MLP Massenflucht der \"Wiesloecher\"? (Seite 59)
eröffnet am 03.07.07 10:43:18 von
neuester Beitrag 06.06.24 13:29:27 von
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ganz einfach: die Jahresendgeschäfts-Schecks sind rum. Jetzt setzt das Entsetzen wegen des fehlenden Folgegeschäfts ein und der GL nervt bereits in den Montagsrunden. Klare Zyklik.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.225.348 von Formaxxex am 17.03.11 16:29:34Formaxexx,
das kann ich Dir leider nicht sagen. Evtl. sind manche aufgewacht oder es war eine stastische GaF (Größte anzunehmende Anfrage). Nun, alle haben den Fragebogen bekommen. Ich freue mich schon auf die Rückmeldungen.
Für die MLPler zum Fragebogen: Ehrlich bleiben!
das kann ich Dir leider nicht sagen. Evtl. sind manche aufgewacht oder es war eine stastische GaF (Größte anzunehmende Anfrage). Nun, alle haben den Fragebogen bekommen. Ich freue mich schon auf die Rückmeldungen.
Für die MLPler zum Fragebogen: Ehrlich bleiben!
Was ist denn heute morgen passiert, dass soviele nachfragen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.223.079 von Hotrenortaak am 17.03.11 11:28:36Hallo MLPler,
entweder testet Ihr mich oder die Kunden wachen auf. Seit heute morgen fragen viele nach dem Fragebogen mit den 4 Fragen (sorry 4 Fragekomplexen) nach.
Bisher hat kein MLPler diesen Fragebogen komplett und korrekt beantwortet - mir liegt auf jeden Fall keine Antwort (unterschrieben vor). Allerdings zucken sogar Maklerkollegen davor zurück - ist also keine Schande.
Nur für die Kunden ist es wichtig zu wissen, wie denn ihr Berater wirklich tickt.
Viele Grüße - interna
entweder testet Ihr mich oder die Kunden wachen auf. Seit heute morgen fragen viele nach dem Fragebogen mit den 4 Fragen (sorry 4 Fragekomplexen) nach.
Bisher hat kein MLPler diesen Fragebogen komplett und korrekt beantwortet - mir liegt auf jeden Fall keine Antwort (unterschrieben vor). Allerdings zucken sogar Maklerkollegen davor zurück - ist also keine Schande.
Nur für die Kunden ist es wichtig zu wissen, wie denn ihr Berater wirklich tickt.
Viele Grüße - interna
@ Formaxxxex:
Geld für die Beproerhöhung wäre immer noch dagewesen, aber man musste ja Geld für die Dividendenanhebung ausgeben (obwohl die Dividendenrendite bei stetig sinkenden Kursen ja von alleine steigt...).
5 Cent mehr bei 108 Mio Aktien sind 5,4 Mio mehr für die Aktionäre.
Bei alternativer Ausschüttung an die Beraten wären das pro Berater (2273) knappe 2400 Euro mehr oder 200 Euro pro Monat.
Aber man wollte/mußte die Aktionäre zufriedenstellen und ob dann noch Geld für die Berater übrig ist, wird sich zeigen. Kein Wunder, daß verstärkt Berater kündigen.
Geld für die Beproerhöhung wäre immer noch dagewesen, aber man musste ja Geld für die Dividendenanhebung ausgeben (obwohl die Dividendenrendite bei stetig sinkenden Kursen ja von alleine steigt...).
5 Cent mehr bei 108 Mio Aktien sind 5,4 Mio mehr für die Aktionäre.
Bei alternativer Ausschüttung an die Beraten wären das pro Berater (2273) knappe 2400 Euro mehr oder 200 Euro pro Monat.
Aber man wollte/mußte die Aktionäre zufriedenstellen und ob dann noch Geld für die Berater übrig ist, wird sich zeigen. Kein Wunder, daß verstärkt Berater kündigen.
ab dem 04. Mai ist es dann wohl auch mit jeder Hoffnung vorbei, dass MLP doch noch etwas an der BP-Höhe ändern könnte...
http://www.n-tv.de/wirtschaft/AWD-vor-Bundesgerichtshof-arti…
http://www.n-tv.de/wirtschaft/AWD-vor-Bundesgerichtshof-arti…
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.208.042 von Hotrenortaak am 15.03.11 14:45:25Hotrenortaak,
stimmt! Zurück zur Massenflucht: Ich bekomme erheblich mehr AP als eine GL inkl. Berater und ca. das 3-4 - fach an BP. Es ist doch erkennbar, daß ein User wie 83094 es sich im Schnitt gar nicht erlauben kann, auf die BP zu setzen. Würde ich nur ein Drittel bekommen, dann müßte ich auch mehr Abschlußgeschäft machen.
Die Hauptarbeit bei einem Vertrag ist aber nicht der Abschluß sondern auf Dauer die Betreuung.
Nun, jeder mag sich jetzt die Frage
Warum zahlt MLP so wenig BP?
beantworten: Mein Antwort ist: Viel AP bringt mehr als 30 Jahre BP. Warum darum kümmern?
-----------------------------------------------------------------------------------------
Es bleibt zu hoffen, daß noch mehr Berater und Kunden das erkennen!
Viele Grüße - interna
stimmt! Zurück zur Massenflucht: Ich bekomme erheblich mehr AP als eine GL inkl. Berater und ca. das 3-4 - fach an BP. Es ist doch erkennbar, daß ein User wie 83094 es sich im Schnitt gar nicht erlauben kann, auf die BP zu setzen. Würde ich nur ein Drittel bekommen, dann müßte ich auch mehr Abschlußgeschäft machen.
