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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 20823)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 16.05.24 18:25:59 von
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      Avatar
      schrieb am 14.11.12 14:41:09
      Beitrag Nr. 139.929 ()
      Infolge starker Erkältung erfolgt die Antwort erst jetzt:

      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Geld ist eine Zahl
      Bei mir hat Geld ein Gewicht.
      Bei mir ist es ein Vertrag, aus welchem meine Bank raus will, aber nicht kann :laugh:
      Außerdem weiß ich recht sicher, welche DAX-Konzerne zuverlässig ihre Anleihen bedienen werden ;)

      Aus dem Deal mit den DE-Langläufern hast du mich ja leider rausgekegelt. :cry:
      Die 140 im BuFu kam dennoch. Meine Lehre daraus:

      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Geld hat Kredit als buchhalterische Gegenposition

      Für Geld gibt es eine wissenschaftliche Definition.
      Diese gilt - und nicht das, was sich irgendwer vom Zentralbankster bis zum WO-Schreiber erträumt.
      Unser heutiges gesetzliches Zahlungsmittel entspricht eher dieser Definition hier. ;)
      Nach der wissenschaftlichen Definition dürfte unser heutiges Fiatgeld unter Falschgeld eingeordnet werden.
      Genau genommen ist unser "Geld" nur ein komplexes Geflecht von Bilanzpositionen und unser "Gesetzliches Zahlungsmittel" (=Bargeld) eine Urkunde, welche wir wie eine Coladose oder eine Fahrkarte am Automaten kaufen.
      Manche Supermärkte verkaufen neben Butter und Milch auch Geldscheine. :D
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Geld wird verzinst
      Nicht immer. Momentan ist der Realzins sogar negativ.
      Und für die Scheinchen unterm Kopfkissen kommt man wie genau an seine Zinsen ran?
      Lies deine eigene Aussage:
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Der Zins ist woanders eine Kostenposition für Fremdkapital
      Oder alte Fahrräder
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Diese Kostenposition muss erarbeitet werden
      Zitat von wuscheler: Wie erarbeitet man einen negativen Realzins? Andersherum: was ist negative Arbeit?
      Negative Realzinsen sind Kosten, welche ein Währungssystem nicht erarbeiten konnte.
      Zitat von wuscheler: Als Sozialfall einwandern und gleich genauso viel Stütze kassieren, wie einer der 40 Jahre lang gearbeitet hat? :confused:
      Nur knapp oberhalb dessen, wie sich aus der Vermeidung des "Kostenfaktors Kriminalität" ergibt.
      Klar sollte auch sein, dass man nur eine summarisch rentable Einwanderung zulassen sollte.

      Neolibs und linke Spinner sollten jenen sich aus der BWL ergebenden Ansatz doch verstehen können, oder sind die Seehofers wirklich derartige Idioten, dass sie nicht verstehen, was ein Berufsschüler versteht? :confused:
      Zitat von wuscheler: ...Selbst das gelingt den PIGS ja schon nicht mehr. Das nennt sich dann Überschuldung. Da bleibt nur die Insolvenz. Verweigert man diese, ist das eine Straftat, genannt Insolvenzverschleppung.
      Ich verstehe zwar jenes Argument, aber es macht nun einmal keinen Sinn, da eine Währung etwas anderes als ein Unternehmen ist. :rolleyes:

      Nach dem betriebswirtschaftlichen Ansatz geht ein Unternehmen Pleite, bzw. muss mit harten Sparmaßnahmen die Pleite zu verhindern versuchen. Dazu entlässt es idR. Leute.

      Nach diesem Ansatz sind diese Leute dann nicht mehr Teil der Kostenrechnung jenes Unternehmens (was BWL-Blödsinn ist).
      In einer Volkswirtsschaft existieren diese Leute aber weiter, Kosten somit Geld, welches irgend jemand bezahlen muss.

      Diese Kosten finden sich als Sozialleistungen wieder, welche so niedrig sein müssen, dass sie unbequem sind, jedoch hoch genug, dass nicht Kriminalität noch teurer kommt.

      Du kannst also nicht einfach sagen, dass jener Staat insolvent ist und man Insolvenzverschleppung betreibt, wenn man eine "Abschirmung" vornimmt, denn andernfalls müsstest du erklären, was du mit den infolge der staatlichen Insolvenz in jenem Staat überflüssigen Leute machst.

      Was macht ein Staat, wenn er -aus Insolvenzgründen- einem Teil seiner Bevölkerung kündigen muss, diese also aus seiner Kostenrechnung genauso entfernen muss, wie dies ein Unternehmer bei der Kündigung von Mitarbeitern macht?

