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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 18215)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      schrieb am 10.01.14 11:46:01
      Beitrag Nr. 165.984 ()
      Zitat von fubu79:
      Zitat von Cemby: Städtetag: Zuwanderung höchstens in Ballungsgebieten problematisch.
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/staedtetag-zuwande…

      Wer in der aktuellen Printausgabe des SPIEGEL den Beitrag auf Seite 26 gelesen hat, kommt zu der Erkenntnis, daß die Zahlen über Zuwanderung und Beschäftigung äußerst fragwürdig, unsicher und ungenau sind. Damit kann man eine Befürwortung und Rechtfertigung, wie es derzeit von offizieller Seite geschieht, nicht begründen! Ebensowenig allerdings auch eine Panikmache.
      Die Probleme sind real - das Ausmaß noch umstritten. Es wird Zeit, sich ihrer anzunehmen!
      das problem kann man recht einfach lösen.
      wir müssen nur aufhören die nicht-erwerbstätige bevölkerung in deutschland zu stark zu alimentieren.
      arbeit muss sich lohnen. nicht-arbeit eben nicht.
      Eine gewisse Alimentierung wirst du schlecht vermeiden können, denn diese lässt sich sowohl aus dem GG ableiten, als auch ökonomisch begründen:

      Ohne eine gewisse Alimentierung steigen die durch die Kriminalität verursachten volkswirtschaftlichen Kosten an, d.h. es macht schon aus ökonomischen Gründen Sinn, über den Weg einer gewissen Alimentierung jenen Teil der Kriminalitätskosten zu minimieren.

      Nur haben wir in DE leider eine Menge Fehlentwicklungen, welche sich dadurch ergeben, dass viele staatlichen Leistungen über Geld erfolgen, nicht aber über ortsgebundene "Sachleistungen" wie KITAs, Ganztagsschulen (mit Essen), Jugendzentren, Sportzentren, ...

      Würden all jene Leistungen (wie Kindergeld, Betreuungsgeld, Ehegattensplitting, ...) weitgehend durch ortsgebundene Sachleistungen ersetzt, wäre das "Kinder kosten Geld"-Problem noch immer gemindert, aber es würden die über die Auszahlung von Geld entstehenden Fehlanreize entfallen.

      Ich finde es einfach besser, wenn Schulbücher, Schulausflüge, die Nutzung von Sportstätten, etc. durch jenes Geld bezahlt werden, welches derzeit via Kinder-/Betreuungsgeld zu Fehlanreizen führt.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 11:45:29
      Beitrag Nr. 165.983 ()
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von coldplay66: In absoluten Zahlen ist die Ablehnung gegenüber der Europäischen Union in Griechenland am höchsten. Nur noch 19 Prozent halten die EU für unterstützenswert, gefolgt von Zypern mit gerade einmal 21 Prozent. Beide Länder erhielten EU-Gelder durch Rettungsaktionen. Der harte Sparkurs verursachte hohe Arbeitslosenzahlen.


      Kein Wunder, denn die EU-Lobbykratie hat Griechenland und Spanien nicht nur wirtschaftlich in die Zeit ihrer jeweiligen Diktatur zurückbefördert.


      So einen Unfug liest man selten. Empfehle eine Unterhaltung mit einem Griechen oder Spanier (m/w).

      ML
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 11:36:04
      Beitrag Nr. 165.982 ()
      Gute Haussen, schlechte Haussen

      Kann denn Börse Sünde sein? Statt sich über den abgefahrenen Aktienmarkt zu freuen, diskutieren Experten mit privaten Anlegern in verschiedenen Medien über den Charakter der Hausse. Das ist deutsch, geht der Sache auf den Grund.

      http://www.onvista.de/news/boersenfuchs/artikel/10.01.2014-0…

      Mittlerweile hauen sich Profis und Private die Bewertungsthesen in Diskussionsforen nur so um die Ohren, provoziert durch Crash-Propheten und Anlagestrategen, die offenbar den Zug verpasst haben. Häh? Was in einigen Blogs der letzten Tage zu lesen war, erinnert mich an die umstrittenen B-Noten beim Eiskunstlauf (die Älteren wissen, was ich meine). Während die A-Note den sportlich-technischen Inhalt einstufen sollte, diente die B-Note der Beurteilung des künstlerischen Ausdrucks. Wer nix Besseres zu tun hat, möge tiefschürfende Bücher über gut und schlecht oder gesund und krank verfassen. Für den Anleger ist das kiki.

      Wer bei 7.000 eingestiegen und drin geblieben ist, wird sich über eine „gute Hausse“ freuen. Wer aber selbst oder erst recht bei 9.000 gezögert hat, sollte nicht über die „schlechte Hausse“ lamentieren, sondern seine Börsennase trainieren - trainieren für das Erkennen der Trends.

      :rolleyes:;)
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 09:46:50
      Beitrag Nr. 165.981 ()
      Zitat von Cemby: In absoluten Zahlen ist die Ablehnung gegenüber der Europäischen Union in Griechenland am höchsten. Nur noch 19 Prozent halten die EU für unterstützenswert, gefolgt von Zypern mit gerade einmal 21 Prozent.

      Da sind ja noch ganz schön viele für die EU.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 09:27:35
      Beitrag Nr. 165.980 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.198.447 von wuscheler am 10.01.14 08:46:48Das scheint auch dringend notwendig - aus Sicht der Eurokraten.
      Denn:

      Ende der EUphorie: Mehrheit der Spanier will nicht mehr von Brüssel regiert werden

      Die Ablehnung der Menschen gegen die EU steigt. In nur noch vier Staaten gibt es überhaupt noch eine Mehrheit für die Europäische Union.

