MONUMENT Mining Ltd. (WKN: A0MSJR) Goldproduzent aus Kanada!!!!!!!!!!!!!!!! (Seite 2737)
eröffnet am 18.07.07 20:46:05 von
neuester Beitrag 17.01.24 11:14:47 von
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btw, heute so ne art feiertag in kanada.
http://www.timeanddate.com/holidays/canada/civic-provincial-…
also wenn heute in can gehandelt wird, dann wohl eher auf gemächliche art.
http://www.timeanddate.com/holidays/canada/civic-provincial-…
also wenn heute in can gehandelt wird, dann wohl eher auf gemächliche art.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.697.587 von mionaer am 03.08.09 11:30:09...und dabei sollte man berücksichtigen, dass Chinas Goldanteil an den Devisenreserven bei gerade mal 1% liegt( im vergleich US 80%) - da ist also noch sehr viel potential vorhanden! Wenn die chinesen sich dann auch vom Dollar verabschieden - herrlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.696.421 von dowboxer am 03.08.09 09:28:02lesenswert:
China rollt Goldmarkt auf
Glücklicherweise habe jedoch die gefallene Goldnachfrage aus Indien durch zwei andere Parteien aufgefangen werden können. Zum einen gebe es die Investmentnachfrage seitens der Anleger, die in physisches Gold investieren würden und deren Nachfrage sich im vierten Quartal 2008 vervierfacht habe gegenüber dem Vorjahr. Zum anderen spiele das Riesenreich China eine bedeutende Rolle.
China habe innerhalb des Zeitraums von 2002 bis 2008 seine Goldreserven um 76 Prozent aufgestockt und auch verlautbaren lassen, dass man an dem Gold des IWFs interessiert sei, sofern dieses zum Verkauf stehe. China habe dabei betont, dass man so gut wie alles abnehmen würde. Für die Chinesen sei dies ein lukratives Geschäft, da man dadurch an tausende Tonnen an Gold kommen könnte, ohne den Preis groß zu bewegen.
Aber nicht nur bei der Nachfrage sondern auch bei der Produktion sei China mittlerweile an der Spitze. Während in anderen Ländern die Goldproduktion beständig falle, habe diese in China gesteigert werden können und stehe nun weltweit auf Platz eins. Damit sei China die neue dominierende Größe im globalen Goldgeschäft und dürfe von jedem Goldinvestor nicht mehr unterschätzt werden. Man gehe davon aus, dass es zukünftig zwischen China und Indien auch zu einem Bieterwettkampf um die Goldreserven auf der Erde sowie von Zentralbanken und anderen Einrichtungen kommen werde. (03.08.2009/ac/a/m)
Quelle: Aktiencheck.de
China rollt Goldmarkt auf
Glücklicherweise habe jedoch die gefallene Goldnachfrage aus Indien durch zwei andere Parteien aufgefangen werden können. Zum einen gebe es die Investmentnachfrage seitens der Anleger, die in physisches Gold investieren würden und deren Nachfrage sich im vierten Quartal 2008 vervierfacht habe gegenüber dem Vorjahr. Zum anderen spiele das Riesenreich China eine bedeutende Rolle.
China habe innerhalb des Zeitraums von 2002 bis 2008 seine Goldreserven um 76 Prozent aufgestockt und auch verlautbaren lassen, dass man an dem Gold des IWFs interessiert sei, sofern dieses zum Verkauf stehe. China habe dabei betont, dass man so gut wie alles abnehmen würde. Für die Chinesen sei dies ein lukratives Geschäft, da man dadurch an tausende Tonnen an Gold kommen könnte, ohne den Preis groß zu bewegen.
Aber nicht nur bei der Nachfrage sondern auch bei der Produktion sei China mittlerweile an der Spitze. Während in anderen Ländern die Goldproduktion beständig falle, habe diese in China gesteigert werden können und stehe nun weltweit auf Platz eins. Damit sei China die neue dominierende Größe im globalen Goldgeschäft und dürfe von jedem Goldinvestor nicht mehr unterschätzt werden. Man gehe davon aus, dass es zukünftig zwischen China und Indien auch zu einem Bieterwettkampf um die Goldreserven auf der Erde sowie von Zentralbanken und anderen Einrichtungen kommen werde. (03.08.2009/ac/a/m)
Quelle: Aktiencheck.de
Good morning an alle mmy people
Gold geht ja heute richtig - auf einen goldigen Tag
Gold geht ja heute richtig - auf einen goldigen Tag
Bei uns - Rheinland - regnet es in Strömen
so stöbere ich ein bischchen rum.
ein Auszug aus einem Bericht von Goldseiten
.............................................
