Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 12874)

[VaJo]

Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland (umgangssprachlich auch deutsches Grundgesetz; allgemein abgekürzt GG, seltener auch GrundG) ist als geltende „Verfassung der Deutschen“[2] die rechtliche und politische Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland.

Der Geltungsbereich des GG für das Staatsgebiet wurde 1999 aufgehoben. Staatstrechlich gesehen wurde die Bundesrepublik damit aufgehoben.

Vielleicht handelt Merkel deshalb so wie sie handelt, weil es keinen Rechtsstaatlichen Raum mehr gibt? Von daher kann sie mit ihrem Handeln ja kein Recht mehr brechen.

[VaJo]

Die Begriffe „Deutscher Staatsangehöriger“ und „Deutscher“[Bearbeiten]

Im deutschen Reisepass ist die Staatsangehörigkeit eingetragen, er ist jedoch kein rechtlicher Nachweis über deren Besitz, siehe dazu Staatsangehörigkeitsausweis.[1]
Deutscher im Sinne des § 1 des Staatsangehörigkeitsgesetzes (StAG) ist, „wer die deutsche Staatsangehörigkeit besitzt”, die von der Bundesrepublik Deutschland verliehen wird.

Der formale Nachweis über den Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit erfolgt durch eine Staatsangehörigkeitsurkunde (Staatsangehörigkeitsausweis). Der deutsche Personalausweis oder Reisepass reichen allenfalls zur widerlegbaren Glaubhaftmachung des Besitzes der deutschen Staatsangehörigkeit; sie begründen lediglich die Vermutung, dass der Ausweisinhaber deutscher Staatsangehöriger ist.[2]

Alle deutschen Staatsangehörigen sind automatisch zugleich Bürger der Europäischen Union.

Über die Definition des Staatsangehörigen hinausgehend bezieht sich der Artikel 116 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) auch auf die Kategorie des deutschen Volkszugehörigen. Diese ethnisch bestimmte Kategorie ist also nicht mit der des deutschen Staatsangehörigen synonym. Seit der Anfang 2000 in Kraft getretenen Gesetzesänderung[3] kann die Gruppe der durch Artikel 116 definierten Statusdeutschen allerdings als vernachlässigbar klein angesehen werden.

[Zeitblom]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.958.057 von Zeitblom am 29.10.15 08:31:00

Zitat von Zeitblom: Dass aus Europa nichts wird,glaube ich schon seit längerem.Wie Deutschland mit der Flüchtlingskrise am besten umgehen sollte,weiss ich nicht,im Gegensatz zu manchem User hier bin ich kein Experte. Ich glaube allerdings,dass trotz Merkel,Gutmenschen und Co. der Flüchtlingsstrom in erster Linie über das Internet verursacht wurde.Wir haben gesehen,dass die Flüchtlinge alle ein smart phone besitzen. Die Überzeugung der Flüchtlinge,Deutschland sei für sie das Land des Heils,ist von bereits hier länger ansässigen ehemaligen Bewohnern des Nahen Ostens und Afghanistans durch ständige Internetkontakte mit Verwandten,Freunden und Bekannten in den Herkunftsländern geweckt worden.
Vom ehemaligen Verfassungsrichter Udo di Fabio und anderen (z.B. Schachtschabel) wissen wir,dass alle über Deutschlands Landgrenzen hierher kommenden Flüchtlinge nach der geltenden Rechtslage kein Anrecht auf Asyl haben.Man könnte sie also ausschaffen. Das Problem ist wohl, neben der notwendigen Transportkapazität,dass ihre Herkunftsländer wenig oder garnicht bereit sind,sie aufzunehmen.Ein Teil der Flüchtlinge,besonders diejenigen,die hier Verwandte haben,entziehen sich auch der Ausschaffung,indem sie hier weiterhin als Illegale leben.Dies sind wohl vorzugsweise junge Männer,die dann durch Schwarzarbeit ihren Lebensunterhalt zu verdienen suchen.Einen Zaun um Deutschland zu ziehen halte ich wegen der Länge unserer Landgrenzen technisch und finanziell kaum für machbar. machbar,jedenfalls nicht schnell.

Heute abend lesen wir in den Videotext-Nachrichten,dass die afghanische Regierung es ablehnt, Afghanen ohne anerkanntes Asylrecht von Deutschland wieder nach Afghanistan ausschaffen zu lassen.
Nun - das ist zunächst mal Frau Merkels Problem.Ich glaube allerdings,dass A.Merkels Fähigkeiten als Regierungschefin vom deutschen Wahlvolk weit überschätzt wurden.Im Grunde genommen hat sie immer nur abgewartet,was das Wahlvolk über ein Problem dachte und hat dann entsprechend versucht,zu handeln. Ihre Kanzlerschaft in die Waagschale geworfen,wie ihr Vorgänger G.Schröder bei der Agenda 2010 hat sie nie.

