Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 10725)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.363 von greenanke am 24.10.16 09:41:46
Sehr interessanter Beitrag, danke !!!
Der Vergleich mit dem Stromverbrauch ich schon interessant !
Die Wirtschaftwelt zweifelt die Zahlen schon seit langem an !!!
Deaher wundert es mich immer wieder, das die Zahlen in Deutschland immer besser werden !!!!
Zitat von greenanke: Informativer Artikel für AnlegerInnen:
Gordon Chang: Der Kollaps des Papiertigers China und seine Folgen
http://www.goldseiten.de/artikel/305444--Gordon-Chang~-Der-K…
Sehr interessanter Beitrag, danke !!!
Der Vergleich mit dem Stromverbrauch ich schon interessant !
Die Wirtschaftwelt zweifelt die Zahlen schon seit langem an !!!
Deaher wundert es mich immer wieder, das die Zahlen in Deutschland immer besser werden !!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.579 von greenanke am 24.10.16 10:10:02
Der alltägliche obligatorische Strunz am Morgen?
Zitat von greenanke: ... in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Der alltägliche obligatorische Strunz am Morgen?
Bei den guten Daten kann Herr Draghi die Zinsen bald erhöhen !!!!!
Den Sparer freut es !!!
Den Sparer freut es !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.510 von greenanke am 24.10.16 10:01:50
Die Zukunft des Euro wird wohl 2017 in F bei der Wahl entschieden.
Natürlich wie Prof. Sinn sagte, wie lange halten es die Italienär aus.
Zitat von greenanke: Schuldenkrise
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Die Zukunft des Euro wird wohl 2017 in F bei der Wahl entschieden.
Natürlich wie Prof. Sinn sagte, wie lange halten es die Italienär aus.
Herr Fahrenschon, Ende der Woche ist Weltspartag. Kann man den Deutschen überhaupt noch zum Sparen raten?
Absolut, ja! Die Deutschen sollten jetzt, wo die Zinsen so niedrig sind, erst Recht Geld zur Seite legen.
Warum das?
Wer spart, schafft sich Reserven für später. Die aktuelle Geldpolitik bringt die Menschen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge um den Zins und Zinseszinseffekt. Das heißt: Um das gleiche Vorsorgeniveau zu erreichen, auf das sie mit einem höheren Zins gekommen wären, müssen sie unter den gegebenen Bedingungen mehr Geld zur Seite legen. Das ist wie beim Radfahren. Wenn Sie bergab fahren – also mit hohen Zins sparen – können sie schnell Geschwindigkeit aufnehmen. Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sparkassenpraesident-i…
"Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten."
Das ist schon richtig! Aber man sollte auch daran denken, einen Teil des Spargeldes in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Absolut, ja! Die Deutschen sollten jetzt, wo die Zinsen so niedrig sind, erst Recht Geld zur Seite legen.
Warum das?
Wer spart, schafft sich Reserven für später. Die aktuelle Geldpolitik bringt die Menschen beim Aufbau ihrer Altersvorsorge um den Zins und Zinseszinseffekt. Das heißt: Um das gleiche Vorsorgeniveau zu erreichen, auf das sie mit einem höheren Zins gekommen wären, müssen sie unter den gegebenen Bedingungen mehr Geld zur Seite legen. Das ist wie beim Radfahren. Wenn Sie bergab fahren – also mit hohen Zins sparen – können sie schnell Geschwindigkeit aufnehmen. Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/sparkassenpraesident-i…
"Wenn sie aber bergauf fahren – also mit wenig Zinsen sparen – müssen sie mehr in die Pedalen treten."
Das ist schon richtig! Aber man sollte auch daran denken, einen Teil des Spargeldes in Qualitätsaktien und sorgfältig ausgewählten Anleihen anzulegen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.510 von greenanke am 24.10.16 10:01:50
Einer muss ja die Zinsen erwirtschaften.
Die Frage auch, wie können die Zinsen überhaupt steigen bei diesen Verschuldungen?
Zitat von greenanke: Schuldenkrise
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Einer muss ja die Zinsen erwirtschaften.
Die Frage auch, wie können die Zinsen überhaupt steigen bei diesen Verschuldungen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.538.363 von greenanke am 24.10.16 09:41:46
Beim ersten Satz gern gesehener Gast bei .......
Ok, welchem Netzwerk gehört er an. China wird wohl nicht das Schicksal Japans erleben. Wenn die es ein wenig clever anstellen wird das ein Selbsläufer mit der Bevölkerungszahl.
Eher hab ich direkt an die USA gedacht. Wann kam die letzte Zahl zu der Geldmenge M3 raus? Die USA öffnen soviel Fronten, wie wollen die das alles schaffen?
Zitat von greenanke: Informativer Artikel für AnlegerInnen:
Gordon Chang: Der Kollaps des Papiertigers China und seine Folgen
http://www.goldseiten.de/artikel/305444--Gordon-Chang~-Der-K…
Beim ersten Satz gern gesehener Gast bei .......
Ok, welchem Netzwerk gehört er an. China wird wohl nicht das Schicksal Japans erleben. Wenn die es ein wenig clever anstellen wird das ein Selbsläufer mit der Bevölkerungszahl.
Eher hab ich direkt an die USA gedacht. Wann kam die letzte Zahl zu der Geldmenge M3 raus? Die USA öffnen soviel Fronten, wie wollen die das alles schaffen?
Schuldenkrise
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Wie die Deutschen Europas Ruf ruinieren
Europas neue Haushaltspläne nähren eine bizarre deutsche Schuldenhysterie. Dabei haben die EU-Staaten im internationalen Vergleich geradezu vorbildlich geringe Staatsdefizite. Vielleicht sogar zu geringe.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/eu-haushalt-wie-die-deutsch…
Das Urteil scheint gefällt: In Europa hält sich keiner mehr an Regeln, die Schulden steigen immer weiter - das Ende ist nah. So tönt es seit Jahren aus deutschen Denker- und Apostelstuben. Und so tönte es auch in diesen Woche, als in Brüssel die Haushaltspläne der Europartner für 2017 gesammelt wurden und schon wieder welche die Limits nicht einhielten. Tenor: Euro-Untergang - und nur noch eine Frage der Zeit, wann die Investoren aus Schuldeneuropa fliehen.
Zeit, die Sachen zu packen? Die Frage ist nur: wohin, liebe Investoren? In die Vereinigten Staaten von Amerika, wo das Staatsdefizit gemessen an der Wirtschaftsleistung dieses Jahr höher sein wird als in Griechenland? Und noch viel höher steigt, wenn Dollar-Donald Präsident wird und seine Multimilliarden-Versprechen umsetzt. Oder zu den Briten auf die Insel, wo, naja, das Defizit bei 3,3 Prozent liegt? Tendenz steigend, der Brexit kostet. Nach Japan? Defizit über fünf Prozent. Indien? Sechs. Brasilien: zehn. Hilfe!
Informativer Artikel für AnlegerInnen:
Gordon Chang: Der Kollaps des Papiertigers China und seine Folgen
http://www.goldseiten.de/artikel/305444--Gordon-Chang~-Der-K…
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