Es ist schon seltsam, welche Kapriolen der Goldpreis schlägt, bevor er in absehbarer Zeit die 1000-Dollar-Hürde überspringen wird: während der abgelaufenen Woche erst tagelang runter, dann am Freitag kräftig rauf, am Ende auf Wochenbasis ohne nennenswerte Änderung. Lassen Sie sich davon auf keinen Fall nervös machen. Ich sehe in dieser Entwicklung eher eine Bestätigung der hier immer wieder geäußerten These: Je länger das Hin und Her dauert, desto heftiger wird der nächste ganz große Preissprung nach oben. Deshalb stelle ich das Thema heute in einen größeren Zusammenhang.
Die Zukunft lässt sich bekanntlich nicht vorhersagen, wohl aber, welches Ereignis mit großer Wahrscheinlichkeit nach einem Trend kommt, wenn dieser Trend aus bestimmten Gründen einfach nicht mehr lange anhalten kann. Geradezu ein Musterbeispiel dafür ist die Staatsverschuldung. Da schreibt die EZB in ihrem Juli-Monatsbericht so treffend, 2009 und 2010 würden 13 von 16 Ländern des Euroraums Haushaltsdefizite über dem Referenzwert von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausweisen und in den meisten dieser Länder werde es einen raschen Anstieg der Schuldenquote geben.
Daraus folgt: 1. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren werden alle Euroländer davon betroffen sein. 2. Die Stabilitätskriterien werden erst ausgesetzt und später geändert. 3. Kurz nach der Bundestagswahl vom 27. September wird kein deutscher Politiker mehr die Erhöhung der Mehrwertsteuer leugnen können, ohne sich lächerlich zu machen. 4. Der Staat wird sich so hoch verschulden müssen, dass er zur Gefahr für die Unternehmen wird, die in Konkurrenz zu ihm den Kapitalmarkt anzapfen. 5. Die Klemme für mittel- bis langfristige Kredite wird anhalten, auch wenn die Unternehmen dann vielfach zweistellige Zinsen zahlen müssen, während der Staat sich zu extrem günstigen Zinskonditionen weiter verschulden kann.
Das Pendel wird also in das Gegenteil dessen ausschlagen, was wir während der vergangenen Jahre erlebt haben: Staatswirtschaft statt Turbokapitalismus. Wann genau die Inflation dazukommt, ist zwar noch nicht vorherzusagen; aber dass sie massiv kommen wird, ist nach Adam Riese schon heute abzusehen - schließlich ist die gebräuchlichste Methode der Staaatsentschuldung seit jeher die Rückzahlung der Schulden mit entwertetem, sprich inflationiertem Geld. Dieser Fall wird auch deshalb eintreten, weil die gestärkte Staatswirtschaft ihn jetzt viel besser initiieren kann, als sie das in Zeiten des Turbokapitalismus hätte tun können.
Die Inflation scheint doch, glaubt man den offiziellen Zahlen, zurzeit tot zu sein. Ist sie aber nicht, es ist nur ruhiger um sie geworden, und sie wird sich in Deutschland spätestens mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer wieder beschleunigen.
Also Sachwerte anpeilen (Gold, Silber, Immobilien in guten Lagen) und peu à peu auf- oder auszubauen. Machen Sie diesbezüglich Geduld zu Ihrer größten Tugend, es wird sich auszahlen.
Manfred Gburek, 31. Juli 2009
Dazu zählen bestimmt auch gute Minenaktien, wie z.B. Monument
so stöbere ich ein bischchen rum.
ein Auszug aus einem Bericht von Goldseiten
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Es ist schon seltsam, welche Kapriolen der Goldpreis schlägt, bevor er in absehbarer Zeit die 1000-Dollar-Hürde überspringen wird: während der abgelaufenen Woche erst tagelang runter, dann am Freitag kräftig rauf, am Ende auf Wochenbasis ohne nennenswerte Änderung. Lassen Sie sich davon auf keinen Fall nervös machen. Ich sehe in dieser Entwicklung eher eine Bestätigung der hier immer wieder geäußerten These: Je länger das Hin und Her dauert, desto heftiger wird der nächste ganz große Preissprung nach oben. Deshalb stelle ich das Thema heute in einen größeren Zusammenhang.