[Mietzi543]

"Durch geschickte Auswahl von unterschiedlichen passiven Geldflüssen ist es möglich, eine regelmäßige monatliche Dividende zu kassieren"

Hierfür eignen sich die o.g. "Income Fonds" sehr gut, oder man baut sich diese Zahlungsströme selbst......bei Aktien eignen sich hier besonders US- und GB-Titel, die 2 oder 4x jährlich die Kasse klingeln lassen

An jedem Werktag eine Erträgnisgutschrift? Das hat Charme, oder?

[greenanke]

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[greenanke]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.962.539 von stockpicker999 am 29.10.15 16:22:00

Es bleibt nur zu hoffen, dass Sie und Ihre Kollegen sich besinnen, da ansonsten die Befürchtung zu treffen ist, einer Zeit entgegen zu gehen, für die Ihnen nur noch die Flucht bleibt, sofern Sie dann noch die Gelegenheit dazu haben.


Der stößt wüste Drohungen aus und schwätzt daher wie der Eichelburg Walter ...!

[Mietzi543]

Kommentar

Der Markt ist schuld!
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/Gruener-Fisher-Kolu…

Märkte schwanken unkontrollierbar, sind fremdgesteuert, manipuliert, ein gefährliches Spiel für Kleinanleger. Die Großen fressen die Kleinen - eine Spielwiese für Großbanken, Hedgefonds und Zentralbanken. Zahlreiche und weit verbreitete Vorurteile. Kein Wunder, dass die Aktienanlage für deutsche Investoren im Grunde noch nie in der Geschichte eine tragende Rolle gespielt hat.

.....

Aktienmärkte sorgen in diesem Sinne nur für ein Angebot: Wer mit Volatilität gut umgehen kann, erhält die Chance auf überlegene langfristige Renditen. Warum soll dann "der Markt" Schuld sein an Verlusten und verfehlten Anlagezielen? Nicht der Markt, sondern der Anleger selbst macht sich fast immer selbst einen Strich durch die Rechnung! Die Ursachen für individuelle Fehler sind vielfältig, die Muster ähneln sich jedoch sehr: Falsche Prioritäten!

Einzelwerte sind nur Bausteine! Das große Ganze ist entscheidend: Anlagehorizont, Renditeerwartung, Schwankungsverträglichkeit. Genial einfach in der Theorie, unglaublich schwierig in der Praxis - oft fehlt Anlegern die Erfahrung und die nötige Rationalität.

Viele Anleger verwenden ihre gesamte Energie für die Auswahl der Einzelwerte. Damit laufen sie Gefahr, übergeordnete Anlageziele aus den Augen zu verlieren und emotionale Entscheidungen zu treffen.

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[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.963.244 von Mietzi543 am 29.10.15 17:30:49

Zitat von Mietzi543: Rekord-Dividenden aus Deutschland
http://www.finanzen.net/special/nachricht/Rekord_Ausschuettu…

2015 wird ein neues Dividendenrekordjahr, prognostiziert die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). 41,7 Milliarden Euro werden die deutschen Aktiengesellschaften in diesem Jahr wohl an ihre Aktionäre ausschütten. Das sind 13,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dieser gigantischen Summe übertreffen die Gesellschaften sogar den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2008 deutlich. Damals wurden rund 38,2 Milliarden Euro ausgeschüttet.

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Dazu passend:

Income-Fonds: Nur der Name ist sperrig
http://www.finanzen.net/nachricht/fonds/Euro-am-Sonntag-Tite…

Stetige Erträge in jeder Marktphase verspricht eine junge Fondsart. Dafür ist sie weltweit auf der Jagd nach Zinsen und Dividenden.

Die Funktionsweise solcher Fonds lässt sich sehr gut am JP Morgan Global Income verdeutlichen. Im Dezember 2008 aufgelegt, zählt das Portfolio zu den Vorreitern und zugleich erfolgreichsten Produkten seiner Kategorie.

Mit diesem Mix gelang es Schoenhaut und Sheikh in den vergangenen sieben Jahren, annualisierte Ausschüttungen von 4,0 bis 5,8 Prozent zu erwirtschaften. Anlegern, die bei Auflage des Fonds 100.000 Euro investiert hätten, wären bis heute Ausschüttungen von insgesamt 40 980 Euro zugeflossen. Zudem stünden aktuell Kursgewinne von rund 44 000 Euro auf dem Depotauszug, was einer durchschnittlichen jährlichen Wert­entwicklung von etwa neun Prozent entspricht.

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[DerAufklaerer2]

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[Mietzi543]

Antwort auf Beitrag Nr.: 50.961.948 von greenanke am 29.10.15 15:05:58

Rekord-Dividenden aus Deutschland
http://www.finanzen.net/special/nachricht/Rekord_Ausschuettu…

2015 wird ein neues Dividendenrekordjahr, prognostiziert die Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW). 41,7 Milliarden Euro werden die deutschen Aktiengesellschaften in diesem Jahr wohl an ihre Aktionäre ausschütten. Das sind 13,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Mit dieser gigantischen Summe übertreffen die Gesellschaften sogar den bisherigen Rekord aus dem Jahr 2008 deutlich. Damals wurden rund 38,2 Milliarden Euro ausgeschüttet.

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