Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10232)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
Beiträge: 348.153
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 33
Gesamt: 19.335.855
Gesamt: 19.335.855
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900 · Symbol: DAX
18.724,00
PKT
+0,21 %
+39,00 PKT
Letzter Kurs 17.05.24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
17.05.24 · Markus Fugmann Anzeige |
Ende der Rekordjagd? DAX, Dow, Nasdaq, Bitcoin & Aktien wie NVIDIA, Coinbase, GameStop & Co im Fokus 17.05.24 · Roland Jegen Anzeige |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Ich hoffe ja, dass Höcke jetzt in die USA auswandert und als Pressesprecher für Trumpy anheuert.
Das wäre die Lachnummer schlechthin, Höcke verspricht dann, dass das blonde Germany keine Autos mehr in die USA exportiert, damit die stölze Nation Amerika endlich völlig ausländerfrei nur noch inländisch produzierte Fords, GM etc. kauft.
Das wäre die Lachnummer schlechthin, Höcke verspricht dann, dass das blonde Germany keine Autos mehr in die USA exportiert, damit die stölze Nation Amerika endlich völlig ausländerfrei nur noch inländisch produzierte Fords, GM etc. kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.135.602 von wuscheler am 22.01.17 10:45:46
Adolf kam per Demokratie an die Macht. Deshalb sind Trump und Demokratie bei rechten Gesocks jetzt auch so beliebt.
Schaun wir mal, wie schnell sich Old Funny Blondie mit den Gesetzen unserer kapitalistisch organisierten Welt arrangiert und die Existenz des Faktischen realsiert.
Wenn nicht, wird es bitter. Sein Blöd-Sprech wird ihn nicht retten, Amerikaner neigen zu Gewalt, wenn sie verarscht werden.
Für die Linke jedenfalls ein gefundenes Fressen. Antifa vor!
Zitat von wuscheler: Trump wird für Merkel-Deutschland eine Katastrophe werden. Er wird die erlittenen Beleidigungen (heute gerade wieder eine Drohung von Maas!!!) kaum ungesühnt vergessen.
Was mir an Trump am besten gefällt ist, wie ihr, die ganze linke Politeska und Medien jedes mal mit hochstehenden Haaren aufkreischen, wenn sie den Namen Trump nur hören. Alleine das ist es wert. Da wird nämlich deren Demokratieverständnis als nichtexistent vorgeführt.
Adolf kam per Demokratie an die Macht. Deshalb sind Trump und Demokratie bei rechten Gesocks jetzt auch so beliebt.
Schaun wir mal, wie schnell sich Old Funny Blondie mit den Gesetzen unserer kapitalistisch organisierten Welt arrangiert und die Existenz des Faktischen realsiert.
Wenn nicht, wird es bitter. Sein Blöd-Sprech wird ihn nicht retten, Amerikaner neigen zu Gewalt, wenn sie verarscht werden.
Für die Linke jedenfalls ein gefundenes Fressen. Antifa vor!
"Alternative" Facts
Am ersten Tag fängt Trumps Stab kleinlich-kindisch mit den Medien über die Größe der Menschenmenge bei der Inauguration zu streiten an. Trump-Beraterin Conway ist ein besonderes Juwel und permanente Peinlichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.137.402 von schotterfront am 22.01.17 18:25:40
Recht wäre es mir ja auch - aber heute morgen an den deutschen Börsen sieht es danach nicht aus. Warten wir also mal auf die Wallstreet.
Zitat von schotterfront: Seit 1928 noch nie so eine starke Honeymoon Ralley - wäre nicht überrascht, wenn diesmal der Februar-Kater ausfällt und die Amis - besoffen von Trumps Deregulierungsversprechen - den Markt erneut hochkaufen.
Mir als Aktionär durchaus recht.
Recht wäre es mir ja auch - aber heute morgen an den deutschen Börsen sieht es danach nicht aus. Warten wir also mal auf die Wallstreet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.140.651 von Zeitblom am 23.01.17 10:45:45Vielleicht Spon?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.138.935 von wuscheler am 23.01.17 00:45:32Zitat: Der Spiegel reißt schon seit Jahren täglich eine Posse nach der anderen.
Der Spiegel ist doch ein Wochenblatt - wie kann er da täglich eine Posse reissen ?
