Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 15641)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Minenbesitzer freuts, vor allem wegen der Energieversorgung.
Juniors und Flamengo , ich sags doch...
.. Abdullahs investieren übrigens kräftig mit.
Juniors und Flamengo , ich sags doch...
.. Abdullahs investieren übrigens kräftig mit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.756.104 von greenanke am 12.01.15 19:30:17
Ich lese ja nun schon ne ganze Weile mit - und kam deswegen zu dieser Schlußfolgerung:
Ich dachte immer, das seien Deine Leermeister, weil viele Deiner Postings so inhaltsleer sind.
Zitat von greenanke: Hast Du das Neueste von Deinem Leermeister schon verinnerlicht ...?
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
P.S.
57-er, Du auch ...?!
Ich lese ja nun schon ne ganze Weile mit - und kam deswegen zu dieser Schlußfolgerung:
Ich dachte immer, das seien Deine Leermeister, weil viele Deiner Postings so inhaltsleer sind.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.755.639 von Mietzi543 am 12.01.15 18:41:18>> 1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt." <<
Das stimmt natürlich nicht bzw. ist maßlos übertrieben. Deswegen schreibst Du das ja auch im Konjunktiv. Das mit der Bankersvilla könnte allerdings zutreffen - sofern sie im Krieg ausgebombt war.
Richtig ist allerdings, daß Gold 1948 und auch in allen Krisen zuvor seinen Wert weitestgehend behalten hat (~ 90 bis 95%).
Aktien von soliden Firmen standen hinsichtlich Werterhalt auf Rang 2 (nach Gold).
Immobilien wurden stark besteuert,; über mehrere Jahresraten verteilt mußten 50% ihres Werts als Lastenausgleichsabgabe etc. an den Fiskus abgeführt werden.
Hierzu gibt es seriöse Untersuchungen, die ich hier bereits früher gepostet habe.
Ich bin allerdings zu faul, sie immer wieder zu suchen und hier wiederzukäuen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Die Goldbugs wissen das ohnehin und die andern (z.B. Hang) nutzen das Goldbashing nur zum Zeitvertreib.
Das stimmt natürlich nicht bzw. ist maßlos übertrieben. Deswegen schreibst Du das ja auch im Konjunktiv. Das mit der Bankersvilla könnte allerdings zutreffen - sofern sie im Krieg ausgebombt war.
Richtig ist allerdings, daß Gold 1948 und auch in allen Krisen zuvor seinen Wert weitestgehend behalten hat (~ 90 bis 95%).
Aktien von soliden Firmen standen hinsichtlich Werterhalt auf Rang 2 (nach Gold).
Immobilien wurden stark besteuert,; über mehrere Jahresraten verteilt mußten 50% ihres Werts als Lastenausgleichsabgabe etc. an den Fiskus abgeführt werden.
Hierzu gibt es seriöse Untersuchungen, die ich hier bereits früher gepostet habe.
Ich bin allerdings zu faul, sie immer wieder zu suchen und hier wiederzukäuen. Dafür ist mir meine Zeit zu schade.
Die Goldbugs wissen das ohnehin und die andern (z.B. Hang) nutzen das Goldbashing nur zum Zeitvertreib.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.756.350 von greenanke am 12.01.15 19:54:13Der Artikel ist ja schon fünf Jahre alt. Es mag Situationen geben, in denen es sinnvoll ist, stark in Gold investiert zu sein. Z. B., wenn die Inflationserwartungen steigen wie 2009/10.
Die Zukunft bringt immer Risiken. Nur den Dollar gibt es schon über 200 Jahre. Ich halte es einfach für sehr gewagt, da auf einen kurzfristigen Zusammenbruch zu hoffen, bei allen Nachteilen, die Papiergeld wie Euro oder Dollar momentan haben. In fünf Jahren kann die Welt völlig anders aussehen.
Die Zukunft bringt immer Risiken. Nur den Dollar gibt es schon über 200 Jahre. Ich halte es einfach für sehr gewagt, da auf einen kurzfristigen Zusammenbruch zu hoffen, bei allen Nachteilen, die Papiergeld wie Euro oder Dollar momentan haben. In fünf Jahren kann die Welt völlig anders aussehen.
Zitat von greenanke: Guter Beitrag, Saddam!
Hier nochmal der Link zum Artikel (haben einige übersehen):
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.756.170 von Saddam99 am 12.01.15 19:38:03Guter Beitrag, Saddam!
