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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25175)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:59:11
      Beitrag Nr. 96.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.336 von greenanke am 23.08.10 19:19:12Im Gegensatz zu Dir und Deinen Glaubensgenossen freuen sich diese Leute aber über jedes Anzeichen einer Besserung und hoffen auf einen guten Ausgang!



      Ich freue mich nicht über diesen Zustand. Ganz sicher nicht.
      Zur Zeit wird immer noch neues Geld gedruckt, um Löcher zu stopfen. Nicht nur in den USA. Wo soll denn da der "gute Ausgang" herkommen?
      Die Leute werden von den Medien für "dumm" verkauft.
      Was sollen die Medien auch machen?!! Die Wahrheit können sie auch nicht sagen.

      Ich bin auch kein "Glaubensgenosse".
      Vielmehr weiß ich, dass nunmehr die Zeit gekommen ist, für die Zukunft etwas vorzusorgen.
      Dies muß aber jeder selber wissen.

      Es gibt trotzdem gelegentlich Leute, die die Wahrheit sagen:
      Interview mit Ronald Stöferle, Erste Bank Group in Österreich...:
      Wenn mir jemand vor zwei oder drei Jahren gesagt hätte, dass General Motors pleite geht und die EZB Ramschanleihen kauft, hätte ich auch nicht gedacht, dass das wirklich eintritt. Es geht sehr schnell und die Krise zieht immer weitere Kreise. Jetzt sind gerade mal die PIGS-Nationen dran – und das wird sich noch ein bisserl fortsetzen, wenn die Briten und USA dran sind, wenn deren Rating in Frage gestellt wird. Zeitliche Prognosen zu treffen ist schwer. Karl Valentin sagte einst: Heute ist die gute alte Zeit von morgen.

      Ich denke, dass der jetzige Aufschwung die Folge von den in die Wirtschaft gepumpten Billionen ist. Insofern muss ich sagen, dass dieses zart sprießende konjunkturelle Pflänzchen etwas enttäuschend ist. Eine breite, nachhaltige und gesunde konjunkturelle Erholung sieht jedenfalls anders aus.

      http://frank-meyer.eu/blog/index.php?p=2072&more=1&c=1&tb=1&…
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:58:38
      Beitrag Nr. 96.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.488 von Tegesoft am 23.08.10 19:49:01yes,,,,:O:O:O
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:56:50
      Beitrag Nr. 96.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.207 von 57er am 23.08.10 18:58:53nee,;););)
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:55:19
      Beitrag Nr. 96.381 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.336 von greenanke am 23.08.10 19:19:12Die "Leute" wissen sehr wohl, dass wir eine gewaltige Krise hatten und auch noch haben! Da steckt niemand den Kopf in den Sand!

      Du weißt es jedenfalls nicht, sonst würdest Du nicht "auf einen guten Ausgang" hoffen. Du begreifst in Deiner Naivität scheinbar nicht ansatzweise, dass die Welt nicht nur in einer Krise steckt, sondern geradewegs in eine Katastrophe steuert, sonst wäre Deine Metapher bezüglich Untergangsphantasien weniger geschmacklos ausgefallen.

      Irgendjemandem "Untergangssehnsucht" anzudichten ist eine weitere der platten Äußerungen, wie sie häufig von Dir kommen; Du enttäuscht Deine "Fans".
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 19:49:01
      Beitrag Nr. 96.380 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.336 von greenanke am 23.08.10 19:19:12na so schlimm würde ich das nicht ausdrücken.
      Auch den Goldfans ist es lieber jeden Tag vor vollen Regalen im Supermarkt
      zu stehen und ihre Geldscheine für Waren und Dienstleistungen einzutauschen!
      Doch sind wir an einem Punkt, "weltweit" wo sich viele fragen sind die Versprechen noch
      einzulösen? Da schafft es die Welt gerade mal 400 mill. Dollar für die Fluthilfe in
      Parkistan einzusammeln,und der Friedensnobelpreisträger Obama verabschiedet den höchsten
      militär Haushalt der usa von 1,8 milliarden Dollar pro Tag.
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      schrieb am 23.08.10 19:19:12
      Beitrag Nr. 96.379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.207 von 57er am 23.08.10 18:58:53
      mit der Wahrheit darfst Du den Leuten nicht kommen

      Was Du und Deine Gesinnungsgenossen offensichtlich nicht begreifen (wollen/können):

      Die "Leute" wissen sehr wohl, dass wir eine gewaltige Krise hatten und auch noch haben! Da steckt niemand den Kopf in den Sand!

      Im Gegensatz zu Dir und Deinen Glaubensgenossen freuen sich diese Leute aber über jedes Anzeichen einer Besserung und hoffen auf einen guten Ausgang! Ich glaube, es ist auch allen bewußt, dass es durchaus nochmal zu Rückschlägen kommen kann! Es sind auch einige darunter, die auch "eine wenig" Gold (oder Goldminenaktien) als ganz normales Asset in ihrem Portfolio halten.

      WAS "die Leute" anwidert, ist diese elende Untergangssehnsucht derjenigen, die offensichtlich nichts zu verlieren haben. Die - im Gegenteil - ihre einzige Chance noch darin sehen, dass sie mit ihrer Handvoll Gold als einzige die großen Krisengewinnler sein werden! Weil NUR bei einem Quasi-Zusammenbruch der Goldpreis auf die erhofften absurden Höhen steigen würde (MEINEN sie zumindest!)! Sie suhlen sich förmlich in ihren Untergangsphantasien wie die Wildsäue in ihrer Ka...!
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      schrieb am 23.08.10 19:16:44
      Beitrag Nr. 96.378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.578 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.08.10 17:12:56Du bist also letztendlich aus falschen Gründen im richtigen Asset gelandet. Das ist etwas völlig anderes, als aus richtigen Gründen im richtigen Asset zu stecken.

