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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 25681)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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      schrieb am 04.07.10 21:29:12
      Beitrag Nr. 91.342 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.695 von greenanke am 04.07.10 20:50:18Kopp-Verlag: Leben im Rhythmus des Mondes.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:21:01
      Beitrag Nr. 91.341 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.735 von daskartenhausfaelltzusammen am 04.07.10 21:12:38jup und wird immer kommunistischer

      5% in 2,5 Monaten, sagen wir mal die lassen es einfach laufen ( :D ) bis 50% draussen sind, wieviel Monate sind das dann noch ?

      bin nicht so gut in Madde :D:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:16:08
      Beitrag Nr. 91.340 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.191 von Xponent am 04.07.10 15:10:49Könnte der Tatsache geschuldet sein, dass immer noch dieselben Schweine am Trog sitzen, immer fetter werden und mit denselben Methoden den anderen Schweinchen nur das lassen, was runterfällt.
      Und warum nutzt du dann unser doch für so manchen Threadteilnehmer überraschend robustes System nicht selbst?

      Immerhin bekommst du hier kostenlos erklärt, wie es wirklich funktioniert...
      Sogar mit Verweisen auf die Quellen :)

      @Dr.Glocke
      Jemand, der alles, aber auch wiklich alles besser weiß als der Rest prüft idR. die Quellen und weist auf Widersprüche hin...
      Du weißt doch:
      Wenn man Unsinn unkommentiert lässt, verbreitet sich dieser gerne...
      Oder prüfst du gehörte/gelesene Aussagen auf ihre Sinnhaltigkeit?

      Und schwierige Menschen sind oft einsam!
      Oft, aber nicht immer :D
      Umgekehrt könnte ich auch sagen, dass "die Mehrheit" der Goldbugs Realitätsverweigerer, Loser, Leistungserschleicher und supraorbital-infraluminiert sind. ;) Bei manchen könnte eine Chelat-Therapie noch hilfreich sein.

      @Erdmann111
      Stört es dich nicht, dass der 57er ein Bild von dir für den linken Teil seiner Collage genutzt hat und suggeriert, du seist für das gezeigte Elend persönlich verantwortlich? :rolleyes:;)

      @HelicopterBen
      Achte bitte auch auf die Sparquoten in DE!
      Sollten sich diese nämlich halbieren, dann erlebt DE einen Boom des Binnenmarktes, weil dies einem "Konjunkturpaket" von jährlich fast 100 Mrd. € entspräche und einer "Gesundung des Marktes" gleich käme.

      Es "riecht" nämlich momentan danach (viele Renovierungen von Häusern).
      Der Immobilienmarkt ist -neben den PKWs- sehr effizient in der breit gefächerten Verteilung von Geld...

      Anfang der 90er gab es solch etwas in DE schon einmal: Ein Boom mitten in einer Rezession/verhaltenen wirtschaftlichen Entwicklung...
      Damals war es die "Schuld" der Ossis. Diesmal könnte es die "Gegenposition" sein...
      Eventuell verhält sich der DAX deshalb so "komisch"...

      Mitte August sollten die derzeit aktuellen Daten öffentlich verfügbar sein.
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:12:38
      Beitrag Nr. 91.339 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.712 von vkx59 am 04.07.10 21:00:13na ja,

      Amerika geht vor die Hunde-
      und das völlig zu Recht!
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:09:03
      Beitrag Nr. 91.338 ()
      Habt ihr immer noch Aktien???Einige bekommen einfach ihren Hals nicht voll!!!!

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      schrieb am 04.07.10 21:05:55
      Beitrag Nr. 91.337 ()
      so hab ich mir das optisch im FGBL eigentlich vorgestellt :keks:

      mal schauen, ob man dann DE immer noch als "Weg der besten Bonität" nehmen kann :eek::laugh::D

      Avatar
      schrieb am 04.07.10 21:00:13
      Beitrag Nr. 91.336 ()
      BP

      :keks:

      Übrigens, falls sich der eine oder andere denkt, hey, das Bohrloch muß ja auch irgendwann mal alle sein. So viel Öl kann da ja nicht mehr drin sein! Für diejenigen habe ich eine schlechte Nachricht:

      Die seit dem 20. April in den Golf von Mexiko geströmte Menge umfasst Berechnungen zufolge fünf bis sechs Prozent des Gesamtvorkommens

      Und das ist ein kleines Vorkommen. BP bohrt auch gerade in Alaska an einem großen Vorkommen. Ebenfalls ein Tiefseebohrloch.

      http://blog.fefe.de/?ts=b2ce100c

      :eek:

      Wer im Golf von Mexiko Fotos von ölverpestesten Tieren oder den Auffangmaßnahmen macht, begeht eine Class D Felony. Das ist eine Straftat, die Schwere entspricht z.B. "domestic violence", also wenn ein Mann zuhause Frau und Kinder verprügelt. BPs Propagandaabteilung ist natürlich ausgenommen, wo kämen wir da auch hin. Wir wollen ja nur die freie Presse abschalten, nicht BP bei ihrer PR behindern.

