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    Uniqa, ein Ergebnisplus nach dem anderen! (Seite 16)

    eröffnet am 31.05.07 09:30:27 von
    neuester Beitrag 25.04.24 18:31:28 von
    Beiträge: 199
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      schrieb am 03.02.18 10:23:14
      Beitrag Nr. 49 ()
      Analyse im Detail
      Bewertung von Commerzbank: HALTEN02. Februar 2018
      Commerzbank bestätigt für Uniqa die Empfehlung Halten - und erhöht das Kursziel von 7,8 auf 10,2 Euro - das aktuell erste Kursziel größer 10 Euro.

      Letzter Schlusskurs: 9,94 Euro - durchschnittliches Kursziel: 8,82 Euro.

      (Bloomberg/red)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.02.18 10:53:37
      Beitrag Nr. 48 ()
      Weiterhin sehr schöne Entwicklung. Jetzt kratzen wir an der 10 =)

      Up up liebe Uniqa.
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 16:38:20
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.669.375 von knarre91 am 10.01.18 08:28:11
      Zitat von knarre91: Zyperus hatte Uniqa in 2015 empfohlen. War darauf hin meine erste Divi Aktie und Start meines Divi Depots. Als wir den dicken Rutsch hatten hat er immer wieder empfohlen nachzukaufen. Hatte ich dann aber nicht die Eier zu. Bin mit EK 8,40 Euro dabei.

      Wenn ich mich richtig erinnere hat Zyperus einen fairen Wert von 13-15 Euro genannt.

      Schauen wir mal wie sich die ganze Sache hier entwickelt. Ich werde auf jeden Fall nicht verkaufen!

      Die Taten vom Management scheinen sich langsam auszuzahlen!


      Hast voll Recht, das sehe ich auch so. Das Grundgeschäft der UNIQA ist europaweit sehr gesund.

      Und jetzt wird es interessant, weil die Zinsen in 2018 oder bald steigen werden, dann macht's einen Sprung - und den muss man mitmachen!

      Heute Diskussion in USA wegen Anleihen - die Chinesen kaufe nicht mehr soviele - dann gibt es mehr Zinsen. Weltweites Wirtschaftswachstum nach oben korrigiert auf über 3,x%, das führt auch z mehr Zinsen.

      Und auch heute schreitet sie wieder königlich voran, die Dividendenkaisern in Wien +1,60%!

      WWW
      Avatar
      schrieb am 10.01.18 08:28:11
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zyperus hatte Uniqa in 2015 empfohlen. War darauf hin meine erste Divi Aktie und Start meines Divi Depots. Als wir den dicken Rutsch hatten hat er immer wieder empfohlen nachzukaufen. Hatte ich dann aber nicht die Eier zu. Bin mit EK 8,40 Euro dabei.

      Wenn ich mich richtig erinnere hat Zyperus einen fairen Wert von 13-15 Euro genannt.

      Schauen wir mal wie sich die ganze Sache hier entwickelt. Ich werde auf jeden Fall nicht verkaufen!

      Die Taten vom Management scheinen sich langsam auszuzahlen!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.01.18 17:46:49
      Beitrag Nr. 45 ()
      Die UNIQA unsere Dividendenkaiserin (Wienerbörse) steigt gemächlich wie eine Kaiserin!
      WWW

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      schrieb am 07.01.18 20:41:28
      Beitrag Nr. 44 ()
      Uniqa:
      a.) der Dividendenkaiser an der Wienerbörse - und zuverlässig.
      b.) Sobald die Zinsen ein wenig nach oben gehen springt der Kurs, das sollte man nicht verpassen.

      Sollte jeder im Depot haben - long natürlich! ;-)
      WWW
      Avatar
      schrieb am 03.01.18 16:07:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      Neues 52 Wochenhoch!

      Jetzt bin ich mal gespannt ob es einen kleinen Ausbruch gibt oder ob wir relativ fix wieder unter die 9 Euro fallen.

      Mal schauen wie lange der Gesamtmarkt mitspielt!

      Frohes Neues allem!
      Avatar
      schrieb am 19.12.17 16:49:17
      Beitrag Nr. 42 ()
      8. Dezember 2017, 13:32
      2 POSTINGS
      Finanzvorstand Svoboda wird Vorstandsvorsitzender der größten Tochter der Uniqa-Gruppe
      Wien – Der bisherige Chef der Uniqa Österreich, Hartwig Löger, ist neuer Finanzminister – nun hat die Uniqa den neuen Vorstandsvorsitzenden ihrer größten Tochtergesellschaft bekanntgegeben. Kurt Svoboda, bereits jetzt Finanz- und Risikovorstand der Uniqa Österreich und der Konzernmutter Uniqa Insurance Group, wird neuer Vorstandsvorsitzender der Uniqa Österreich, teilte die Versicherung am Montag mit. Er wird unverändert für Finanzen und Risiko zuständig sein und bleibt auch Finanzvorstand im Konzern.

