Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20772)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Zitat von wuscheler: Leider hast du die Pflegekosten komplett unterschlagen. Also bitte noch einmal rechnen
Hmmmm, von Pflegekosten war gar nicht die Rede!
Die Art "Argumente" nachzuschieben wenn Du mit dem Rücken zur Wand stehst, welche gar nicht Gegenstand der ursprünglichen Diskussion waren, erinnert stark an einen "legendären" User namens "Polarer-Lutscher", oder so ähnlich. Diese Krankheit scheint sich über Generationen von Nicks zu vererben...
Nochmal für "Schnelldenker":
Krankheitskosten -> Krankenversicherung
Pflegekosten -> Pfelgeversicherung
Tinnefhorter -> in den Zoo...
...also alles dorthin, wo es hingehört!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.874.562 von wuscheler am 29.11.12 12:14:27Das wird nur spannend, wenn sich dann plötzlich 100 Rentner um einen Mülleimer mit 3 Flaschen und 1 angebissenen Dönerrest scharen ...
Der war gut ...!
Der war gut ...!
Zitat von greenanke: Aber im Großen und Ganzen wird es uns im Vergleich mit früheren Generationen. weiterhin gutgehen. Das System wird bestehen bleiben.
Das hat der GröFaZ auch immer gesagt - bis der Russe an seinen Bunker geklopft hat. Da war er aber noch gar nicht 1000 Jahre alt ...
Du scheinst das Thema Demografie nicht im Ansatz verstanden zu haben. Für die heute im besten Alter Arbeitenden wird in deren Rentenalter rein mathematisch gesehen praktisch nichts mehr da sein. Etwas detaillierter: nur noch ca. 25% der heutigen Sätze. Das wird definitiv so kommen - selbst wenn durch ein Wunder die Finanzkrise über Nacht gelöst werden sollte. Dieses Grab haben sich die Leute selbst geschaufelt.
Zitat von greenanke: Uns wird nicht "alles um die Ohren fliegen", wie manche unken (und wenige heiß herbeisehnen).
Das Thema Atomkraft mal ausgenommen (ein Stromausfall wie neulich in München könnte Fukushima nach Deutschland holen), hast du da sicher recht. Die Basis wird vielmehr zunehmend nach unten wegsacken. Siehe den von der Bundesregierung gefälschten Armutsbericht.
Zitat von greenanke: Wobei bisher keiner erläutern konnte, wie dies "um die Ohren fliegen" überhaupt aussehen soll
Siehe Vorabsatz. Das wurde dir von verschiedensten Leuten schon mehrfach erläutert. Du erinnerst dich doch sicher an dieses Bild von mir:
Quelle
Das wird nur spannend, wenn sich dann plötzlich 100 Rentner um einen Mülleimer mit 3 Flaschen und 1 angebissenen Dönerrest scharen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.691 von MrLivermore am 29.11.12 09:07:21
Sehe ich ähnlich. Wir stecken in sehr ernsthaften Krisen. Gänzlich ungeschoren werden wir sicherlich nicht davonkommen. Die Gürtel müssen wir wohl enger schnallen müssen.
Aber im Großen und Ganzen wird es uns im Vergleich mit früheren Generationen. weiterhin gutgehen. Das System wird bestehen bleiben. Reformen und Korrekturen wird es natürlich geben.
Uns wird nicht "alles um die Ohren fliegen", wie manche unken (und wenige heiß herbeisehnen).
(Wobei bisher keiner erläutern konnte, wie dies "um die Ohren fliegen" überhaupt aussehen soll! )
Sehe ich ähnlich. Wir stecken in sehr ernsthaften Krisen. Gänzlich ungeschoren werden wir sicherlich nicht davonkommen. Die Gürtel müssen wir wohl enger schnallen müssen.
Aber im Großen und Ganzen wird es uns im Vergleich mit früheren Generationen. weiterhin gutgehen. Das System wird bestehen bleiben. Reformen und Korrekturen wird es natürlich geben.
Uns wird nicht "alles um die Ohren fliegen", wie manche unken (und wenige heiß herbeisehnen).
(Wobei bisher keiner erläutern konnte, wie dies "um die Ohren fliegen" überhaupt aussehen soll! )
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.537 von greenanke am 29.11.12 08:05:23
Das war übrigens Ironie! Leider muß man immer wieder darauf hinweisen!