Der Spiegel ist doch ein Wochenblatt - wie kann er da täglich eine Posse reissen ?
FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Ungewissheit über die Folgen der US-Wirtschaftspolitik unter Donald Trump hat die Anleger am deutschen Aktienmarkt am Montag verunsichert. Der Leitindex Dax fiel in den ersten Minuten um 0,89 Prozent auf 11 527,05 Punkte. Die protektionistisch geprägte Antrittsrede des neuen US-Präsidenten Trump habe die Investoren vorsichtig gestimmt, sagte Analyst Mike van Dulken vom Broker Accendo Markets. Das habe auch den US-Dollar unter Druck gesetzt und im Gegenzug unter anderem dem Eurokurs Rückenwind verliehen. Ein starker Euro kann die Exportindustrie der Eurozone belasten. Der Index der mittelgroßen Unternehme MDax büßte am Montagmorgen 0,46 Prozent auf 22 541,71 Zähler ein und der Technologiewerte-Index TecDax sank um 0,53 Prozent auf 1826,15 Punkte. Für den Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 ging es um knapp 1 Prozent nach unten./mis/das
Aktien Frankfurt Eröffnung: Furcht vor US-Protektionismus unter Trump belastet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9252281-aktien-fra…
Aktien Frankfurt Eröffnung: Furcht vor US-Protektionismus unter Trump belastet | wallstreet-online.de - Vollständiger Artikel unter:
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9252281-aktien-fra…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.139.193 von Zeitblom am 23.01.17 07:01:22Birds of a feather flock together! Trump and May alike: Verkennung der Realitäten auf beiden Seiten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.139.127 von Zeitblom am 23.01.17 06:32:33Dafür bekommt diese Fake-News-Schleuder bestimmt einen Journaillistenpreis von der Antifa.
Die Börse am Sonntag schrieb gestern u.a.
Näher bei uns, ähnlich schräg, liegt das große europäische Thema:
Der Brexit. Theresa May ist gekommen und hat verkündet, wie
hart er werden soll, der Ausstieg aus Europa. Ganz hart, heißt es.
Aber gern mit eigenem Freihandelsabkommen zwischen GB und
EU. Und sie will soziale Probleme lösen, den Austausch von Waren und Dienstleistungen und jene als Freunde behalten, die sie
gerade vor den Kopf stößt. Mit dem, was sie so gesagt hat, könnte
sie sich gut um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewerben und der Einfachheit halber noch den Euro einführen. Mit
britischem Gewicht hätte man Brüssel schön reformieren können
– nun steht das marktwirtschaftlich wackelnde Deutschland jenen
gegenüber, die ohnehin alles dem Staat überlassen wollen, welchen
sie anschließend auszuplündern gedenken.
Die Tradition Ludwig Erhards wäre leichter fortzuführen gewesen, wenn die Briten als Gegengewicht noch an Bord wären.
Näher bei uns, ähnlich schräg, liegt das große europäische Thema:
Der Brexit. Theresa May ist gekommen und hat verkündet, wie
hart er werden soll, der Ausstieg aus Europa. Ganz hart, heißt es.
Aber gern mit eigenem Freihandelsabkommen zwischen GB und
EU. Und sie will soziale Probleme lösen, den Austausch von Waren und Dienstleistungen und jene als Freunde behalten, die sie
gerade vor den Kopf stößt. Mit dem, was sie so gesagt hat, könnte
sie sich gut um eine Mitgliedschaft in der Europäischen Union bewerben und der Einfachheit halber noch den Euro einführen. Mit
britischem Gewicht hätte man Brüssel schön reformieren können
– nun steht das marktwirtschaftlich wackelnde Deutschland jenen
gegenüber, die ohnehin alles dem Staat überlassen wollen, welchen
sie anschließend auszuplündern gedenken.
Die Tradition Ludwig Erhards wäre leichter fortzuführen gewesen, wenn die Briten als Gegengewicht noch an Bord wären.
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · CTS Eventim |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Allianz |
17.05.24 · dpa-AFX · Deutsche Bank |
17.05.24 · dpa-AFX · 1&1 |
Zeit | Titel |
---|---|
00:03 Uhr | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
17.05.24 | |
16.05.24 | |
16.05.24 | |
15.05.24 |