Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11324)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Späte Einsicht
Der Anfang vom Ende der EU und des Euros
Artikel in WO
hier ist alles gesagt
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/8711380-brexit-anf…
Der Anfang vom Ende der EU und des Euros
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Die Royal bank of Scotland heute minus 27 Prozent.
Kein schöner Tag!
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Bin augenblicklich sehr glücklich, einen nicht unerheblichen Anteil meines Anlagevermögens in Gold (physisch) zu halten......
Die Absicherung gegen Vermögensverluste bei fallenden Aktienkursen klappt bestens......
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.740 von Zeitblom am 27.06.16 12:36:28Ich bin daher auch seit je ein Anhänger der parlamentarischen Demokratie auf nationaler Ebene und halte Volksentscheide nur auf provinzialer und kommunaler Ebene für sinnvoll.
Das zeugt doch von einem reifen Demokratieverständnis: Lass doch über die Gestaltung der neuen Bushaltestelle im Dorf abstimmen, statt über die grundlegenden politischen Entscheidungen des Gemeinwesens. Es wäre ja fatal, wenn die Bürger eine unangenehme Mehrheit bilden !
Das zeugt doch von einem reifen Demokratieverständnis: Lass doch über die Gestaltung der neuen Bushaltestelle im Dorf abstimmen, statt über die grundlegenden politischen Entscheidungen des Gemeinwesens. Es wäre ja fatal, wenn die Bürger eine unangenehme Mehrheit bilden !
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.959 von oscarello am 27.06.16 12:53:35
Wer mit Spiro Latsis etc sich ins Bett legt, "braucht um die Protonbank nicht fürchten" .
Von EU Öberen bis Bankmanager, Yacht, Weib und Bestechungsgesang....
So und nicht anders läuft das kriminelle Geschäft , mit Barroso als EU-Speerspitze d a s Geschäft des Jhrtausends für GR-Europ. Mafiabanken.
Wer mit Spiro Latsis etc sich ins Bett legt, "braucht um die Protonbank nicht fürchten" .
Von EU Öberen bis Bankmanager, Yacht, Weib und Bestechungsgesang....
So und nicht anders läuft das kriminelle Geschäft , mit Barroso als EU-Speerspitze d a s Geschäft des Jhrtausends für GR-Europ. Mafiabanken.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.578 von 2VHPN am 27.06.16 12:22:07"Banker verfügen kaum über eigen kritische Gesellschaftsanalysen"
wenn die Kreditinstitute als Kreditgeber das nicht wissen sollten,
wer weiss dann?
wenn die Kreditinstitute als Kreditgeber das nicht wissen sollten,
wer weiss dann?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.740 von Zeitblom am 27.06.16 12:36:28...das Ergebnis des Referendums noch einmal zu überdenken...
Klar, die Engländer sind zu 51,9% bescheuert, das haben uns unsere Medien ja nun ausführlich vor Augen geführt.
Man sollte deshalb das Ergebnis einfach ignorieren und Schulz um Gnade bitten, oder nochmal abstimmen, diesmal aber kontrolliert, damit es nicht wieder zu einem Unfall kommt, wenn das nicht passt, ein weiteres Mal...
Klar, die Engländer sind zu 51,9% bescheuert, das haben uns unsere Medien ja nun ausführlich vor Augen geführt.
Man sollte deshalb das Ergebnis einfach ignorieren und Schulz um Gnade bitten, oder nochmal abstimmen, diesmal aber kontrolliert, damit es nicht wieder zu einem Unfall kommt, wenn das nicht passt, ein weiteres Mal...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.698.964 von wuscheler am 26.06.16 16:29:18
Die Amtssprache Englisch erscheint mir als das geringste Problem.Ich denke auch,dass man GB jetzt nicht drängen sollte,den Austritt offiziell durch die britische Regierung zu erklären - sondern dass man den Briten eine gewisse Zeit geben sollte,das Ergebnis des Referendums noch einmal zu überdenken.Wir erkennen übrigens die Problematik von Volksentscheiden aufgrund von emotionalen Stimmungen. Ich bin daher auch seit je ein Anhänger der parlamentarischen Demokratie auf nationaler Ebene und halte Volksentscheide nur auf provinzialer und kommunaler Ebene für sinnvoll.
Zitat von wuscheler: Wenn der Brexit vollzogen ist, stellt sich sofort die Frage nach der Amtssprache in der EU.
Konsequent zu Ende gedacht heißt das die Abschaffung der englischen Sprache als offizielle Amtssprache in der europäischen Politik. Wäre doch reine Schikane, wenn 27 europäische Länder in einer Sprache kommunizieren, die niemand muttersprachlich spricht.
Die Amtssprache Englisch erscheint mir als das geringste Problem.Ich denke auch,dass man GB jetzt nicht drängen sollte,den Austritt offiziell durch die britische Regierung zu erklären - sondern dass man den Briten eine gewisse Zeit geben sollte,das Ergebnis des Referendums noch einmal zu überdenken.Wir erkennen übrigens die Problematik von Volksentscheiden aufgrund von emotionalen Stimmungen. Ich bin daher auch seit je ein Anhänger der parlamentarischen Demokratie auf nationaler Ebene und halte Volksentscheide nur auf provinzialer und kommunaler Ebene für sinnvoll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.703.470 von 2VHPN am 27.06.16 12:07:56
Kein Wunder, wenn man wieder bis zur Halskrause in Derivaten steckt die keiner haben will, und
deren "Wert" dem Jahresbudget mehrerer afrikanischer Länder entsprechen soll.
Kein Wunder, wenn man wieder bis zur Halskrause in Derivaten steckt die keiner haben will, und
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