      :rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

      In einer milden Form der Antwort führt dies zur Auswanderung.
      In der krassesten Form schickst du dann eine unbeliebte Bevölkerungsgruppe nach Ausschwitz oder in irgendeinen aussichtslosen Krieg.

      Folglich vertrete ich die Position, dass man in jenen "insolventen" Staaten Strukturreformen umsetzen muss und die nötige Zwischenfinanzierung über ein an jene Struktrreformen gebundenes Asset bindet.

      Dass jene Strukturreformen jetzt nicht nur aus "wir müssen gegenüber Staat A wettbewerbsfähiger werden, der dann wieder gegenüber uns wettbewerbsfähiger werden muss"-Denken bestehen darf und alle anderen Verfahren (wie Korruption, Steuerhinterziehung, private Altersvorsorge(!) ) unverändert bleiben können, glauben wohl nur neoliberale Ideologen.

      Dass aber eine staatliche Umverteilung das Problem löst, ist ebenfalls keine Lösung, weil dann ja "der Staat" jener Reiche ist, der alles Geld an sich rafft und sinnlos verprasst.

      Also muss du dafür sorgen, dass jene welche das "zu viel an Geld" erwirtschaftet haben, dieses auch wieder ausgeben.
      So kam ich zu meiner "100%-Steuer, welche zu 100% legal vermeidbar ist".
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Ob jemand seinen Kredit "zurück zahlen" kann, ist sekundär, da primär der Zins wichtig ist.
      Weil das die offizielle Denke ist, verleihe ich mein Geld auch nicht mehr.
      Das sollte inzwischen auch der letzte Hinterwäldler begreifen. Selbst Welt-Online hat eindringlich diejenigen gewarnt, die ihr Geld immer noch verleihen. Es ist nämlich ziemlich sicher weg - gerade dann, wenn man es braucht: im Alter. :eek:
      Du bist aber ein "Kleinzelliger" und damit der klassische Unterstützer der Volksbanken/Sparkassen. :rolleyes:
      Willst du also höhere Renditen, musst du in kleinzellig organisierte geschlossene Rohstoffkreisläufe investieren, nicht aber in monolytische Altersvorsorger!

      Wie also wollen die angelsächsischen Altersvorsorger ihr Geschäftsmodell weiter aufrecht erhalten? :rolleyes:
      Immerhin fällt der Zins der Altersvorsorger/Lebensversicherungen doch deshalb, weil zu viel "geschöpftes Geld" in Konsumkredite gesteckt wurde und dieser so vorgezogene Konsum jetzt als "späterer Alterskonsum" in Lebensversicherungen/Pensionsfonds herum gammelt.

      Diese Idee mit der "Privaten Altersvorsorge" ist einfach bloß Unsinn, denn du kannst immer nur jene Brötchen als Rente verteilen, welche zum Zeitpunkt deines Renteneintritts gebacken werden.

      Diese Brötchenmenge korreliert aber mit dem Volkseinkommen und nicht mit dem Arbeitseinkommen. Die deutsche Umlagerente basiert aber auf dem Arbeitseinkommen, sowie einer politisch im Hinterzimmer ausgekungelten Steuerzulage. Die Höhe jener Steuerzulage ist aber nichts, was ausgekungelt werden kann, sondern wird durch die Mathematik fest vorgeschrieben!
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Der Zins konkurriert mit der Rohstoffverfügbarkeit
      Steigen deshalb die Rohstoffpreise kontinuierlich und fallen die Zinsen kontinuierlich? Eine Erläuterung wäre nicht schlecht.
      Das ist Erdmännisch einfach:
      Du benötigst Käufer für die Preise deiner physischen Ware!

      Der Preis der Rohstoffe korreliert auf dem globalisierten Markt also mit der globalen Lohnentwicklung:

      Steigen in China die Löhne um 20%, freuen sich die deutschen Exporteure (als sehr wettbewerbsfähige Marktteilnehmer) über die verkauften Autos und Maschinen und als Folge steigt der Preis für Benzin an der Tanke.
      Dann verteilen die Gewerkschaften jenes kurzfristiges Gewinnplus über um 6% höhere Löhne und in DE lassen sich höhere Preise im Supermarkt durchsetzen.

      Fällt jetzt diese kurzfristige China-Nachfrage weg, stehen höhere Lohnkosten sinkenden Unternehmensgewinnen gegegnüber, was zu Entlassungen und daraus folgend höheren Sozialabgaben/Lohnnebenkosten/Steuern führt.

