MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 35)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 16.05.24 09:51:35 von
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Ventoheizer,
hm, es könnte sich wirklich etwas ändern. Doch dazu müßte meiner (rein persönlichen Meinung!) zuerst auf den oberen Etagen etwas ändern. Ich bin überzeugt, daß es von den ca. 2.000 MLP-Beratern viele wirklich ok sind. Man siebe die LV-Verticker aus und bereinige auch die oberen Etagen.
Dann könnte MLP sogar mittelfristig noch mal ordentlich wachsen und die allgemeine Unsicherheit für sich nutzen.
Warum ginge das? Nun, die Bestände würden hier helfen, massiv sogar. Damit könnte man mit ca. 1.000 - 1.500 Beratern länger auch ohne großes Neugeschäft weiterleben und ganz in Ruhe Werte wie
Offenheit
Transparenz
nachhaltiges Arbeiten
Senkung von unnötigen Kosten
...
aufbauen. Tja, lieber USW und Konsorten, gebt den Weg frei. Es gibt sicher gute Leute, die meiner Meinung nach da mehr bringen könnten als Ihr. Ok, Big L müßte sich auch noch mal aufraffen und zugeben, einen falschen Weg eingeschlagen zu haben.
Der Spirit muß wiederbelebt werden. Das hilft ungemein, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Mit bester Laune viele Grüße an alle
interna
hm, es könnte sich wirklich etwas ändern. Doch dazu müßte meiner (rein persönlichen Meinung!) zuerst auf den oberen Etagen etwas ändern. Ich bin überzeugt, daß es von den ca. 2.000 MLP-Beratern viele wirklich ok sind. Man siebe die LV-Verticker aus und bereinige auch die oberen Etagen.
Dann könnte MLP sogar mittelfristig noch mal ordentlich wachsen und die allgemeine Unsicherheit für sich nutzen.
Warum ginge das? Nun, die Bestände würden hier helfen, massiv sogar. Damit könnte man mit ca. 1.000 - 1.500 Beratern länger auch ohne großes Neugeschäft weiterleben und ganz in Ruhe Werte wie
Offenheit
Transparenz
nachhaltiges Arbeiten
Senkung von unnötigen Kosten
...
aufbauen. Tja, lieber USW und Konsorten, gebt den Weg frei. Es gibt sicher gute Leute, die meiner Meinung nach da mehr bringen könnten als Ihr. Ok, Big L müßte sich auch noch mal aufraffen und zugeben, einen falschen Weg eingeschlagen zu haben.
Der Spirit muß wiederbelebt werden. Das hilft ungemein, wie ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann.
Mit bester Laune viele Grüße an alle
interna
Aber glaubt Ihr wirklich, dass sich mit einer Beratervertretung was ändern würde? Unabhängig davon, dass es wohl unmöglich ist, sowas zu etablieren - die ganzen Interessenvertretungen, die dagegen sind würden sowas bestimmt nicht zulassen
Dann würden sie ja akzeptieren, dass ihr eigener Ast angesägt wird
@subst.prinzip: wie meinst Du das mit den Retailstrukturen - was stellst Du dir darunter vor?
Dann würden sie ja akzeptieren, dass ihr eigener Ast angesägt wird
@subst.prinzip: wie meinst Du das mit den Retailstrukturen - was stellst Du dir darunter vor?
Die MLP AG hat sich in den letzten Jahren von einem stark wachsenden, innovativen Finanzdienstleister weit entfernt.
Man kann den Eindruck gewinnen, dass MLP einer Versicherungsgesellschaft mit integrierter Bank immer ähnlicher wird.
Bankassurance oder Insurancebanking hatte sich jede Bank in den 90ern auf die Fahne geschrieben.
Dresdner + Allianz, Citibank/Targo + Postversicherung, .....
MLP ist weit davon entfernt, sich zu einer "Kanzlei für Vermögensfragen" zu entwickeln.
Es geht dem Vorstand darum, die Retailstrukturen einer Targobank möglichst effizient in die MLP-Strukturen einzuführen.
Die Deutsche Bank, die Postbank, die Targobank und viele andere haben auch einen mobilen Vertrieb mit einem Schreibtisch in der Bank.
Deshalb wäre ein "Betriebsrat" für den Aussendienst sehr wichtig.
Man kann den Eindruck gewinnen, dass MLP einer Versicherungsgesellschaft mit integrierter Bank immer ähnlicher wird.
Bankassurance oder Insurancebanking hatte sich jede Bank in den 90ern auf die Fahne geschrieben.
Dresdner + Allianz, Citibank/Targo + Postversicherung, .....
MLP ist weit davon entfernt, sich zu einer "Kanzlei für Vermögensfragen" zu entwickeln.
Es geht dem Vorstand darum, die Retailstrukturen einer Targobank möglichst effizient in die MLP-Strukturen einzuführen.
Die Deutsche Bank, die Postbank, die Targobank und viele andere haben auch einen mobilen Vertrieb mit einem Schreibtisch in der Bank.
Deshalb wäre ein "Betriebsrat" für den Aussendienst sehr wichtig.
die Leute fliehen eben leiser als früher...
früher waren es harte Ungerechtigkeiten, welche die Leute zur Flucht drängten (Laptopgebühren, nahezu keine Bepro), heute sind - auch dank der Aufklärungsarbeit durch dieses Forum - die Gründe eher individuell.