      Irrtum, die Hyperinflationsangst war zwar der Auslöser, aber ich habe es mehrfach schon gepostet, dass ich gerade Gold gewählt habe, weil es auch Schutz im deflationären Szenario bietet. Wäre diese Dualität nicht gegeben, wären je nach Szenario Silber oder Bargeld die besseren Investments. Diesen Bereich erschlägt man aber wunderbar mit den Silberzehnern als zweitem Basisinvestment.

      Und was das "zufällig" betrifft, ein bißchen Händchen gehört auch dazu (man kann es auch Glück nennen), oder glaubst du ein ironcarl habe GEWUSST, dass der DAX wieder über 6000 klettert? :laugh:

      Ich kenne deine damalige Ausstiegsargumentation in Sachen Solarworld nicht

      Kannst du im Solarworld-Thread nachlesen. Vereinfacht gesagt war das "Moorsche Gesetz" für Solarworld nicht mehr gegeben. Die jährliche Verdoppelung von Umsatz und Gewinn, Basis für den exponentiellen Anstieg, ist massiv abgeflacht - und das bei einem KGV von 60. Dann kam auch noch die Finanzkrise - da habe ich einfach mal ein enges Stop-Loss gesetzt.

      zu welchem Schluss kämst du, wenn du deine damalige Argumentation heute auf deine Goldinvestition ansetzen würdest?

      Dass die Fundamentals, die seinerzeit zum Kauf von Gold geführt haben, nicht nur noch intakt sind, sondern sich sogar noch verschärft haben. Jedesmal wenn ich die von mir vielmals geschmähten Vorturner in Glotze oder Internet sehe, befällt mich das Gefühl "buy more gold"

      Wo also hat der goldene Tannenbaum seine Spitze?

      Da, wo auch der Fiatmoneybaum seine Spitze hat. Oder bei einem DOW-Gold-Ratio in der Nähe von 1. Und selbst wenn, das Verlustrisiko von Gold würde ich momentan mit maximal 50% bewerten, während das jeder x-beliebigen Aktie oder Staatsanleihe bei 100% liegt. Und da ich ungefähr bei der Hälfte des heutigen Goldpreises eingestiegen bin, was sollte es mich jucken? Ein Goldcrash wäre mit hoher Wahrscheinlichkeit mit einem deflationären Ereignis verbunden = ergo vermutlich einem Kaufkrafterhalt.

      Falls nämlich jetzt die Spitze erreicht wäre, dürfte dies ziemlich unerwartet sein.

      Extrem unwahrscheinlich. Wenn Öl und andere Rohstoffe über 10 Jahre im Schnitt 19% p.a. (einige mehr, einige weniger) im Preis gestiegen sind, kann ich bei bei 19% p.a. Goldpreisanstieg allenfalls eine Papierblase erkennen. Wobei ein Chart niemals eine lineare Angelegenheit ist und den Kettensägenfans sicher noch reichlich vorrübergehende Gelegenheit zum Feixen geben wird.

      Dort steckt ein massiver Widerspruch in deiner Argumentation...

      Diese vermeintliche "Widerspruch" entspringt deiner Fantasie, in jedem Goldbug einen den Weltuntergang herbeisehnenden Systemhasser sehen zu wollen. Dem ist nämlich nicht so. Das System wird von innen heraus von den Zentralbankstern und ihren Schergen und Maulhuren zerstört - und Gold ist meine aus der Not geborene Antwort darauf. Ohne deren hilflose Panikaktionen wäre ich wohl nie auf die Idee gekommen, mir abseits von ´nem Ehering Gold zuzulegen.

      Gerochen habe ich den faulen Gestank des Fiatgeldsystemes schon lange bevor ich sowas wie Eichelburg kannte. Ich habe mir darauf nur nie einen Reim machen können, bis zu dem Zeitpunkt, wo das Drehbuch so mancher mir damals noch äußerst obskur vorkommenden "Weltuntergangsseite" von den Zentralbanken Klappe für Klappe nachgespielt wurde ...
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      Avatar
      schrieb am 23.08.10 18:58:53
      Beitrag Nr. 96.377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.031.069 von knipser10 am 23.08.10 18:36:03der redet von Baisse, Gold und anstehender Kurshalbierung an den Aktienmärkten

      mit der Wahrheit darfst Du den Leuten nicht kommen ;)
      21 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 18:36:03
      Beitrag Nr. 96.376 ()
      22 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 23.08.10 18:20:06
      Beitrag Nr. 96.375 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 40.030.917 von EuerGeldWirdMeinGeld am 23.08.10 18:07:18Arbeitslosigkeit wegen der entfallenden Nachfrage weiter fallen.
      Arbeitslosigkeit wegen der entfallenden Nachfrage weiter steigen.

      Hinsichtlich des Textes von "Duckhome":
      Den kapiere ich genauso wenig wie die Leute von Duckhome...

      Wie kommt der auf die 652 Mrd. €?
      Woher kommt der genannte Kapitalertrag von 971 Mrd. €?
      Auf 53 Jahre gerechnet wären dies 1,73% Rendite.

      Von welchen "5% Kapitalertrag" spricht er?
      Bei seiner Summe von 1623 Mrd. € ergäben dies freilich jene 81 Mrd.€ an Zinsen, aber diese muss die Wirtschaft von DE auch nachinflationär aufbringen können.

      Ein Umlagesystem benötigt doch nur eine Schwankungsreserve...

      :confused:
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