Die Hauptarbeit bei einem Vertrag ist aber nicht der Abschluß sondern auf Dauer die Betreuung.
Nun, jeder mag sich jetzt die Frage
Warum zahlt MLP so wenig BP?
beantworten: Mein Antwort ist: Viel AP bringt mehr als 30 Jahre BP. Warum darum kümmern?
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Es bleibt zu hoffen, daß noch mehr Berater und Kunden das erkennen!
Viele Grüße - interna
83094:
Man nennt es Markowitz-Optimierung. Dafür braucht man kein teures und schlechtes MVM... :-)
Man nennt es Markowitz-Optimierung. Dafür braucht man kein teures und schlechtes MVM... :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.203.684 von interna am 15.03.11 08:21:4950.000 € in 80 Fonds. Auch eine interessante Philosophie.
So behält der Kunde garantiert den Überblick.
So behält der Kunde garantiert den Überblick.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.203.238 von alda am 15.03.11 05:56:53Guten Morgen alda,
berechtigte Fragen, daher auch gerne die Antworten dazu:
1) Zu Deinem vorletzten Posting: Ja, viele Berater schaffen den Absprung nicht von der LV-Quote. Das ist allerdings auch eine große Herausforderung, weil der Aufbau von Beständen (LV,KV,BU und Sach) lange dauert und die Geldanlage noch mal eine besondere Herausforderung ist (bzw. sehr lange dauert, wenn die Kunden erst mal Ihre Häuser entschulden). Auf Dauer allerdings kann man sich dann doch einen Bestand von 50.000 - 100.000 € aufbauen (15-20 Jahre je nach Fleiß halte ich für möglich). Bei mir sind es über 70.000 € nach 10 Jahren - möglich wären im Rückblick ca. 90.000 € gewesen.
2) Zur Geldanlage: Ich berate nicht bei Beteiligungen, nicht bei geschlossenen Fonds, nicht bei denkmalgeschützten Immobilien, keine Aktien, keine Zertifikate etc. Ich betreue Kunden ausschließlich bei Investmentfonds. Mein Kollege und ich arbeiten wie folgt. Ich führe die Zielgespräch und lege dabei mit dem Kunden die Sparrate oder Höhe der Einmalanlage fest, den Anlagehorizont etc. etc. Mein Kollege sucht dann dafür die Fonds heraus (bei 50.000 €, 10 Jahren und mittlerem Risiko können das dann schon mal 80 Fonds sein). Da wir beide ebenso investiert sind (bei mir wenig, mehr nach der Entschuldung meiner Immobilie, der Kollege recht ordentlich) und wir von dem Konzept überzeugt sind, bieten wir das auch an. Wir teilen uns dann die Gesamtprovision (Ach ja, keine Ausgabeaufschläge, Umschichtungen wenn möglich kostenfrei, dafür ein Honorar von 0,6% + Steuer - mehr nicht). Es läuft gut, Kunden und wir sind zufrieden. Japan schlägt natürlich rein, doch bei z.B. 85 Fonds wird das gut aufgefangen.
Fazit: Wer mit eigenem Geld investiert ist, arbeitet mit mehr Engagement!
Ps: Laufzeiten unter 2 Jahren rühren wir derzeit nicht an - da ist dann Tagesgeld
berechtigte Fragen, daher auch gerne die Antworten dazu:
1) Zu Deinem vorletzten Posting: Ja, viele Berater schaffen den Absprung nicht von der LV-Quote. Das ist allerdings auch eine große Herausforderung, weil der Aufbau von Beständen (LV,KV,BU und Sach) lange dauert und die Geldanlage noch mal eine besondere Herausforderung ist (bzw. sehr lange dauert, wenn die Kunden erst mal Ihre Häuser entschulden). Auf Dauer allerdings kann man sich dann doch einen Bestand von 50.000 - 100.000 € aufbauen (15-20 Jahre je nach Fleiß halte ich für möglich). Bei mir sind es über 70.000 € nach 10 Jahren - möglich wären im Rückblick ca. 90.000 € gewesen.
2) Zur Geldanlage: Ich berate nicht bei Beteiligungen, nicht bei geschlossenen Fonds, nicht bei denkmalgeschützten Immobilien, keine Aktien, keine Zertifikate etc. Ich betreue Kunden ausschließlich bei Investmentfonds. Mein Kollege und ich arbeiten wie folgt. Ich führe die Zielgespräch und lege dabei mit dem Kunden die Sparrate oder Höhe der Einmalanlage fest, den Anlagehorizont etc. etc. Mein Kollege sucht dann dafür die Fonds heraus (bei 50.000 €, 10 Jahren und mittlerem Risiko können das dann schon mal 80 Fonds sein). Da wir beide ebenso investiert sind (bei mir wenig, mehr nach der Entschuldung meiner Immobilie, der Kollege recht ordentlich) und wir von dem Konzept überzeugt sind, bieten wir das auch an. Wir teilen uns dann die Gesamtprovision (Ach ja, keine Ausgabeaufschläge, Umschichtungen wenn möglich kostenfrei, dafür ein Honorar von 0,6% + Steuer - mehr nicht). Es läuft gut, Kunden und wir sind zufrieden. Japan schlägt natürlich rein, doch bei z.B. 85 Fonds wird das gut aufgefangen.
Fazit: Wer mit eigenem Geld investiert ist, arbeitet mit mehr Engagement!
Ps: Laufzeiten unter 2 Jahren rühren wir derzeit nicht an - da ist dann Tagesgeld
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