Augenblicklich gehen auch weniger Berater, weil weniger eingestellt worden sind, das macht die Zahlen weniger plakativ, wenngleich nach meiner Wahrnehmung nun eher die langjährig Zugehörigen gehen.
Allgemein scheint die Tendenz dahin zu gehen, daß "der Spirit" fehlt und die Innovationskraft und damit der Marktabstand fehlt.
früher waren es harte Ungerechtigkeiten, welche die Leute zur Flucht drängten (Laptopgebühren, nahezu keine Bepro), heute sind - auch dank der Aufklärungsarbeit durch dieses Forum - die Gründe eher individuell.
Augenblicklich gehen auch weniger Berater, weil weniger eingestellt worden sind, das macht die Zahlen weniger plakativ, wenngleich nach meiner Wahrnehmung nun eher die langjährig Zugehörigen gehen.
Allgemein scheint die Tendenz dahin zu gehen, daß "der Spirit" fehlt und die Innovationskraft und damit der Marktabstand fehlt.
Hier ist aber auch nicht mehr allzu viel los?!?
Subsidiaritaetsprinzip,
Du liegst wahrscheinlich völlig richtig.
a) 800.000 Kunden bei 2.000 Beratern macht 400 Kunden pro Berater.
b) Anton Kummerkasten, ZentraleKundenBetreuung und wie die alle heißen muß man davon abziehen. Wieviele Kunden gehören da rein? 150.000? Ich gehe mal von 200.000 Kunden aus.
c) Dann verbleiben noch 300.000 Kunden. Wenn ich mal von 500 Kunden pro Bestandsberater ausgehe (und die benötigt eine Berater, da viele Kunden ja schon mit vielen LVs "gesegnet" sind, die KV abgeschlossen ist...) komme ich auf 600 Berater, die MLP benötigt. Gut, dann nehme man eben noch 200 Berater für die Unis hinzu und 200 als Reserve. Mit Deinen 1000 Beratern liegst Du ziemlich gut.
Aber: Für 1.000 Berater benötigt man meiner Meinung nach nur ca. 100 Mitarbeiter/innen in der Zentrale.
Du liegst wahrscheinlich völlig richtig.
a) 800.000 Kunden bei 2.000 Beratern macht 400 Kunden pro Berater.
b) Anton Kummerkasten, ZentraleKundenBetreuung und wie die alle heißen muß man davon abziehen. Wieviele Kunden gehören da rein? 150.000? Ich gehe mal von 200.000 Kunden aus.
c) Dann verbleiben noch 300.000 Kunden. Wenn ich mal von 500 Kunden pro Bestandsberater ausgehe (und die benötigt eine Berater, da viele Kunden ja schon mit vielen LVs "gesegnet" sind, die KV abgeschlossen ist...) komme ich auf 600 Berater, die MLP benötigt. Gut, dann nehme man eben noch 200 Berater für die Unis hinzu und 200 als Reserve. Mit Deinen 1000 Beratern liegst Du ziemlich gut.
Aber: Für 1.000 Berater benötigt man meiner Meinung nach nur ca. 100 Mitarbeiter/innen in der Zentrale.
Entgegen der allgemeinen Häme bzgl des 27er Jahrgangs sehe ich quch die Vorteile:
Es werden weniger erfolglose Berater mit Schulden bei MLP entlassen
Das Unternehmen spart Ausbildungskosten, Vorschüsse und Prozesskosten
Mir wären NULL! Neueinstellungen noch lieber!
MLP SOLL AUF UNTER 1000 BERATER REDUZIEREN!
Schickt den Kunden intelligente Apps, damit sie sich selber beraten können.
MLP NUTZT VORHANDENE TECHNOLOGIEN VIEL ZU WENIG.
Es werden weniger erfolglose Berater mit Schulden bei MLP entlassen
Das Unternehmen spart Ausbildungskosten, Vorschüsse und Prozesskosten
Mir wären NULL! Neueinstellungen noch lieber!
MLP SOLL AUF UNTER 1000 BERATER REDUZIEREN!
Schickt den Kunden intelligente Apps, damit sie sich selber beraten können.
MLP NUTZT VORHANDENE TECHNOLOGIEN VIEL ZU WENIG.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.353.405 von interna am 04.07.12 21:40:04dann sind wir ja bei den neueinstellungen wieder beim niveau des jahres 1992. nur eine frage, dass der aktienkurs auch dahin geht, viel fehlt ja nicht mehr...
Hotrenortaak,
27 in einem Quartal? Hm, das wäre noch weniger als ich gedacht hätte. Dann müßte die Zahl der MLP-Berater ja drastisch zurückgehen. Kann ein Grund dafür sein, daß es möglicherweise (oder erwiesenerweise) Rechenfehler bei den Bestandsprovisionen gab und man bis zur Nachzahlung ein Jahr benötigt?
27 in einem Quartal? Hm, das wäre noch weniger als ich gedacht hätte. Dann müßte die Zahl der MLP-Berater ja drastisch zurückgehen. Kann ein Grund dafür sein, daß es möglicherweise (oder erwiesenerweise) Rechenfehler bei den Bestandsprovisionen gab und man bis zur Nachzahlung ein Jahr benötigt?
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