Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 17117)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 01.06.24 20:00:19 von
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100-Jahre-Gedenken: Serbien feiert sich zum Jahrestag des Ersten Weltkriegs
Es war der Beginn einer weltweiten Tragödie: Am 28. Juli 1914 erklärte Österreich-Ungarn Serbien den Krieg. 100 Jahre danach feiern sich viele Serben als "Helden Europas", Zeitungen veröffentlichen patriotische bis nationalistische Artikel.
...
http://www.spiegel.de/politik/ausland/erster-weltkrieg-serbi…
NA TOLL, IHR HELDEN EUROPAS
17 Millionen Tote
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.384.262 von Mac2013 am 28.07.14 13:26:12Daumen!
Werde Dich für den Sarkasmuspreis vorschlagen.
Werde Dich für den Sarkasmuspreis vorschlagen.
Bin zwar kein Putin-Fan, aber ...
Das Neue Titelbild des SPIEGEL:
In großen roten Lettern:
STOPPT PUTIN JETZT!
umgeben von 64 Portraits der beim Absturz von MH17 Getöteten.
> Soll suggerieren, daß Putin der Allein- bzw. Hauptverantwortliche ist.
> Erwiesen ist dies keineswegs
EINE UNVERSCHÄMTHEIT
Hätte man die Verhandlungen der EU mit der Ukraine mit Vernunft und Fingerspitzengefühl geführt, wäre es garnicht so weit gekommen.
Das Neue Titelbild des SPIEGEL:
In großen roten Lettern:
STOPPT PUTIN JETZT!
umgeben von 64 Portraits der beim Absturz von MH17 Getöteten.
> Soll suggerieren, daß Putin der Allein- bzw. Hauptverantwortliche ist.
> Erwiesen ist dies keineswegs
EINE UNVERSCHÄMTHEIT
Hätte man die Verhandlungen der EU mit der Ukraine mit Vernunft und Fingerspitzengefühl geführt, wäre es garnicht so weit gekommen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.383.844 von Cemby am 28.07.14 12:00:27Sollte in Sachen Ukraine-Krise wirklich noch Jemand auf Satellitenfotos der USA (oder Russlands) warten,so wäre das doch reichlich naiv.Keine der grossen Mächte wird Satellitenfotos veröffentlichen,weil keine Macht daran interessiert ist,die Gegenseite darüber aufzuklären,wie effektiv (oder ggf. auch ineffektiv) ihre jeweilige militärische Satellitenaufklärung ist.
Zitat von Mietzi543: Jetzt kommt es aber knüppeldick für das angeschlagene Russland:
Russland muss Yukos-Aktionären Milliarden zahlen
50 Milliarden Dollar - die höchste Summe, die ein Staat je an Investoren zahlen müsste: Ein Schiedsgericht in Den Haag verdonnert Russland, Ex-Eigentümer des Ölkonzerns Yukos zu entschädigen. Es geht um den ehemaligen Besitz des Oligarchen Michail Chodorkowskij.
Ein Schiedsgerichtshof in Den Haag verurteilt Russland dazu, 50 Milliarden Dollar Schadenersatz an Ex-Aktionäre des zerschlagenen Ölkonzerns Yukos zu zahlen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schiedsgericht-zur-zer…
Es ist der höchste Betrag, den je ein internationales Schiedsgericht Klägern zugesprochen hat. Die Kläger werfen dem Kreml vor, den Großkonzern bewusst zerschlagen zu haben.
Michail Chodorkowskij und andere Oligarchen wurden von Putin seinerzeit vor die Alternative gestellt: Entweder ihr unterstützt den Kreml ("der Staat") oder der Staat wird sich das von euch geraubte Staats-Eigentum zurückholen. Michail Chodorkowskij sagte "Njet" und wanderte in einen Gulag. Die anderen Oligarchen sind seitdem Putin-Freunde.
Im Prinzip ist Russland immer noch die alte UdSSR. Der Staat besitzt glaube ich über 50% des Volksvermögens und ist direkt und indirekt an allen Konzernen beteiligt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.384.248 von wuscheler am 28.07.14 13:24:22Erst einmal wird Putin/Russland Widerspruch einreichen, bis dieser verhandelt ist, ist Erbama nicht mehr als eine kleine Randnotiz im amerikanischen Geschichtsbuch …
Zitat von Cemby: Neuer Ärger zwischen USA und Deutschland: "Dann können wir das Freihandelsabkommen vergessen"
Die Bundesregierung will ein geplantes Handelsabkommen mit Kanada vorerst nicht unterzeichnen - wegen Bedenken gegen Privilegien für Investoren. USA und EU-Kommission protestieren: Berlins Zögern könnte die EU-Handelspolitik lahmlegen.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/deutschland-und-us…
Wieso Ärger, super gut für die Bürger, Kommunen und Unternehmen Deutschlands und der EU!