Hier nochmal der Link zum Artikel (haben einige übersehen):
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
Hier nochmal der Link zum Artikel (haben einige übersehen):
http://www.extremnews.com/berichte/weltgeschehen/31e612c09b2…
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.755.639 von Mietzi543 am 12.01.15 18:41:18Das ist von vorne bis hinten Quatsch. Legaler Erwerb von Anlagegold war seit der Weltwirtsschaftkrise in Deutschland nicht möglich. Alles was die Nazis an Edelmetallen bekommen konnten, haben sie eingesammelt. Die Geldentwertung begann spätestens mit Ausbruch des Krieges, weil ab diesem Zeitpunkt viele Waren nicht mehr verfügbar waren. Nach dem Kriegsende hat sich die Situation weiter verschlechtert. Etwa 20% der Wohnungen waren zerstört. Außerdem sind mehrere Millionen Vertriebene aus dem Osten nach Trizonesien gekommen. Wohnraum war extrem knapp und Vertriebene mussten zwangsaufgenommen werden in Privatwohnungen. Es glaubt wohl niemand hier ernsthaft, dass jemand für eine olle Goldmünze eine Villa abgegeben hätte. Mir ist auch unbekannt, welche Hindernisse es damals bei Immobilienhandel gab. Die Gewinner waren die Bauern, die die verbliebenen Schmuckstücke gegen Nahrungsmittel getauscht haben.
Wer sein Vermögen retten wollte, musste bis spätestens 1914 Gold kaufen, gut verbuddeln und konnte es ab 1955 wieder legal verkaufen. Pech nur, wenn man 1914 schon 40 oder älter war. Vielleicht hatte man 41 Jahre später noch ein paar Monate Spaß an dem Gold in der Geriatrie. Es ist etwas überspitzt. Ich will nur zeigen, dass auch Gold nicht unbedingt eine absolute Sicherheit bringt.
Wer sein Vermögen retten wollte, musste bis spätestens 1914 Gold kaufen, gut verbuddeln und konnte es ab 1955 wieder legal verkaufen. Pech nur, wenn man 1914 schon 40 oder älter war. Vielleicht hatte man 41 Jahre später noch ein paar Monate Spaß an dem Gold in der Geriatrie. Es ist etwas überspitzt. Ich will nur zeigen, dass auch Gold nicht unbedingt eine absolute Sicherheit bringt.
Zitat von Mietzi543:Zitat von greenanke: Nochmal die Frage: Wieviel Unzen sollte/muss man dann besitzen? 1 Unze? 5 Unzen? 10 Unzen? 50 Unzen? 100 Unzen? 250 Unzen?8 Krügerrand pro Mann, Frau, Kind, Hund und Katze
"Es stimmt, Gold ist nicht eßbar, aber, wenn es im Supermarkt nichts mehr gibt, kaufen Sie sich einfach eine Farm oder 10 Lastkraftwagen mit Essen drauf. Noch in Tausend Jahren können Sie und Ihre Enkel die Dinge kaufen, die man zum Überleben braucht: Ackerland, Wälder für Holz, Kartoffeln, Fleisch, Brot oder einen Brunnen
1948, als alles Papiergeld auf Null gesetzt worden sei, habe man für eine Feinunze Gold, also für 31,1034768 Gramm, eine Bankersvilla bekommen. Für 12 bis 15 Feinunzen Gold sogar einen ganzen Straßenzug mit 15 Einfamilienhäusern auf jeder Seite, also 30 Häuser insgesamt."
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.756.104 von greenanke am 12.01.15 19:30:17
Wann wird der Verfassungsschutz endlich zugreifen???
Aber besser nicht! Dann haben wir ja nichts mehr zum lachen!!!
Wann wird der Verfassungsschutz endlich zugreifen???
Aber besser nicht! Dann haben wir ja nichts mehr zum lachen!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.755.969 von wuscheler am 12.01.15 19:15:27
Hast Du das Neueste von Deinem Leermeister schon verinnerlicht ...?
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
P.S.
57-er, Du auch ...?!
Hast Du das Neueste von Deinem Leermeister schon verinnerlicht ...?
http://www.hartgeld.com/krisenvorbereitung.html
P.S.
57-er, Du auch ...?!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.755.816 von Mietzi543 am 12.01.15 18:57:53
Hört, hört auf die Prophetin: Aktien können steigen oder fallen!
Zitat von Mietzi543: Alcoa beginnt ja heute traditionell die US-Berichtssaison, dass dürfte die Märkte dann schon bewegen...in welche Richtung auch immer.
Hört, hört auf die Prophetin: Aktien können steigen oder fallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.755.753 von greenanke am 12.01.15 18:52:55Wie man sieht: du hast ja noch nicht einmal EINE Unze zusammen.
Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ???