Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 11642)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.193 von Red Shoes (†) am 17.04.16 10:13:15
Message nicht rübergekommen:
Ich halte das ganze Liniengezeichne in Langfristcharts für Nonsense.
Charttechnik setzt freie funktionierende Märkte und eine stabile Geldmenge voraus, nur dann kann sich die zu Grunde liegende Psychologie in ein Chartbild umsetzen.
In Planwirtschaften (und nix anderes ist das "Management" der Zentralbankster) kann das allenfalls auf kurzfristiger Basis was nutzen.
Beispiel der Goldchart: bis Anfang der 70er gab es weder einen freien Markt, noch eine freie Preisfindung bei Gold. Also kann man die rote Linie in meinem Chart eigentlich erst dann ansetzen. Und dann ist plötzlich wahnsinnig viel Luft nach oben beim Preis
Und beim DAX: wenn der nach unten durchschlagen sollte, dann wird die charttechnische Erklärung halt angepasst und wir nennen es dann Fehlausbruch. Die passenden Linien werden dann nachgereicht.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe deutlich klar gemacht, welche Reaktionen der Zentralbankster ich in nächster Zeit erwarte. Und dass die Flut wahrscheinlich alle Boote irgendwie anheben wird. Aber gerade deshalb noch einmal:
es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Und bitte nicht wieder rauswinden, dass sich ein Chartechniker nicht um Fundamentals bemühen muss. Denn dann wäre die Charttechnik ja der gleiche Selbstzweck wie die reine lösgelöste Betriebswirtschaftslehre (wenn die für sich alleine funktionieren würde, dürfte ja kein Unternehmen pleite gehen) ...
Zitat von Red Shoes: Mit der Gold-Grafik haben Sie sich jetzt aber selber gehörig in's Knie geschossen!
Denken Sie nochmal ganz scharf über Widerstandslinien, etc. nach - und rufen anschließend konsequenterweise die Alarmstufe "Rot" für Gold aus.
Und beschäftigen Sie sich bitte mit dem Füllgrad von technischen Mustern, bevor Sie so einen Quatsch wie den zum DAX veröffentlichen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Message nicht rübergekommen:
Ich halte das ganze Liniengezeichne in Langfristcharts für Nonsense.
Charttechnik setzt freie funktionierende Märkte und eine stabile Geldmenge voraus, nur dann kann sich die zu Grunde liegende Psychologie in ein Chartbild umsetzen.
In Planwirtschaften (und nix anderes ist das "Management" der Zentralbankster) kann das allenfalls auf kurzfristiger Basis was nutzen.
Beispiel der Goldchart: bis Anfang der 70er gab es weder einen freien Markt, noch eine freie Preisfindung bei Gold. Also kann man die rote Linie in meinem Chart eigentlich erst dann ansetzen. Und dann ist plötzlich wahnsinnig viel Luft nach oben beim Preis
Und beim DAX: wenn der nach unten durchschlagen sollte, dann wird die charttechnische Erklärung halt angepasst und wir nennen es dann Fehlausbruch. Die passenden Linien werden dann nachgereicht.
Bitte nicht falsch verstehen: ich habe deutlich klar gemacht, welche Reaktionen der Zentralbankster ich in nächster Zeit erwarte. Und dass die Flut wahrscheinlich alle Boote irgendwie anheben wird. Aber gerade deshalb noch einmal:
es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Und bitte nicht wieder rauswinden, dass sich ein Chartechniker nicht um Fundamentals bemühen muss. Denn dann wäre die Charttechnik ja der gleiche Selbstzweck wie die reine lösgelöste Betriebswirtschaftslehre (wenn die für sich alleine funktionieren würde, dürfte ja kein Unternehmen pleite gehen) ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.204.207 von Oldieman am 16.04.16 17:10:05
Der Goldeuro ist in D gesetzliches anekanntres Zahlungsmittel! Punkt aus!!
Den Goldeuro gibt es auch in 1 Uncen Größe! Punkt aus!!
Ob er als Zahlungsmittel in der täglichen Praxis angewandt wird oder nicht ist völlig ohne Belang weil möglich! Punlkt aus!!"
Es ist auch völlig ohne Belang wenn ein Investor Schuldscheine kauft die mit Negativzinsen belegt sind!!
Was für ein Idiot macht denn sowas?
Zitat von Oldieman: Da der Goldeuro nicht wie gestern von mir 1 unce sondern nur eine halbe Unze schwer ist
na also es lichtet sich, irren ist menschlich. Das einzugestehen können aber nicht alle.