Auszug zum ISDS:
[…]Investor-Staat-Streitigkeiten werden also nicht vor nationalen Gerichten verhandelt?
Moody: Die grundsätzliche Idee dahinter ist ja gerade, Unternehmen über Staaten zu stellen. Auf der Grundlage des North American Free Trade Agreement verklagt derzeit beispielsweise der US-amerikanische Pharmakonzern Eli Lilly die kanadische Regierung auf 500 Millionen Dollar, weil kanadische Gerichte zwei Patente auf Medikamente des Unternehmens für ungültig erklärt haben.
[…]Wie wird denn über diese ISDS-Klagen entschieden, und vom wem?
Moody: Es gibt supranationale Schiedsgerichte, bei denen drei Juristen sitzen und über Strafzahlungen in unbegrenzter Höhe entscheiden.
Unlängst hat ein solches ISDS-Schiedsgericht eine Strafe in Höhe von 1,7 Milliarden Dollar über Ecuador verhängt. Und die Juristen, die diese Entscheidungen treffen, sind unter Umständen dieselben, die die Unternehmen vertreten – es gibt keine Regeln zu möglichen Interessenkonflikten. Es kann vorkommen, dass ein Jurist einer Verhandlung über die Klage eines Unternehmens vorsitzt, das er letzte Woche noch als Anwalt vertreten hat. Das ganze System ist höchst problematisch.
Quelle: http://www.carta.info/65784/glyn-moody-das-ttip-freihandelsa…
Zitat von Mietzi543: Jetzt kommt es aber knüppeldick für das angeschlagene Russland:
Wo und wie ist Russland den "angeschlagen"?
Ich sehe eher einen Westen, der im finanziellen Todeskampf um sich beißt ...
Zitat von Mietzi543: Ein Schiedsgerichtshof in Den Haag verurteilt Russland ...
Naja, wenn Russland Den Haag in finanziellen Dingen genauso respektiert wie die USA in Menschenrechtsfragen, dann wird Putin wohl einen Papierflieger aus dem Urteil basteln.
Mit dem Unterschied, dass Barack unbehelligt weiterfoltern darf, während gegen Putin wohl die nächste Propagandawelle anrollen wird.
Jetzt kommt es aber knüppeldick für das angeschlagene Russland:
Russland muss Yukos-Aktionären Milliarden zahlen
50 Milliarden Dollar - die höchste Summe, die ein Staat je an Investoren zahlen müsste: Ein Schiedsgericht in Den Haag verdonnert Russland, Ex-Eigentümer des Ölkonzerns Yukos zu entschädigen. Es geht um den ehemaligen Besitz des Oligarchen Michail Chodorkowskij.
Ein Schiedsgerichtshof in Den Haag verurteilt Russland dazu, 50 Milliarden Dollar Schadenersatz an Ex-Aktionäre des zerschlagenen Ölkonzerns Yukos zu zahlen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schiedsgericht-zur-zer…
Es ist der höchste Betrag, den je ein internationales Schiedsgericht Klägern zugesprochen hat. Die Kläger werfen dem Kreml vor, den Großkonzern bewusst zerschlagen zu haben.
Russland muss Yukos-Aktionären Milliarden zahlen
50 Milliarden Dollar - die höchste Summe, die ein Staat je an Investoren zahlen müsste: Ein Schiedsgericht in Den Haag verdonnert Russland, Ex-Eigentümer des Ölkonzerns Yukos zu entschädigen. Es geht um den ehemaligen Besitz des Oligarchen Michail Chodorkowskij.
Ein Schiedsgerichtshof in Den Haag verurteilt Russland dazu, 50 Milliarden Dollar Schadenersatz an Ex-Aktionäre des zerschlagenen Ölkonzerns Yukos zu zahlen.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/schiedsgericht-zur-zer…
Es ist der höchste Betrag, den je ein internationales Schiedsgericht Klägern zugesprochen hat. Die Kläger werfen dem Kreml vor, den Großkonzern bewusst zerschlagen zu haben.
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