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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17115)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 17.05.24 19:32:17 von
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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 09:00:35
      Beitrag Nr. 177.013 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 08:52:42
      Beitrag Nr. 177.012 ()
      Interessant, hier eine fachlich kompetente Analyse:


      http://www.austrianwings.info/2014/07/mh17-abschuss-hintergruende-zum-russischen-raktensystem-buk/
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 08:27:02
      Beitrag Nr. 177.011 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.381.310 von hangseng62 am 27.07.14 18:04:55Über die Motive der Putin-Versteher und der Putin-Gegner siehe auch den Artikel "Der Absturz" in der SZ Nr.171, Seite 3. von heute.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 07:34:27
      Beitrag Nr. 177.010 ()
      Libyer schiessen riesiges Treibstoff lager mit 6 Mio Liter in Brand. Wenn das löschen nicht gelingt droht ein benachbartes Lager mit 90 Millionen Litern zu explodieren.
      Das Energieministerium fordert alle auf das Gebiet um das Lager zu verlassen. Angeblich drohe eine nie dagewesene Katastrophe.
      Avatar
      schrieb am 28.07.14 07:04:45
      Beitrag Nr. 177.009 ()
      Geschichte wiederholt sich?

      Manche glauben es - andere nicht.
      Wieder andere basteln daraus Verschwörungstheorien und Crash-Prognosen.

      Eins ist sicher und belegt:


      Heute vor genau 100 Jahren erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg.

      Nachdem am 28.Juni 1914 ein serbischer Nationalist das österreichische Thronfolgerpaar in Sarajewo erschossen hatte.
      Es begann der erste Weltkrieg, bei dem ca. 17 Millionen Menschen ihr Leben ließen


      Es lohnt, darüber nachzudenken.

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      Avatar
      schrieb am 28.07.14 00:32:54
      Beitrag Nr. 177.008 ()
      Zitat von greenanke:
      Zitat von Zeitblom: Vielleicht sollte man sich auch einmal wieder mit dem Titel dieses Threads beschäftigen.In letzten Tagen hatten wir ja deutlich politische Börsen,was angesichts zweier geopolitischer Krisen auch nicht verwundert.Gilt nun der alte Spruch,dass politische Börsen kurze Beine haben - was die Eröffnungskurse heute anzudeuten scheinen - oder steht uns in den nächsten Wochen eine deutliche Korrektur bevor? Ich selber befürchte Letzteres und halte derzeit 80 % cash,aber wissen,was kommt,tue ich natürlich wie alle anderen auch nicht.


      Ich glaube, alle, die sich wirklich und konkret mit der Aktienanlage beschäftigen (und nicht - meist mangels "Masse" - ausschließlich mit politischen, gesellschaftlichen, kulturellen, sozialen Themen), stehen vor dem gleichen Problem: Was tun? Gewinne bei Aktien vorsichtshalber mitnehmen? Stopps setzen? Weiter Cash ansammeln? Oder doch noch in (ausgewählte) Aktien gehen? Oder Puts kaufen?
      Deine 80% Cash halte ich zwar für etwas hoch, aber grundsätzlich für richtig!
      Zweifellos wird es irgendwann eine gößere Korrektur geben! Alles andere wäre nicht gesund!
      So schwierig ist die Antwort auf jene Frage nicht:

      - wie alt bist du?
      - wie lange erwartest du noch zu leben?
      - wie hoch sind deine zugehörigen Bedürftnisse?
      - reicht das aus dem aktuellen Anlagevermögen resultierende Geldvermögen unter Beachtung von dich betreffende (gemittelte) 2% Inflation für jene Zeit?

      Wenn ja: -> Raus da!
      Wenn nein: Wie schaut das aktuelle CRV aus?
      Wenn mir nur noch 4% zu einem Vermögen fehlen, welches für die nächsten 40 Jahre optimal wäre, dann sollte man sich schon überlegen, ob sich das vorhandene Risiko wirklich rechnet..

      Das Risiko dass die falsche These (bezüglich ihrer Nachhaltigkeit) des "komparativen Kostenvorteils" blitzartig rückabgewickelt wird, dürfte sehr gering sein.

      Dass sich aber in Zukunft Maßnahmen gegen "Oligarchen" wenden (wie jene in Russland&Co, aber auch in Form multinationaler Konzerne), sollte man (aus meiner Sicht) besser nicht ignorieren.

      Wichtig für jene Bewertung dürfte sein, in wieweit sich aus jenen "Oligarchen" Konfliktpotential mit der Bevölkerungsmehrheit ergibt.
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:58:35
      Beitrag Nr. 177.007 ()
      Zitat von Mac2013: […]Eine Gruppe deutscher Professoren zieht vor das Bundesverfassungsgericht. Grund: Die Bankenunion habe keine Rechtsgrundlage in den europäischen Verträgen und stelle somit einen Grundrechtsverstoß dar. Ziel der Bankenunion sei, den bisher nur für Krisenstaaten gedachten ESM zur Sanierung von Pleite-Banken zu nutzen.