Natürlich kauft niemand mit diesen Goldstück einfach am Ladenstisch ein.
Das ist auch nicht der Punkt.
Doch das ist genau der Punkt, niemand wird ein solches Geschäft machen wie du ja selbst sagst,
in der Praxis wird mit Euro bezahlt und nicht mit Gold. Um das gings und nicht um Theorien.
Der Goldeuro ist in D gesetzliches anekanntres Zahlungsmittel! Punkt aus!!
Den Goldeuro gibt es auch in 1 Uncen Größe! Punkt aus!!
Ob er als Zahlungsmittel in der täglichen Praxis angewandt wird oder nicht ist völlig ohne Belang weil möglich! Punlkt aus!!"
Es ist auch völlig ohne Belang wenn ein Investor Schuldscheine kauft die mit Negativzinsen belegt sind!!
Was für ein Idiot macht denn sowas?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.193 von Red Shoes (†) am 17.04.16 10:13:15
Na ja,
Ihr Knie müsste vor Löchern nur so strotzen.
Ich warte ja auch noch auf die von Ihnen mit ganz grossem TAMTAM prognostizierten Absturz-Nachkaufkurse bei Gold! Die ja nach Ihrer "technischen Analyse" bis Mitte April eintreffen sollten. Nach dem bärischen Keil.
Ganz ehrlich, ich sehe von Ihnen nur Mumpitz-Prognosen bei Gold! Ihr Geschäftsmodell der technischen Analyse ist überarbeitungswürdig.
Haben Sie schon mal mit Knochenwerfen versucht?
Und in Ihren weiteren Goldprognosen haben Sie sich mehr der Religion zugewandt. Da hat Wuscheler völlig Recht.
Zitat von Red Shoes: Mit der Gold-Grafik haben Sie sich jetzt aber selber gehörig in's Knie geschossen!
Na ja,
Ihr Knie müsste vor Löchern nur so strotzen.
Ich warte ja auch noch auf die von Ihnen mit ganz grossem TAMTAM prognostizierten Absturz-Nachkaufkurse bei Gold! Die ja nach Ihrer "technischen Analyse" bis Mitte April eintreffen sollten. Nach dem bärischen Keil.
Ganz ehrlich, ich sehe von Ihnen nur Mumpitz-Prognosen bei Gold! Ihr Geschäftsmodell der technischen Analyse ist überarbeitungswürdig.
Haben Sie schon mal mit Knochenwerfen versucht?
Und in Ihren weiteren Goldprognosen haben Sie sich mehr der Religion zugewandt. Da hat Wuscheler völlig Recht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.136 von wuscheler am 17.04.16 10:07:29Goldhasser ...?
Ich kenne in diesem Thread keinen Goldhasser. Aber viele User, die den "aggressiven Teil der Edelmetallanhänger" hassen!
(Selbst Anleger, die der übertriebenen Euphorie einiger bei Gold und Silber kritisch gegenüberstehen, besitzen als Depotbeimischung und vermeintliche Versicherung einige Münzen! Keiner hasst Gold, man betrachtet es vielmehr als ein Asset unter mehreren anderen.)
Erinnert sei an diese Worte:
"Gerade der aggressive Teil der Edelmetallanhänger, von denen ich in den vergangenen 15 Jahren einige beruflich kennen gelernt habe, weisen eine schäbige menschliche Eigenschaft auf: Der Lustgewinn an schlechten Nachrichten, Eskalation, Leid, Krisen oder Krieg, ja selbst Epidemien. Schließlich stärken solche Ereignisse die eigene Position. Ein charakterliches Problem haben sie damit nicht. Hier haben viele der ganz harten „Goldbugs“ einen blinden Fleck: Schließlich ist es die dumme Masse, die nicht verstanden hat, dass alles geldpolitisch, wirtschaftlich, sozial den Bach runter gehen wird, während man selbst, quasi als intellektuelle Avantgarde, die Dinge frühzeitig durchschaut und sich gerüstet hat.
Entsprechend hat sich auch über die Jahre ein sprachlicher Code entwickelt, in dem es fortlaufend um Systemzusammenbrüche, Staatszerfall, Fiat-Money, Goldpreismanipulation, den Crack-up-Boom, Lieferschwierigkeiten bei Münzen, den laufenden 3. Weltkrieg und den „Großen Neustart“ geht, um auszugsweise weitere Vortragsthemen der nahenden (und übrigens für Anleger zur Horizonterweiterung empfehlenswerten) Edelmetallmesse zu zitieren."
http://www.capital.de/investment/was-goldfans-und-fluechtlin…
Ich kenne in diesem Thread keinen Goldhasser. Aber viele User, die den "aggressiven Teil der Edelmetallanhänger" hassen!