Das war übrigens Ironie! Leider muß man immer wieder darauf hinweisen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.873.272 von Trotanoy am 29.11.12 00:06:05....
Studieren ist gar nicht schlecht.
Mir hat das nicht geschadet.
Ich habe vor ca. 20 Jahren mal das 2. Staatsexamen Jura gemacht......
Schön, aber es gibt genügend Leute, die nicht studiert haben und dennoch strukturiert denken können. Und Menschen mit akademischen Abschlüssen denen das verwehrt bleibt. Ohne von so Pseudowissenschaften zu reden, wie etwa der Theologie, so ist kaum erklärlich wie Mitbürger mit ordentlicher Bildung immer noch kindlichen Glaubensvorstellungen mit Eifer nachhängen, die ihnen im Kleinkindalter eingebleut wurden.
Und zur Sache:
Nicht der Euro ist das Problem, auch wenn das aus unserer eurozentriscvhen Sicht so aussehen mag. Das Problem ist der Dollar! Aber so lange hinter dieser Währung immer noch die wirtschaftliche und militärische Macht der USA steht, und das wird sie auch weiterhin tun, solange diese Währung auf der ganzen Welt noch etwas gilt, und das wird weiterhin der Fall sein, solange wird es keinen Währungsschnitt oder ähnliches gehen.
Irgendwann, aber sicher nicht jetzt, wird es eine Veränderung geben. Hätte es nie Veränderungen gegeben, so würden wir heute noch mit Münzen schlechter Prägung und dem Konterfei des Kaiser Augustus bezahlen.
Aber all dies wird erst passieren, wenn das Vertrauen in den Dollar allseits perdu ist. Und das kann dauern, glaubt es mir.
Auch wenn man den Gockel in ein finsteres Kellerverlies sperrt, dann geht aber trotzdem am Morgen die Sonne auf. Wenn man den Weltuntergang persönlich erwartet, dann wird es trotzdem nicht übermorgen sein.
Fragt nach bei Jehovas Zeugen!
MrLivermore, in Erwartung der üblichen wütenden Gegenrede
Studieren ist gar nicht schlecht.
Mir hat das nicht geschadet.
Ich habe vor ca. 20 Jahren mal das 2. Staatsexamen Jura gemacht......
Schön, aber es gibt genügend Leute, die nicht studiert haben und dennoch strukturiert denken können. Und Menschen mit akademischen Abschlüssen denen das verwehrt bleibt. Ohne von so Pseudowissenschaften zu reden, wie etwa der Theologie, so ist kaum erklärlich wie Mitbürger mit ordentlicher Bildung immer noch kindlichen Glaubensvorstellungen mit Eifer nachhängen, die ihnen im Kleinkindalter eingebleut wurden.
Und zur Sache:
Nicht der Euro ist das Problem, auch wenn das aus unserer eurozentriscvhen Sicht so aussehen mag. Das Problem ist der Dollar! Aber so lange hinter dieser Währung immer noch die wirtschaftliche und militärische Macht der USA steht, und das wird sie auch weiterhin tun, solange diese Währung auf der ganzen Welt noch etwas gilt, und das wird weiterhin der Fall sein, solange wird es keinen Währungsschnitt oder ähnliches gehen.
Irgendwann, aber sicher nicht jetzt, wird es eine Veränderung geben. Hätte es nie Veränderungen gegeben, so würden wir heute noch mit Münzen schlechter Prägung und dem Konterfei des Kaiser Augustus bezahlen.
Aber all dies wird erst passieren, wenn das Vertrauen in den Dollar allseits perdu ist. Und das kann dauern, glaubt es mir.
Auch wenn man den Gockel in ein finsteres Kellerverlies sperrt, dann geht aber trotzdem am Morgen die Sonne auf. Wenn man den Weltuntergang persönlich erwartet, dann wird es trotzdem nicht übermorgen sein.
Fragt nach bei Jehovas Zeugen!
MrLivermore, in Erwartung der üblichen wütenden Gegenrede
Zitat von wuscheler:Zitat von greenanke: ... und die EM-Bugs flüchten sich weiterhin in Gold und Silber! Wie ich schon sagte: Den Ausstieg werden sie nie schaffen. Erst ihre Erben verscheuern das Zeugs!
