Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 14074)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.894 von Corine am 04.07.15 10:21:41
Dem Typen glaube ich kein Wort. Der belügt doch alles und jeden. Vielleicht weis er auch gar nicht mehr was in seinem Ministerium läuft. Er ist eben doch nur ein Spieltheoretiker und kein Pragmatischer Fachmann.
Zitat von Corine: ...mutmaßen angeblich "mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute"
Auf Twitter bezeichnet Varoufakis die Story als "böswilliges Gerücht".
Dem Typen glaube ich kein Wort. Der belügt doch alles und jeden. Vielleicht weis er auch gar nicht mehr was in seinem Ministerium läuft. Er ist eben doch nur ein Spieltheoretiker und kein Pragmatischer Fachmann.
...unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschätsleute...Der Plot ist ja noch besser als Pofallas...sind nach Angaben der NSA ausgeräumt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.894 von Corine am 04.07.15 10:21:41n-tv Ticker dazu: http://www.n-tv.de/wirtschaft/09-45-Griechische-Boerse-Anleg…
+++ 02:20 Banken-Notfallplan "nur im Reich der Fantasie" +++
Banken-Notfallplan? Die Vorsitzende der griechischen Bankenvereinigung, Louka Katseli, sagt dem Sender Skai TV, etwas Derartiges gebe es "nur im Reich der Fantasie". Solche Szenarien fänden sich bei keiner griechischen Bank - "nicht mal als Übung auf dem Papier".
+++ 01:20 Varoufakis: Banken-Notfallplan ist ein "bösartiges Gerücht" +++
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis nennt den Bericht über einen Notfallplan der Banken ein "bösartiges Gerücht". Um das griechischen Bankensystem zu stützen, könnten griechische Sparer laut "Financial Times" mindestens 30 Prozent ihrer Guthaben verlieren. Anlegern mit einem Guthaben von mehr als 8000 Euro könnte ähnlich wie auf Zypern im Jahr 2013 eine Zwangsabgabe drohen, berichtete das Blatt unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute.
+++ 00:05 Notfallplan: Griechen-Banken wollen auf Kundenkonten zugreifen +++
Die griechischen Banken bereiten einer Zeitung zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute berichtet, sind Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant. Für mindestens eine Bank sei dies ein "zunehmend wahrscheinliches Szenario", heißt es. Ein Insider sagt dem Blatt, die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. "Das ist nicht etwas, das sofort passiert", sagt die Person.
Bin gespannt was noch so alles zusammenspekuliert wird um die Leute zu beeinflussen.
+++ 02:20 Banken-Notfallplan "nur im Reich der Fantasie" +++
Banken-Notfallplan? Die Vorsitzende der griechischen Bankenvereinigung, Louka Katseli, sagt dem Sender Skai TV, etwas Derartiges gebe es "nur im Reich der Fantasie". Solche Szenarien fänden sich bei keiner griechischen Bank - "nicht mal als Übung auf dem Papier".
+++ 01:20 Varoufakis: Banken-Notfallplan ist ein "bösartiges Gerücht" +++
Der griechische Finanzminister Yanis Varoufakis nennt den Bericht über einen Notfallplan der Banken ein "bösartiges Gerücht". Um das griechischen Bankensystem zu stützen, könnten griechische Sparer laut "Financial Times" mindestens 30 Prozent ihrer Guthaben verlieren. Anlegern mit einem Guthaben von mehr als 8000 Euro könnte ähnlich wie auf Zypern im Jahr 2013 eine Zwangsabgabe drohen, berichtete das Blatt unter Berufung auf mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute.
+++ 00:05 Notfallplan: Griechen-Banken wollen auf Kundenkonten zugreifen +++
Die griechischen Banken bereiten einer Zeitung zufolge Notfallpläne vor, um mit einem Zugriff auf Kundenkonten eine Pleite abzuwenden. Wie die "Financial Times" unter Berufung auf mit den Plänen vertraute Banker und Geschäftsleute berichtet, sind Abschläge von mindestens 30 Prozent auf Einlagen von mehr als 8000 Euro geplant. Für mindestens eine Bank sei dies ein "zunehmend wahrscheinliches Szenario", heißt es. Ein Insider sagt dem Blatt, die Maßnahme sei Teil einer umfassenden Umstrukturierung des griechischen Bankenwesens, nachdem das Land wieder an einem Hilfsprogramm teilnehme. "Das ist nicht etwas, das sofort passiert", sagt die Person.
Bin gespannt was noch so alles zusammenspekuliert wird um die Leute zu beeinflussen.
Die Lügenpresse behauptet in Sachen NSA-Affäre:
"Es gibt politischen Druck, nicht gegen die Amerikaner zu ermitteln"
Erstunken und erlogen! Es wird knallhart gegen die Amerikaner ermittelt!!
Der Generalbundeswalt hat die Selektorenlisten beschlagnahmt!
Die unabhängige deutsche Justiz hat bereits amerikanische Offiziere in Deutschland festgenommen!!
http://www.deutschlandfunk.de/nsa-affaere-es-gibt-politische…
Oh ja, wie ehrlich ist doch Politik
"Es gibt politischen Druck, nicht gegen die Amerikaner zu ermitteln"
Erstunken und erlogen! Es wird knallhart gegen die Amerikaner ermittelt!!