(Selbst Anleger, die der übertriebenen Euphorie einiger bei Gold und Silber kritisch gegenüberstehen, besitzen als Depotbeimischung und vermeintliche Versicherung einige Münzen! Keiner hasst Gold, man betrachtet es vielmehr als ein Asset unter mehreren anderen.)
Erinnert sei an diese Worte:
"Gerade der aggressive Teil der Edelmetallanhänger, von denen ich in den vergangenen 15 Jahren einige beruflich kennen gelernt habe, weisen eine schäbige menschliche Eigenschaft auf: Der Lustgewinn an schlechten Nachrichten, Eskalation, Leid, Krisen oder Krieg, ja selbst Epidemien. Schließlich stärken solche Ereignisse die eigene Position. Ein charakterliches Problem haben sie damit nicht. Hier haben viele der ganz harten „Goldbugs“ einen blinden Fleck: Schließlich ist es die dumme Masse, die nicht verstanden hat, dass alles geldpolitisch, wirtschaftlich, sozial den Bach runter gehen wird, während man selbst, quasi als intellektuelle Avantgarde, die Dinge frühzeitig durchschaut und sich gerüstet hat.
Entsprechend hat sich auch über die Jahre ein sprachlicher Code entwickelt, in dem es fortlaufend um Systemzusammenbrüche, Staatszerfall, Fiat-Money, Goldpreismanipulation, den Crack-up-Boom, Lieferschwierigkeiten bei Münzen, den laufenden 3. Weltkrieg und den „Großen Neustart“ geht, um auszugsweise weitere Vortragsthemen der nahenden (und übrigens für Anleger zur Horizonterweiterung empfehlenswerten) Edelmetallmesse zu zitieren."
http://www.capital.de/investment/was-goldfans-und-fluechtlin…
Gold ist inflationsgetrieben. In den letzten Jahren sind die Indizes und Gold gleichzeitig gestiegen. Was sagt uns das? Könnte auch eine SKS Formation werden, vom aktuellen Peak aus gesehn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.136 von wuscheler am 17.04.16 10:07:29Mit der Gold-Grafik haben Sie sich jetzt aber selber gehörig in's Knie geschossen!
Denken Sie nochmal ganz scharf über Widerstandslinien, etc. nach - und rufen anschließend konsequenterweise die Alarmstufe "Rot" für Gold aus.
Und beschäftigen Sie sich bitte mit dem Füllgrad von technischen Mustern, bevor Sie so einen Quatsch wie den zum DAX veröffentlichen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Denken Sie nochmal ganz scharf über Widerstandslinien, etc. nach - und rufen anschließend konsequenterweise die Alarmstufe "Rot" für Gold aus.
Und beschäftigen Sie sich bitte mit dem Füllgrad von technischen Mustern, bevor Sie so einen Quatsch wie den zum DAX veröffentlichen.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.206.058 von Red Shoes (†) am 17.04.16 09:46:18
Na denn mal guten Mutes ran an den Gold-Log-Chart.
Auf die Erfüllung Ihres "Broadening Wedge" warten die Goldhasser seit 200 Jahren:
Wobei die 20 Dollar bei Gold durchaus realistisch sein könnten:
wenn man dem Fiatdollar ein paar Nullen abstreicht
Hmmm, könnte doch auch ein "bärischer Keil" am Ende einer Fahnenstange sein, wie bei Gold!?
Zitat von Red Shoes: Ihre Argumentation zieht nicht.
Der zitierte Autor hatte einen linear skalierten Chart benutzt. Und er hat - im krassen Gegensatz zu seiner eigenen Aussage - eben nicht die beiden Tops miteinander verbunden. Das habe ich dann zur Richtigstellung in einem ebenfalls linear skalierten Chart getan.
Nichts daran ist esoterisch, sondern sachlich korrekt dargestellt. Ich selber benutze bekanntlich ausschließlich Log-Charts bei Gold.
Na denn mal guten Mutes ran an den Gold-Log-Chart.
Auf die Erfüllung Ihres "Broadening Wedge" warten die Goldhasser seit 200 Jahren:
Wobei die 20 Dollar bei Gold durchaus realistisch sein könnten:
wenn man dem Fiatdollar ein paar Nullen abstreicht
Zitat von Red Shoes: Und das sieht langfristig bullisch aus, weil ein eher steigendes großes Dreieck nach oben aufgelöst wurde. Das Muster wurde bereits mit der Zwischenkorrektur aus 2014 als positiv verlaufener Pullback technisch bestätigt.
