Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11339)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.687.052 von nullcheck am 24.06.16 09:46:08Das wäre ja umso besser, denn mit den kurzen Beinen ist die Zeit gemeint.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.686.704 von Red Shoes (†) am 24.06.16 09:28:14Aber sie werden immer kürzer
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.685.684 von wuscheler am 24.06.16 08:34:45Politische Börsen haben erfahrungsgemäß kurze Beine.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Horst Szentiks (Red Shoes)
Ein schöner Tag...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.683.635 von zeoxfan am 24.06.16 05:44:09
In der Spitze sogar 100$ im Plus - eindrucksvoller kann man nicht darstellen, wozu Bling da ist.
Und das DAX-Gap wurde wie angesagt geschlossen (allerdings mit einem neuen Gap).
Mal sehen, ob der Bank-Server je wieder aufsperrt, ich will ja die Gewinne auch mal abholen ...
Red Shoes, was ist los da?
Zitat von zeoxfan: Gold in Euro 101 Euro (!!!!) im Plus auf 1.201 Euro!!!!!
Gold in Dollar 62 Dollar im Plus auf 1.323 Dollar!!!!!!!!
In der Spitze sogar 100$ im Plus - eindrucksvoller kann man nicht darstellen, wozu Bling da ist.
Und das DAX-Gap wurde wie angesagt geschlossen (allerdings mit einem neuen Gap).
Mal sehen, ob der Bank-Server je wieder aufsperrt, ich will ja die Gewinne auch mal abholen ...
Red Shoes, was ist los da?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.685.060 von nullcheck am 24.06.16 08:02:53
Ja, das Band läuft doch im Dauerbetrieb:
Wir schaffen das!
Zitat von nullcheck: Ja wusch weg mit dem Dreckspack,schon eine Meldung von Murksel?
Ja, das Band läuft doch im Dauerbetrieb:
Wir schaffen das!
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.684.916 von wuscheler am 24.06.16 07:54:35Ja wusch weg mit dem Dreckspack,schon eine Meldung von Murksel?
Der BREXIT ist da - wider Erwarten.
Jetzt kommt die Nagelprobe für die Parlamentarier:
Hören sie auf ihr Volk oder bekennen sie Farbe zur Demokratiesimulation und verraten erneut ihre Bürger?
Es gab ja '75 schon einmal Volkes Nein zu Europa - es wurde vom Parlament missachtet.
Das ist der Punkt, der die Märkte nachhaltig beeinflussen wird.
Für die EU sollte dies ein Reform-Weckruf sein: Politik im Sinne der Bürger statt der US-Konzerne, Absage an die CO2-Sekte und zurück zu den Wurzeln eines Europas der Vaterländer statt gendergemainstreamtes Rapefugee-Paradies.
Dazu bedarf es jedoch eines Aufstandes der Anständigen gegen die brüsseler Alkoholiker- Abstellgleis- und Transatlantikertruppe. Mit denen geht das nämlich rein gar nicht und mit deren ewigen "weiter so" ist der Zerfall der EU garantiert.
Jetzt kommt die Nagelprobe für die Parlamentarier:
Hören sie auf ihr Volk oder bekennen sie Farbe zur Demokratiesimulation und verraten erneut ihre Bürger?
Es gab ja '75 schon einmal Volkes Nein zu Europa - es wurde vom Parlament missachtet.
Das ist der Punkt, der die Märkte nachhaltig beeinflussen wird.
Für die EU sollte dies ein Reform-Weckruf sein: Politik im Sinne der Bürger statt der US-Konzerne, Absage an die CO2-Sekte und zurück zu den Wurzeln eines Europas der Vaterländer statt gendergemainstreamtes Rapefugee-Paradies.
Dazu bedarf es jedoch eines Aufstandes der Anständigen gegen die brüsseler Alkoholiker- Abstellgleis- und Transatlantikertruppe. Mit denen geht das nämlich rein gar nicht und mit deren ewigen "weiter so" ist der Zerfall der EU garantiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.684.592 von zeoxfan am 24.06.16 07:23:46Wie werden die Notenbanken reagieren?
Händler erwarten massive Kursverluste an Europas Börsen, nachdem sich die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union (EU) entschieden haben. Besonders unter Druck stehen dürften die Bankenwerte. Die Kreditinstitute Standard Chartered und HSBC, die auch in London gehandelt werden, brachen an der Börse in Hongkong bereits um bis zu 12,5 Prozent ein.
Nach dem Brexit-Votum hält die Zentralbank in London engen Kontakt mit Geldhäusern, wie Reuters unter Berufung auf Insider berichtet. Die für die Finanzaufsicht zuständigen Mitarbeiter der Bank of England (BoE) seien vor Handelsbeginn mit dieser Aufgabe befasst.
Japans Notenbank hat angesichts des dramatischen Yen-Anstiegs ihre Handelsbereitschaft signalisiert. "Wir stehen bereit, um die Märkte mit genügend Liquidität zu versorgen", teilte Notenbankchef Haruhiko Kuroda laut dpa in einer E-Mail am Morgen mit. Die Bank of Japan (BoJ) werde den Ausgangs der Abstimmung genau beobachten. Die sechs großen Notenbanken werden laut Kuroda alles in ihrer Machtstehende tun, um die Märkte liquide zu halten.
Die Gegenbewegung freier Märkte startet zum Gegenangriff!
Aber ich denke der trops ist endgültig gelutscht.
Sinn Fein in Nordirland und Wilders in der Niederlande fordern jetzt schon in aller Herrgottsfrüh ein Referendum.
Da bauen sich mächtige Wellen auf, die EU Granden werden immer mehr in die Defensive gedrängt!
Hier kann eine Dynamik entstehen die einem an den Herbst 1989 erinnern!
Händler erwarten massive Kursverluste an Europas Börsen, nachdem sich die Briten für den Austritt aus der Europäischen Union (EU) entschieden haben. Besonders unter Druck stehen dürften die Bankenwerte. Die Kreditinstitute Standard Chartered und HSBC, die auch in London gehandelt werden, brachen an der Börse in Hongkong bereits um bis zu 12,5 Prozent ein.
Nach dem Brexit-Votum hält die Zentralbank in London engen Kontakt mit Geldhäusern, wie Reuters unter Berufung auf Insider berichtet. Die für die Finanzaufsicht zuständigen Mitarbeiter der Bank of England (BoE) seien vor Handelsbeginn mit dieser Aufgabe befasst.
Japans Notenbank hat angesichts des dramatischen Yen-Anstiegs ihre Handelsbereitschaft signalisiert. "Wir stehen bereit, um die Märkte mit genügend Liquidität zu versorgen", teilte Notenbankchef Haruhiko Kuroda laut dpa in einer E-Mail am Morgen mit. Die Bank of Japan (BoJ) werde den Ausgangs der Abstimmung genau beobachten. Die sechs großen Notenbanken werden laut Kuroda alles in ihrer Machtstehende tun, um die Märkte liquide zu halten.
Die Gegenbewegung freier Märkte startet zum Gegenangriff!
Aber ich denke der trops ist endgültig gelutscht.
Sinn Fein in Nordirland und Wilders in der Niederlande fordern jetzt schon in aller Herrgottsfrüh ein Referendum.
Da bauen sich mächtige Wellen auf, die EU Granden werden immer mehr in die Defensive gedrängt!
Hier kann eine Dynamik entstehen die einem an den Herbst 1989 erinnern!
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