      Neu in den Uniqa-Österreich-Vorstand zieht Peter Humer ein, er übernimmt die Vertriebsagenden und bleibt weiterhin Uniqa-Landesdirektor für Salzburg. Die Verantwortung für den Bankenvertrieb hat unverändert Klaus Pekarek.

      "Mit der neuen Vorstandsstruktur von Uniqa Österreich, der mit Abstand größten operativen Gesellschaft unserer Gruppe, verbinden wir Kontinuität und Zukunftsorientierung", so Uniqa-Konzernchef Andreas Brandstetter in der heutigen Mitteilung.

      Der Vorstand der Uniqa Österreich besteht künftig aus folgenden Personen: Kurt Svoboda (CEO, Finanzen und Risiko), Alexander Bockelmann (Digitalisierung; ab 1.Jänner 2018), Peter Eichler (Personenversicherung), Peter Humer (Vertrieb exklusive Bankenvertrieb), Andreas Kößl (Sachversicherung), Erik Leyers (Operations & IT), Klaus Pekarek (Bankenvertrieb) und Sabine Usaty- Seewald (Kunde und Markt; ab 1.Jänner 2018). Die Uniqa Österreich hat rund 3,5 Millionen Kunden und ist derzeit die größte Einzelversicherungsgesellschaft in Österreich.

      Der 1971 in Linz geborene Humer hat Betriebswirtschaftslehre und Wirtschaftswissenschaften an der Linzer Kepler Universität studiert und seine berufliche Karriere bei Uniqa in der Landesdirektion Oberösterreich gestartet. Seit 2009 leitet er die Uniqa Landesdirektion in Salzburg. Von 2008 bis zur Verschmelzung mit Uniqa Österreich im Jahr 2016 war er auch Vorstand der Salzburger Landes-Versicherung. (APA, 18.12.2017)

      Der neue Chef von Uniqa Österreich, Kurt Svoboda, mit Konzernchef Andreas Brandstetter.
      foto: apa/herbert neubauer
      Der neue Chef von Uniqa Österreich, Kurt Svoboda, mit Konzernchef Andreas Brandstetter.


      UNIQA INSURANCE GROUP AG
      EUR8,94+1,05%

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      schrieb am 16.12.17 16:57:00
      Beitrag Nr. 41 ()
      ceo hartwig löger wird neuer öst. finanzminister
      Avatar
      schrieb am 08.12.17 13:35:00
      Beitrag Nr. 40 ()
      Uniqa Datum/Zeit: 07.12.2017 11:15
      Quelle: APA

      UNIQA verkauft Anteile an InsurTech-Start-up Inzmo wieder
      Kunden werden weiter betreut - Derzeit noch vier Start-ups im Portfolio

      Im Mai hat sich die UNIQA an dem estnischen Start-up Inzmo beteiligt, nun werden die Anteile wieder verkauft. Inzmo verlagere seine Geschäfte in die Schweiz, schreibt die österreichische Versicherung am Donnerstag in einer Aussendung als Begründung. Inzmo habe sich aber sehr gut entwickelt, UNIQA habe sich "aufgrund des attraktiven Angebots für den finanziellen Exit entschieden".
      "Inzmo kann als Erfolgsmodell für eine Corporate-Start-up Partnerschaft gesehen werden", schreibt Andreas Nemeth, Head of UNIQA Ventures. Nicht nur sei der Wert gestiegen, sondern UNIQA habe auch "aus der Partnerschaft wichtige Erkenntnisse über den Online-Vertrieb gewonnen". Inzmo wiederum habe Österreich "als Tor nach Westeuropa genutzt". Neuer Investor und Kooperationspartner sei der Helvetia Venture Fund.
      Zwar werden über die Inzmo App in Österreich ab sofort keine Versicherungen mehr verkauft, die bestehenden Kunden werde UNIQA aber weiter betreuen. UNIQA suche weiter gezielt nach Start-ups, die Rendite und einen strategischen Mehrwert erkennen lassen. Aktuell umfasse das Start-up-Portfolio neben "Twisto", einem tschechischen Anbieter für Online-Zahlungsmöglichkeiten auch "FINABRO", einen digitalen Berater für privates Sparen und langfristige Veranlagungen, "fragnebenan.at", eine Nachbarschaftsplattform, sowie "Fincompare", die führende deutsche Plattform im Bereich Finanzierungslösungen für mittelständische Unternehmen.
      (Schluss) tsk/itz
      ISIN AT0000821103
      WEB http://www.uniqagroup.com
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