Die Zukunft lässt sich bekanntlich nicht vorhersagen, wohl aber, welches Ereignis mit großer Wahrscheinlichkeit nach einem Trend kommt, wenn dieser Trend aus bestimmten Gründen einfach nicht mehr lange anhalten kann. Geradezu ein Musterbeispiel dafür ist die Staatsverschuldung. Da schreibt die EZB in ihrem Juli-Monatsbericht so treffend, 2009 und 2010 würden 13 von 16 Ländern des Euroraums Haushaltsdefizite über dem Referenzwert von 3 Prozent des Bruttoinlandsproduktes ausweisen und in den meisten dieser Länder werde es einen raschen Anstieg der Schuldenquote geben.
Daraus folgt: 1. Nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren werden alle Euroländer davon betroffen sein. 2. Die Stabilitätskriterien werden erst ausgesetzt und später geändert. 3. Kurz nach der Bundestagswahl vom 27. September wird kein deutscher Politiker mehr die Erhöhung der Mehrwertsteuer leugnen können, ohne sich lächerlich zu machen. 4. Der Staat wird sich so hoch verschulden müssen, dass er zur Gefahr für die Unternehmen wird, die in Konkurrenz zu ihm den Kapitalmarkt anzapfen. 5. Die Klemme für mittel- bis langfristige Kredite wird anhalten, auch wenn die Unternehmen dann vielfach zweistellige Zinsen zahlen müssen, während der Staat sich zu extrem günstigen Zinskonditionen weiter verschulden kann.
Das Pendel wird also in das Gegenteil dessen ausschlagen, was wir während der vergangenen Jahre erlebt haben: Staatswirtschaft statt Turbokapitalismus. Wann genau die Inflation dazukommt, ist zwar noch nicht vorherzusagen; aber dass sie massiv kommen wird, ist nach Adam Riese schon heute abzusehen - schließlich ist die gebräuchlichste Methode der Staaatsentschuldung seit jeher die Rückzahlung der Schulden mit entwertetem, sprich inflationiertem Geld. Dieser Fall wird auch deshalb eintreten, weil die gestärkte Staatswirtschaft ihn jetzt viel besser initiieren kann, als sie das in Zeiten des Turbokapitalismus hätte tun können.
Die Inflation scheint doch, glaubt man den offiziellen Zahlen, zurzeit tot zu sein. Ist sie aber nicht, es ist nur ruhiger um sie geworden, und sie wird sich in Deutschland spätestens mit der Erhöhung der Mehrwertsteuer wieder beschleunigen.
Also Sachwerte anpeilen (Gold, Silber, Immobilien in guten Lagen) und peu à peu auf- oder auszubauen. Machen Sie diesbezüglich Geduld zu Ihrer größten Tugend, es wird sich auszahlen.
Manfred Gburek, 31. Juli 2009
Dazu zählen bestimmt auch gute Minenaktien, wie z.B. Monument
Plätze bei WO:
Platz 29 meist diskutierte
Platz 42 meist gesuchte
Platz 29 meist diskutierte
Platz 42 meist gesuchte
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.581 von dowboxer am 02.08.09 15:42:15Hi, es gibt noch 2 Investoren:
Wera Mas Trust, hält 18,1 %
Bank Vontobel, hält 19 %
gesamt also in festen Händen: 52 %
bei gutem Umsatz der Shares, müsste der Kurs
eigentlich ratz-fatz in die Höhe gehen.
Wera Mas Trust, hält 18,1 %
Bank Vontobel, hält 19 %
gesamt also in festen Händen: 52 %
bei gutem Umsatz der Shares, müsste der Kurs
eigentlich ratz-fatz in die Höhe gehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.441 von saarwebweb am 02.08.09 14:40:30ok hoffen wir das hier noch einige Großinvestoren in der nächsten Zeit dazukommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.398 von saarwebweb am 02.08.09 14:31:06ich ergänze: einem der Hauptinvestoren geht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.694.163 von dowboxer am 02.08.09 13:04:11Avocet hält als Investor 14,9 % an Monument
ich finde es schon interessant zu wissen, wie es dem
Hauptinvestor finanziell geht
Geht es Avocet noch besser, wird vielleicht noch bei mmy
aufgestockt?
ich finde es schon interessant zu wissen, wie es dem
Hauptinvestor finanziell geht
Geht es Avocet noch besser, wird vielleicht noch bei mmy
aufgestockt?
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20.01.24 · globenewswire · Monument Mining |
19.01.24 · globenewswire · Monument Mining |
03.01.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
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