      Immer wieder schön zu sehen dass es nur eine verbindliche Rechtsauffassung gibt.
      Tatsächlich hat sich bei den DWN zweimal ein Konjunktiv eingeschlichen.
      Was erlaube DWN?
      Es geht weniger um die Sanierung von Pleitebanken, sondern vielmehr um eine vielleicht notwendige Abwicklung damit eben nicht der EU-Steuerzahler den besten Platz im Parkett zugewiesen bekommt und zahlen muss.
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:56:56
      Beitrag Nr. 177.006 ()
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:52:01
      Beitrag Nr. 177.005 ()
      Zitat von Mac2013: Richtig, die korrupte Klasse um Timoschenko hat die wirtschaftliche Lage nicht verbessert, sondern sich und ihre Gefährten bereichert.

      Zitat von MrLivermore: Eine Verbesserung erwartet man sich im Lande, zumindest im Westen, ganz offensichtlich von einem Assoziierungsabkommen mit der EU.


      Ebenfalls richtig, eine Verbesserung der wirtschaftlichen Lage durch das Assoziierungsabkommen mit der EU Herrschenden war in Sicht, das EU-Füllhorn hat geradezu gewunken, die Frage bleibt aber offen: wo wären die Subventionen hin geflossen. Leider haben die EU-Trottel vergessen, dass durch die Anbindung an den Westen die geopolitische Lage für Russland brisant wird. Hätte man Putin in die Gespräche eingebunden, wäre wahrscheinlich der ganze Konflikt nicht dermaßen eskaliert. Siehe auch Nato-Osterweiterung.
      Nein, die Bevölkerung brauchte die CIA nicht zur Bewusstseinserweiterung, hat aber die „Inteligenceler“ nicht davon abgehalten, fleißig mitzumischen, natürlich im Hintergrund, während Nuland und Kerry offen agierten, den armen Klitschko vor sich herschiebend.
      Die Maidanbewegung war ursprünglich eine Protestdemonstration für das zarte Pflänzchen Freiheit, wurde aber von westlichen Agitatoren instrumentalisiert und in entsprechende ideologische Richtung gepresst. Frage: zu wessen Nutzen?


      Timoschenko dürfte mittlerweile auch Geschichte sein.
      Und was die CIA betrifft: Diesem Saftladen, der seine eigene Unfähigkeit schon oftmals zur Schau gestellt hat, braucht man nicht allzuviel zuzutrauen.
      Warum sollte denn ddie CIA und/oder andere ausgerechnet in der UA erfolgreich gewesen sein?
      Jeder Protest, der über eine gewisse Zeit anhaltend ist, entwickelt seine eigene Intensität. Für diese "Agitation" braucht es wiederum keine CIA oder andere, das haben Janukowitsch und seine Leute schon hinreichend besorgt.
      Wenn Menschen wütend sind und merken dass sie mit ihrer ganzen Wut und Unzufriedenheit durch die Proteste nichts bewirken, was passiert denn dann?
      Diese ganzen Rechten hatten doch bei den letzten Wahlen nur marginale Erfolge erzielt, nicht zuletzt bei der Präsidentenwahl.
      Dass in einer aufgeheizten Stimmung dies radikalen Kräften in die Karten spielt, das ist nicht nur in der UA so.
      Avatar
      schrieb am 27.07.14 23:40:49
      Beitrag Nr. 177.004 ()
      Zitat von greenanke: Ja, das Volk ist aufgerüttelt ...!!!



      Die große Friedensdemo floppt

      Wer bin ich - und wenn ja, wie viele?


      Ihre erste bundesweite Aktion in Berlin sollte ein großer Schritt für die "Mahnwachen für den Frieden" sein. 8000 Leute sollten kommen. Doch der Aufmarsch der Systemgegner ist einfach zu schräg, um Massen zu mobilisieren.

      http://www.n-tv.de/politik/Wer-bin-ich-und-wenn-ja-wie-viele…


      Es wird brenzlig für uns Systemlinge ...! :D
      Wobei ich zugeben muss, die Begriffen "Zionist" und "Semit" recht schlecht auseinander halten zu können.
      Somit enthalte ich mich diesbezüglichen Diskussionen.

      Ich sehe aber, dass:

      - es in der israelischen Regierung Extremisten gibt, welche auf mich wie "israelische Taliban" wirken.
      - die Hamas ähnliche Leute beherbergt
      - die Bürger beider Gruppen das gegenseitige Morden nicht gerade mögen
      - die israelische Siedlungspolitik die Hamas stärkt
      - die israelische Regierung Besatzungspolitik betreibt
      - dies von rechten Gruppierungen der USA gestützt wird.
      - Deutschland Waffen in jene Krisenregion zu liefern scheint.
      - die Hamas "publictity-trächtige Orte" wie Schulen, Krankenhäuser, etc. als Waffenverstecke nutzt.
      - der israeilschen Regierung ein toter israelischer Soldat lieber ist als ein gefangener israelischer Soldat.
      - ich mich frage, ob Tel-Aviv wieder angeflogen wird, weil u.A. deutsche Politik der Hamas nicht den "Sieg" zugestehen wollte, dass Tel-Aviv im Gefolge von MH17 jetzt ebenfalls gemieden wird.

      Zugleich frage ich mich natürlich auch, wie ich in Syrien landende aus Deutschland stammende Waffen in Relation zu aus Russland stammenden in der Ukraine landenden Waffen bewerten soll und wie die USA in solchen Fällen wohl handeln mögen...

      Diesbezügliche Widersprüche machen logischerweise die eigene Position unglaubwürdig und werden somit logischerweise zurecht vom "Gegner" für die Legitimierung des eigenen Verhaltens genutzt.

      Tl; dr: Jeder soll vor seiner eigenen Haustüre kehren.
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