      Dies übt wieder Druck auf die Preise aus.
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: - Kann der Zins die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung nicht kompensieren, erzwingt dies Kreativität als Basis für Investitionen, welche eine die sich aus der Rohstoffverfügbarkeit ergebende Teuerung kompensiert

      Fallende Zinsen bei steigenden Verschuldungen führen in die Stagflation. Ein absoluter Innovatios- und Investitionskiller.
      Weshalb ESM&Co eben nicht zur weiteren (insbesonders von gewerkschaftlicher Seite geforderter!) Aufschuldung genutzt werden darf, sondern zum Abbau der zur bisherigen Aufschuldung führenden Problemursachen.

      In Spanien dürfte dies die private Verschuldung gewesen sein und in GR war dies die staatliche Aufschuldung.

      Beide Arten der Aufschuldung führten zu höheren Einkommen, welche jetzt nicht mehr beibehalten werden können.

      Will man den Absturz der Einkommen abmildern, müssen die Struktrreformen auch Maßnahmen enthalten, welche bereits existierendes Geld wieder in Umlauf bringt.

      Dies sind u.A. Maßnahmen gegen Steueroasen und Korruption, aber es müssen auch Maßnahmen existieren, welche existierendes Geld wieder in neue rentable Investitionen drängt.

      - Eine Bank muss primär Kredite an Produktion vergeben, nicht aber in Konsum
      - Private Altersvorsorgen auf Geldbasis sind Blödsinn, weil irgend jemand die Schulden bis zu deren Fälligkeit halten muss
      - Hohe Einkünfte müssen wieder weg vom Bankkonto und hinein in die Wirtschaft gedrängt werden.

      Die von mir beschriebene "100%ige Steuer, welche zu 100% vermeidbar ist", erfüllt jenen Zweck, da sie auf einer hohen Abstraktionsebene greift, die jeweilige Reaktion aber kleinzeillig (bei den Betroffenen) umgesetzt wird.

      Das Risiko einer Kapitalflucht sehe ich als Resultat weniger, da das zugehörige Fluchtkapital ja auch weder Rendite will und diese findet es nur dort, wo auch produziert wird.

      Das Fluchtkapital muss also wieder zurück fließen, weshalb zugehöige Steueroasen geschlossen werden müssen. (->Google, Starbucks, Apple, etc.)
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Mir ist völlig egal, ob da irgend ein Friedman, Keynes, Mises, Marx oder sonst ein VWL-Fuzzi für sein Gelaber bezüglich "ewiges Geldmengenwachstum" den Nobelpreis bekommen hat
      Mir auch. Ein Blick in ein Geschichtsbuch zeigt, was von all den "Ökonomen" zu halten ist.

      Stehen ein Pessimist, ein Optimist und ein Ökonom in einem dunklen Tunnel und ihre Taschenlampe erlischt.
      Der Pessimist: der Tunnel hat kein Ende, wir sind verloren.
      Der Optimist: der kleine Punkt da ist doch Licht am Ende des Tunnels
      Der Ökonom: wenn wir uns zusammenreissen und auf das Licht zugehen, dann kommen wir raus.
      Der Lokführer des Güterzuges: was machen die drei Idioten da vor mir auf den Gleisen?
      Aber warum?
      Was ich beschreibe, ist doch simple Bilanzlogik. :confused:
      Zitat von wuscheler:
      Zitat von EuerGeldWirdMeinGeld: Jedwede Buchung hat ein Gegenkonto!
      Genau richtig erkannt. Das Gegenkonto der hierzulande renten- und lebensversicherten ist der alte Opa in Griechenland, dem gerade sein Häuschen gepfändet wurde. Oder der arbeitslose Spanier mit seinem 500.000€-Immokredit auf seine 250.000€-Immobilie. Prost Mahlzeit - ist das Einschreiben eigentlich schon da? Ich meine das von Merkel & Schäuble mit dem Text
      "Ihre Ersparnisse sind leider schon weg!" ...
      Das stimmt aber nicht:

      Das Gegenkonto ist auf Basis eines Währungssystems der fallende Leitzins...
      Die FED/EZB kann gegen jenen Effekt nichts machen. Niedrigere Leitzinsen kaufen nur Zeit.
      Verschwendet man diese (z.B. indem man weiter aufschuldet), dann sinkt der Zins immer weiter... Schaue dir die FEDFUNDS-Rate an...