      Die Unterstützung für die EU sinkt in Spanien am schnellsten. Kein anderes EU-Land verzeichnet einen so starken Rückgang in den Jahren 2008 bis 2013. Vor der Finanzkrise unterstützten 59 Prozent der Spanier die EU, im Jahr 2013 allerdings nur mehr 27 Prozent, so eine Gallup-Umfrage.

      In absoluten Zahlen ist die Ablehnung gegenüber der Europäischen Union in Griechenland am höchsten. Nur noch 19 Prozent halten die EU für unterstützenswert, gefolgt von Zypern mit gerade einmal 21 Prozent. Beide Länder erhielten EU-Gelder durch Rettungsaktionen. Der harte Sparkurs verursachte hohe Arbeitslosenzahlen.
      ...
      In nur noch vier von 28 Staaten ist die Mehrheit der Menschen für die EU: Luxemburg (67 %) Deutschland (59 %), Belgien (56 %) und Dänemark (50 %).

      In zwei Ländern ist die Zahl der Befürworter zwischen 2008 und 2013 gewachsen. Österreich, mit einem Plus von 11 Punkten auf 47 Prozent, und Italien, mit neun Punkten auf 43 Prozent.

      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/10/ende-d…

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      Avatar
      schrieb am 10.01.14 08:46:48
      Beitrag Nr. 165.979 ()
      Zitat von tobay: Erst wenn der Unmut auf die Strasse geht wird sich vielleicht etwas ändern.


      Darauf haben sich die EUliten auch schon vorbereitet:


      Spanien: Drakonische Strafen für Demonstrationen und Beamten-Beleidigung
      Wer spontan vor dem spanischen Parlament demonstriert, muss künftig mit einer Geldstrafe von 600.000 Euro rechnen. Harte Strafen drohen auch, wenn man Polizisten bei ihrer Arbeit filmt oder Fotos des Königs verbrennt. Das gegen Politik und Banken aufgebrachte Volk soll eingeschüchtert werden.
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/04/spanie…



      Durch die Grundrechte-Charta der Europäischen Union ist das Töten von Menschen bei Aufständen erlaubt. »Offensichtlich rechnen die Regierungen mit Aufruhr«, sagte dazu der Staatsrechtler Prof. (em.) Karl Albrecht Schachtschneider.
      ...
      Doch es ist Fakt: Die Todesstrafe kann in der EU wieder eingeführt werden und auch auf Demonstranten darf im Krisenfall scharf geschossen werden.

      Das Amtsblatt der Europäischen Union (C 303/17 bis 303/18 vom 14.12.2007) veröffentlichte Erläuterungen zur Charta der Grundrechte in Bezug auf die Todesstrafe. Darin heißt es in Bezug auf Artikel 2 Absatz 2 Recht auf Leben:
      »Eine Tötung wird nicht als Verletzung dieses Artikels betrachtet, wenn sie durch eine Gewaltanwendung verursacht wird, die unbedingt erforderlich ist, um
      ...
      c) Einen Aufruhr oder Aufstand rechtmäßig niederzuschlagen.«
      http://www.gewalt-notruf.eu/index.html/index.php/die-eu-fueh…
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 08:14:52
      Beitrag Nr. 165.978 ()
      Zitat von sauron62: Es wäre wünschenswert diesen Unmut sähe man mal an den Wahlurnen!!


      "Wenn wahlen etwas verändern würden wären sie verboten."

      Erst wenn der Unmut auf die Strasse geht wird sich vielleicht etwas ändern.
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 06:46:35
      Beitrag Nr. 165.977 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.197.809 von coldplay66 am 10.01.14 03:16:16Es wäre wünschenswert diesen Unmut sähe man mal an den Wahlurnen!!
      Damit endlich das Regieren in der EU nach Gutsherrenart ein Ende erfährt!

      Diese ganze Retterei bringt letzendlich nur denen was die schon im Vorfeld der Krise über Gebühr profitiert haben!
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 06:45:02
      Beitrag Nr. 165.976 ()
      Je stärker die Propagandalügen des BRD-Systems werden, desto größer sollte eigentlich der Widerstand in der Bevölkerung werden ( Sabotage, Leistungsverweigerung, Wahlverhalten ). Das dem nicht so ist liegt daran das die Schmerzgrenze nur langsam angehoben wird und eine massive Verblödungskampagne im Gange ist. Dennoch wird man auf Dauer die Krisen nicht verwchweigen können:
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…
      Avatar
      schrieb am 10.01.14 06:43:27
      Beitrag Nr. 165.975 ()
      Zitat von coldplay66: In absoluten Zahlen ist die Ablehnung gegenüber der Europäischen Union in Griechenland am höchsten. Nur noch 19 Prozent halten die EU für unterstützenswert, gefolgt von Zypern mit gerade einmal 21 Prozent. Beide Länder erhielten EU-Gelder durch Rettungsaktionen. Der harte Sparkurs verursachte hohe Arbeitslosenzahlen.


      Kein Wunder, denn die EU-Lobbykratie hat Griechenland und Spanien nicht nur wirtschaftlich in die Zeit ihrer jeweiligen Diktatur zurückbefördert.
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