von Marktführer Debitel und Konsorten gewaltig. Der operative Gewinn des größten Providers fiel in Deutschland im vergangenen Jahr von 160 auf 140 Mio. Euro - obwohl die Kundenzahl stieg und die Betriebskosten sanken. Es ist nicht übertrieben, von einer sterbenden Branche zu sprechen. 1995 hatten die Serviceprovider zusammen einen Marktanteil von 60 Prozent – jetzt sind es noch 20.
Besserung ist nicht in Sicht: Die Marken der Provider sind schwach, die Margen niedrig, kaum ein Kunde versteht den Geschäftszweck, den Netzbetreibern bieten sie keinen Mehrwert. So sind die Aussichten düster. Die Carrier gründen immer mehr Tochtermarken für spezielle Zielgruppen - E-Plus etwa für Deutschtürken (Ay Yildiz). \"Die Lücken für Provider, sich zu profilieren, werden immer enger\", stellt Dan Bieler vom Marktforscher IDC fest.
Wahr ist aber auch, dass sich keiner der Mobilfunkserviceprovider in den vergangenen Jahren durch besonders originelle Geschäftsideen hervorgetan hat. In anderen Ländern haben Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz mit cleverem Marketing starke Marken aufgebaut - wie etwa Virgin Mobile. Das Unternehmen ist so erfolgreich, dass es jetzt den Börsengang plant. Andere haben sich auf eine bestimmte Klientel spezialisiert - wie der US-Anbieter Helio, der mit speziellen Datentarifen und ultraschicken Geräten die Generation Web 2.0 umwirbt.
Die Chance, mit einem neuen Geschäftsmodell der Todesspirale zu entkommen, haben die deutschen Provider verpasst. Stattdessen bleibt als Lösung nur, die verbleibenden Anbieter zusammenzufusionieren – damit die Kosten schneller sinken als der Gewinn.
Aus der FTD:
Oh,Oh der letzte Satz ist der Wahnsinn :
Stattdessen bleibt als Lösung nur, die verbleibenden Anbieter zusammenzufusionieren – damit die Kosten schneller sinken als der Gewinn
Fusion von Not und Elend
von Thomas Hillenbrand
Durch den Kauf des kleinen Wettbewerbers Talkline wird Debitel nach Marktanteil der drittgrößte Handy-Anbieter Deutschlands. Doch die Übernahme ist lediglich ein weiteres Zeichen dafür, dass die guten Zeiten der Mobilfunk-Serviceprovider endgültig vorbei sind.
Vor zehn Jahren, in der Goldgräberzeit des Mobilfunks, sahnten die so genannten Serviceprovider richtig ab. Unternehmen wie Mobilcom oder Debitel kauften von Netzbetreibern wie der Deutschen Telekom oder Mannesmann (heute Vodafone) zu Großhandelspreisen Minutenkontingente ein, verpackten diese neu und boten ihren Kunden dann eigene Verträge an.
Das funktionierte prima – bis die Minutenpreise im Mobilfunk zu rutschen begannen. Allein im Jahr 2006 brachen sie um mehr als zehn Prozent ein. Das drückt die Marge von Marktführer Debitel und Konsorten gewaltig. Der operative Gewinn des größten Providers fiel in Deutschland im vergangenen Jahr von 160 auf 140 Mio. Euro - obwohl die Kundenzahl stieg und die Betriebskosten sanken. Es ist nicht übertrieben, von einer sterbenden Branche zu sprechen. 1995 hatten die Serviceprovider zusammen einen Marktanteil von 60 Prozent – jetzt sind es noch 20.
Besserung ist nicht in Sicht: Die Marken der Provider sind schwach, die Margen niedrig, kaum ein Kunde versteht den Geschäftszweck, den Netzbetreibern bieten sie keinen Mehrwert. So sind die Aussichten düster. Die Carrier gründen immer mehr Tochtermarken für spezielle Zielgruppen - E-Plus etwa für Deutschtürken (Ay Yildiz). \"Die Lücken für Provider, sich zu profilieren, werden immer enger\", stellt Dan Bieler vom Marktforscher IDC fest.
Wahr ist aber auch, dass sich keiner der Mobilfunkserviceprovider in den vergangenen Jahren durch besonders originelle Geschäftsideen hervorgetan hat. In anderen Ländern haben Mobilfunkanbieter ohne eigenes Netz mit cleverem Marketing starke Marken aufgebaut - wie etwa Virgin Mobile. Das Unternehmen ist so erfolgreich, dass es jetzt den Börsengang plant. Andere haben sich auf eine bestimmte Klientel spezialisiert - wie der US-Anbieter Helio, der mit speziellen Datentarifen und ultraschicken Geräten die Generation Web 2.0 umwirbt.
Die Chance, mit einem neuen Geschäftsmodell der Todesspirale zu entkommen, haben die deutschen Provider verpasst. Stattdessen bleibt als Lösung nur, die verbleibenden Anbieter zusammenzufusionieren – damit die Kosten schneller sinken als der Gewinn.
ach übrigens freenet ist schön zu traden
jeden tag das selbe spielchen
so gegen 11.00 kaufen und am nächsten tag bei eröffnung verkaufen
funktioniert prima
jeden tag das selbe spielchen
so gegen 11.00 kaufen und am nächsten tag bei eröffnung verkaufen
funktioniert prima
Jetzt scheint sich wieder etwas zu tun.
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