Demnach bekommen deine Erben dann wohl gar nichts? Oder gar einen Berg Schulden?
Nun, das kommt drauf an:
Ein paar Goldmünzen habe ich schließlich auch!
Steigt der Goldpreis auf - wie von Eichelburg mal prophezeit - auf 200.000 Dollar/Unze (bei heutiger Kaufkraft), dann wird mein Erbe Dollarmillionär sein.
Erhält Gold jedoch lediglich seinen Wert (heutige Kaufkraft), dann kann sich mein Erbe ein paar Maßanzüge anfertigen lassen.
Und dann muß mein Erbe allerdings auch noch die (hier von einigen angedrohte) Zwangshypothek auf die Immobilie abtragen!
Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: @Trotanoy:
Der Münchau hat (neben Mathe) auch BWL studiert, labert aber Unsinn.
Meinst du wirklich, ich sollte jenen Unsinn "alternativlos" studieren?
Da mache ich mir alternativ lieber meine eigenen Gedanken und diskutiere diese in Foren.
Studieren ist gar nicht schlecht.
Mir hat das nicht geschadet.
Ich habe vor ca. 20 Jahren mal das 2. Staatsexamen Jura gemacht.
Man lernt im Studium, strukturiert an Problemstellungen heranzugehen.
Ich kann ein Studium empfehlen. BWL und VWL finde ich nicht schlecht. Sehr viel Mathe. Absolventen fallen dadurch auf, dass sie ständig Begriffe wie Effizienz und Effektivität benutzen.
Dieses Forum ist nur Laber Rhabarber. Ein Studium ist etwas ganz Anderes.
Jeder muß seine eigenen Entscheidungen treffen und ist für seine Entscheidungen alleine verantwortlich. Das ist die Wahrheit, die am Ende steht. Irgendwelche "Rumgemucke" gegen Andersdenkende ist im Grunde nur Blödsinn und ein Zeitvertreib mit Meinungsaustausch.
Zitat von daxhasser: Das Ende des Geldes!http://www.franzhoermann.com/downloads/20110810-das_ende_des…,Auszüge aus dem VorwortSchöne Rede aber denken wir jetzt einmal weiter:
Zu lange hat die Demokratie, hat die Bevölkerung geschlafen. Zu lange ließen die Menschen die Verwaltung ihres Geldes - sogar seine Erzeugung und Vernichtung - in den Händen von selbsternannten Experten, den Bankern, die sich bei näherer Betrachtung jedoch als ahnungslos, leider oft auch als betrügerisch erweisen, führen sie doch mittelalterliche Betrugsmethoden auch heute noch nach der immer gleichen Methode aus. Geändert haben sich nur die Bezeichnungen: „Mindestreservesystem“ nennt man heute das Ausgeben wertloser, ungedeckter Zettel, mit deren Hilfe die Menschen - als Bankkunden wie Steuerzahler - weltweit heimlich enteignet werden. Dazu dienen auch die Finanzmärkte einer „Blasen-Ökonomie“, ein Konstrukt, das noch vor einigen Jahrzehnten als Pyramidenspiel bezeichnet wurde und als solches nach wie vor unter Strafe steht...
An den Universitäten wurde der dem Problem zugrunde liegende Kram von hoch dekorierten Professoren gelehrt und Millionen von Studenten ist nicht aufgefallen, dass sich BWL und VWL widersprechen (also die Lehre Blödsinn ist) und dass Leitzins und Einkommens-/Gewinnsteuern Widersacher sind, welche als Teil der Geldpolitik unter die Fuchtel von unabhängigen Zentralbanken gehören und nicht unter die Kontrolle von Politikern.
Ist der Bürger also mündig, oder ist das auch so ein Wahn von Professoren?
(Ich antworte auf diese alten Texte, weil mir heute erstmalig seit Tagen wieder keine unbezwingbare Captcha-Abfrage präsentiert wird)
Experten behaupten, das notorisch bankrotte Griechenland sei reich an Rohstoffen. Allein in der Ägäis sollen ungeahnte Gas-Schätze schlummern. Dass die gesamte EU…
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http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140568-211-220/c…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140568-211-220/c…
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