Hmmm, könnte doch auch ein "bärischer Keil" am Ende einer Fahnenstange sein, wie bei Gold!?
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.205.923 von wuscheler am 17.04.16 08:59:28Ergänzend dazu kann ich mich nur wiederholen:
Sie kritisieren ja sicherlich zu Recht etliche fundamentale und/oder gesellschaftspolitische Mißstände. (Nicht alle, denn der User charliebraun mußte schon einige Male Einiges, insbesondere zu wirtschaftlichen Fakten, sachlich zurecht rücken.)
Aber technisch sieht's halt m.E. aus übergeordneter Sicht verdammt gut aus. Deshalb halte weiterhin das Szenario einer sogenannten "Katastrophen-Hausse" für wahrscheinlich - was zu meinen 600 Dollar für Gold auf langfristige Sicht sehr gut passen würde.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Sie kritisieren ja sicherlich zu Recht etliche fundamentale und/oder gesellschaftspolitische Mißstände. (Nicht alle, denn der User charliebraun mußte schon einige Male Einiges, insbesondere zu wirtschaftlichen Fakten, sachlich zurecht rücken.)
Aber technisch sieht's halt m.E. aus übergeordneter Sicht verdammt gut aus. Deshalb halte weiterhin das Szenario einer sogenannten "Katastrophen-Hausse" für wahrscheinlich - was zu meinen 600 Dollar für Gold auf langfristige Sicht sehr gut passen würde.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Antwort auf Beitrag Nr.: 52.205.923 von wuscheler am 17.04.16 08:59:28Ihre Argumentation zieht nicht.
Der zitierte Autor hatte einen linear skalierten Chart benutzt. Und er hat - im krassen Gegensatz zu seiner eigenen Aussage - eben nicht die beiden Tops miteinander verbunden. Das habe ich dann zur Richtigstellung in einem ebenfalls linear skalierten Chart getan.
Nichts daran ist esoterisch, sondern sachlich korrekt dargestellt. Ich selber benutze bekanntlich ausschließlich Log-Charts bei Gold.
Ihre Grafik zum DAX ist nicht konsequent an die Aussagen des anderen Autors angelehnt, denn Sie vernachlässigen das zweite Top in 2007 bei der Auflage der entsprechenden Trendlinie. Es muß dann richtigerweise so aussehen:
Und das sieht langfristig bullisch aus, weil ein eher steigendes großes Dreieck nach oben aufgelöst wurde. Das Muster wurde bereits mit der Zwischenkorrektur aus 2014 als positiv verlaufener Pullback technisch bestätigt.
Zudem: es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Wozu? Ich bin technischer Analyst. Da spielen für mich die schlußendlich ausschlaggebenden fundamentalen Faktoren überhaupt keine Rolle. Das ist auch nicht meine primäre Aufgabe.
Horst Szentiks (Red Shoes)
Der zitierte Autor hatte einen linear skalierten Chart benutzt. Und er hat - im krassen Gegensatz zu seiner eigenen Aussage - eben nicht die beiden Tops miteinander verbunden. Das habe ich dann zur Richtigstellung in einem ebenfalls linear skalierten Chart getan.
Nichts daran ist esoterisch, sondern sachlich korrekt dargestellt. Ich selber benutze bekanntlich ausschließlich Log-Charts bei Gold.
Ihre Grafik zum DAX ist nicht konsequent an die Aussagen des anderen Autors angelehnt, denn Sie vernachlässigen das zweite Top in 2007 bei der Auflage der entsprechenden Trendlinie. Es muß dann richtigerweise so aussehen:
Und das sieht langfristig bullisch aus, weil ein eher steigendes großes Dreieck nach oben aufgelöst wurde. Das Muster wurde bereits mit der Zwischenkorrektur aus 2014 als positiv verlaufener Pullback technisch bestätigt.
Zudem: es steht noch immer Ihre Aussage aus, welches Szenario die Aktien "to da moon" und zeitgleich den Goldpreis in den Keller schicken kann.
Wozu? Ich bin technischer Analyst. Da spielen für mich die schlußendlich ausschlaggebenden fundamentalen Faktoren überhaupt keine Rolle. Das ist auch nicht meine primäre Aufgabe.
Horst Szentiks (Red Shoes)
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