      Das ist ein mathematischer Effekt, nicht aber eine "böswillige finanzielle Repression", wie da irgendwelche Leute via Google als "Erklärung" gefunden zu haben glauben. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 13:36:17
      Beitrag Nr. 139.928 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.821.646 von greenanke am 14.11.12 10:01:11locker mal Gewinne von 948% mit Futures zu machen! :D :laugh:
      wenn ich mich recht erinnere waren das 980%,also so geht das nicht Greenie, andere derart schlecht zu machen.:(
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 13:24:17
      Beitrag Nr. 139.927 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.822.189 von greenanke am 14.11.12 11:44:56warum stellst Du Dein Hartgeld-Posting hier ein?
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 11:44:56
      Beitrag Nr. 139.926 ()
      [11:30] Leserzuschrift-DE: Binäre Optionen

      Hallo Hartgeld-Team! Vielen Dank für die umfassende Aufklärungsarbeit in den letzten Jahren. Ich habe es – nicht zuletzt dank Ihnen – geschafft sämtliche Schulden abzubauen und ganz nebenbei Gold und Silber Vermögen aufgebaut.

      Derzeit bin ich zu rund 95% in Edelmetall investiert, die restlichen rund 5% halte ich in Euro Bargeld die wie die ganzen EM zuhause versteckt sind. Notvorräte sind angelegt und alles in allem bin ich nun fest im Sattel für den großen Systemzusammenbruch. Ansonsten keine LV's und nichts, keine nennenswerten Guthaben auf der Bank (ich sehe arm aus wie eine Kirchenmaus), etc. und pflege einen bescheidenen Lebensstil um möglichst viel im EM umzumünzen.

      Da nun etwas Geld übrig ist überlege ich kurzfristig mit binären Optionen zu handeln, wie z. B. Banc de Swiss um etwas Gewinn zu erzocken. Da ich die Meinung der (Mit-)Leser und Schreiber hier sehr schätze wollte ich mal fragen ob jemand hier Erfahrungen sammeln konnte?!

      http://hartgeld.com/investment-allgemein.html

      :D :D :laugh: :laugh:
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      Avatar
      schrieb am 14.11.12 10:22:16
      Beitrag Nr. 139.925 ()
      Richtig gewichten bleibt Gebot der Stunde

      Hohe Renditen kann man nur mit risikobehafteten Investments erreichen. Deshalb sollten Anleger mit solchen Investments vorsichtig und sparsam umgehen, möglichst langfristig anlegen, breit streuen und nur in dem Umfang investieren, den man auch selbst managen kann. Denn gerade der private Anleger hat nicht die Zeit und die Möglichkeit sich täglich mit Umschichtungen im Depot zu befassen.

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktienmaerkte-profi-inves…

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      Avatar
      schrieb am 14.11.12 10:15:30
      Beitrag Nr. 139.924 ()
      Profi-Investoren in den USA werden nervös

      Schwächere Gewinnprognosen stimmen Profianleger in den USA zunehmend pessimistisch. Einige sehen aber auch Anlass zu Hoffnung.

      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/aktienmaerkte-profi-inves…
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 10:01:11
      Beitrag Nr. 139.923 ()
      "1,5 Prozent Zins reicht zum Überleben aus"

      Maximilian Zimmerer ist ob der niedrigen Zinsen weit entfernt von Panik. Ganz ruhig schlafen kann aber auch der Finanzvorstand der Allianz nicht mehr. Wie Deutschlands größter Erstversicherer in der Schuldenkrise 498 Milliarden Euro anlegt, wie die Lebensversicherung durch die Krise kommt.

      http://www.wiwo.de/finanzen/geldanlage/versicherungen-1-5-pr…


      1,5% sind natürlich recht wenig, wenn man bedenkt, dass es hier User gibt, für die es nicht ungewöhnlich ist, locker mal Gewinne von 948% mit Futures zu machen! :D :laugh:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 08:15:33
      Beitrag Nr. 139.922 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.820.988 von coldplay66 am 14.11.12 04:04:56.......So ist es, man kauft Bundesanleihen freut sich über steigende Preise und muss dann auch nicht die lästigen hohen Zinsen versteuern.....


      Morgenstund hat Polemik im Mund. Hat hier irgend jemand ein Plädoyer für Bundesanleihen gehalten? Bitte melden.

      ML
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 04:04:56
      Beitrag Nr. 139.921 ()
      Läuft doch alles prima für Dich.
      Wenn die problems für Dich nicht existent sind, ist doch für Dich "alles in Butter". ;)
      Da will ich doch gar nicht weiter stören...



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      So ist es, man kauft Bundesanleihen freut sich über steigende Preise und muss dann auch nicht die lästigen hohen Zinsen versteuern.:laugh:

      z.B. Goldmünzen in den Safe legen, wer macht denn sowas? Unnützer tinnef vernebelt nur die Sinne. Papiergeld bietet guten Werterhalt und in jedem Kaufhaus kann man die schönen Sachen kaufen. Das weiß doch jeder!:cool:

      Darum heißt es ja Morgenstund hat Bargeld.............. Jetzt muss ich aber aufhören. Ist schon spät geworden.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 22:59:23
      Beitrag Nr. 139.920 ()
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