Der Generalbundeswalt hat die Selektorenlisten beschlagnahmt!
Die unabhängige deutsche Justiz hat bereits amerikanische Offiziere in Deutschland festgenommen!!
http://www.deutschlandfunk.de/nsa-affaere-es-gibt-politische…
Oh ja, wie ehrlich ist doch Politik
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.705 von VaJo am 04.07.15 09:38:40
...mutmaßen angeblich "mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute"
Auf Twitter bezeichnet Varoufakis die Story als "böswilliges Gerücht".
Zitat von VaJo: Kein Gerücht.
http://www.ft.com/home/europe
Nun wird gezypert.
8:10pm WORLD
Greek banks prepare plan to raid deposits
‘Haircut’ of 30% considered on customers’ funds above €8,000
Trust evaporates after bewildering week
A Greek idyll where two dramas collide
Brash and enigmatic Tsipras faces showdown
...mutmaßen angeblich "mit den Verhandlungen vertraute Banker und Geschäftsleute"
Auf Twitter bezeichnet Varoufakis die Story als "böswilliges Gerücht".
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.651 von VaJo am 04.07.15 09:25:11
Die reden von Katastrophen wie z.B. Naturkatastrophen ...!!! Doch nicht von den hier oft geäußerten Hirngespinsten (Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Währungsreform) ...!
Zitat von VaJo: Keine größeren Bargeldreserven in Höhe von 2 - 3 Monatsgehältern sollte man immer in der Verfügung haben und nicht auf der Bank. Das gebietet schon allein die Vernunft. Zudem empfiehlt sogar der Bund sich ausreichend mit Bargeld auszustatten.
Wer das nicht glaubt kann ja mal auf die Seite vom Bundesamt für Zivilschutz schauen.
"Vorsorge für den Katastrophenfall
Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät."
Die reden von Katastrophen wie z.B. Naturkatastrophen ...!!! Doch nicht von den hier oft geäußerten Hirngespinsten (Staatsbankrott, Systemzusammenbruch, Währungsreform) ...!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.711 von VaJo am 04.07.15 09:39:36
Kann ja sein ... Wer weiß das schon!
DESWEGEN:
Auf lange Sicht triumphieren Aktien
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Also: auf ein breit diversifiziertes Depot setzen! Insbesondere Aktien! Qualitätswerte, Dividendenaristokraten ... aus unterschiedlichen Branchen ... aus unterschiedlichen Staaten ... Langfristig anlegen ... gestaffelt kaufen ...!!!
Die sicherste und beste Altersvorsorge!
Zitat von VaJo: Wer auf den Staat hofft ist verloren. Und das wird auch bei uns so kommen.
Kann ja sein ... Wer weiß das schon!
DESWEGEN:
Auf lange Sicht triumphieren Aktien
http://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends/…
Also: auf ein breit diversifiziertes Depot setzen! Insbesondere Aktien! Qualitätswerte, Dividendenaristokraten ... aus unterschiedlichen Branchen ... aus unterschiedlichen Staaten ... Langfristig anlegen ... gestaffelt kaufen ...!!!
Die sicherste und beste Altersvorsorge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.660 von VaJo am 04.07.15 09:27:20
Gut so, je schneller der Glaube in das Papier-Ponzispiel zerstört wird, desto besser.
Zeit, Warnungen und Fluchtmöglichkeiten gab es ja jahrelang genug, trifft niemanden überraschend.
Wer jetzt sein Geld noch auf einer Bank hat - auch und gerade bei uns - der will es wohl gerne für das große Spiel spenden.
Zitat von VaJo: Die griechischen Banken bereiten eine massive Enteignung der kleinen Sparer vor. So sollen Sparguthaben über 8000 Euro um 30 Prozent rasiert werden. Es ist dies der massivste Zugriff in der Geschichte des Euro. Die Lage ist offenbar so dramatisch, dass die Alternative der Totalverlust aller Guthaben ist.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2015/07/04/griech…
Gut so, je schneller der Glaube in das Papier-Ponzispiel zerstört wird, desto besser.
Zeit, Warnungen und Fluchtmöglichkeiten gab es ja jahrelang genug, trifft niemanden überraschend.
Wer jetzt sein Geld noch auf einer Bank hat - auch und gerade bei uns - der will es wohl gerne für das große Spiel spenden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 50.109.651 von VaJo am 04.07.15 09:25:11
Die Greenankisierung der Bevölkerung ist mittlerweile schon sehr fortgeschritten:
90% der Bevölkerung verstehen den Inhalt dieses Satzes nicht.
Und von den 10%, die ihn verstehen, setzen ihn 90% nicht in konkretes Handeln um.
Zitat von VaJo: Wer das nicht glaubt kann ja mal auf die Seite vom Bundesamt für Zivilschutz schauen.
"Vorsorge für den Katastrophenfall
Ist ein Notfall erst eingetreten, ist es für Vorsorgemaßnahmen meist zu spät."
Die Greenankisierung der Bevölkerung ist mittlerweile schon sehr fortgeschritten:
90% der Bevölkerung verstehen den Inhalt dieses Satzes nicht.
Und von den 10%, die ihn verstehen, setzen ihn 90% nicht in konkretes Handeln um.
Wer auf den Staat hofft ist verloren. Und das wird auch bei uns so kommen.
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