      Update: Falls das jemand für eine Fringe-Blog-Sache hält: CNN ist auch betroffen.

      http://blog.fefe.de/?ts=b2ce498b
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 20:50:18
      Beitrag Nr. 91.335 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.671 von Berhugelgai am 04.07.10 20:36:45
      Kopp-Verlag!!! :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 20:36:45
      Beitrag Nr. 91.334 ()
      Ihr Geld ist weg. Hier die Antwort, warum es so ist, wie es ist.
      Wang Xin Long

      »Von nichts kommt nichts«, sagt eine alte Weisheit.
      Weisheit ist Wahrheit, aber keiner scheint heute der Wahrheit noch folgen zu wollen.
      Denn es gibt einen Unterschied zwischen Weisheiten und gesellschaftlich akzeptierten Irrgläubigkeiten, die in weise Worte gebettet wurden.
      Ein Beispiel für einen solchen Irrglauben ist die Aussage, dass man Geld »für sich arbeiten lassen« kann.




      Geld arbeitet nicht.
      Im Gegenteil, es liegt faul und schal auf den Konten der Anleger.

      Oder es wird in gewinnbringende Unternehmungen investiert, und es sind die dort tätigen Mitarbeiter, die mit ihrer Hände Kraft einen Mehrwert erarbeiten, der abgeschöpft und den Haltern des Kapitals als Zins zugeführt wird.

      Seien es einfache Sparbuchhalter oder Fondinvestoren:
      Alle wollen Geld »für sich arbeiten lassen« – und lassen somit »andere Leute« für sich arbeiten.
      Der Zins verspricht Wohlstand und Absicherung für diejenigen, die in der Lage sind, die Arbeitskraft anderer in Haft zu nehmen.

      Aber: Es hat mit der amerikanischen Finanzkrise 2008 begonnen, und es wird global weitergehen, bis die folgende Aussage zur Realität geworden ist:

      Es ist der Zins, der allen Wohlstand und alle Absicherung verschlingen wird.

      Lesen Sie es gerne noch einmal: Wohlstand und Absicherung werden vom Zins verschlungen.


      Es sei denn, der Mensch erwacht zu einem neuen Bewusstsein; einem Bewusstsein, in dem Familie und Produktivität über Konsum und Nichtstun gestellt werden.
      Dieses wollen wir nun gemeinsam näher untersuchen.

      Lieber Leser: Es gibt viele »Experten«.
      Die Bibliotheken der Universitäten sind mit Wissen von Experten voll gestopft.
      Die meisten dieser Experten bewegen sich aber im Mainstream, in einer Konstellation aus Lügen, Unterdrückung und Wahrheiten.
      Wie sie dem letzten Satz entnehmen können, gibt es Lügen und Wahrheiten – und die unterdrückenden Kräfte als solche entscheiden, wann und in welchem Umfang die jeweiligen Aussagen zum Einsatz kommen dürfen.
      Eine der wichtigsten Voraussetzungen, die ein Überleben und den Wohlstand des Individuums in der nahen Zukunft garantieren wird, ist dessen Fähigkeit, die Fesseln der systemischen Wahrheitsverteilung abzuschütteln, Lügen von Wahrheiten zu trennen, neu zu erwartende Strömungen zu verinnerlichen und darauf zu reagieren.

      Wer bremst, verliert, liebe Freunde, beziehungsweise: genau umgekehrt!

      Es gilt weiterhin: Wenn es so viele Experten gäbe, hätte es die Finanzkrise nicht geben dürfen!

      Warum aber gab es die Finanzkrise?

      Um diese Frage zu beantworten, lösen wir uns ganz einfach von dem Expertenwissen und wir bedienen uns des guten alten Menschenverstandes. :cool:
      Schauen wir uns also keine Tabellen und Verlaufskurven irgendwelcher Aktienkurse und Zinsverläufe an, von denen angeblich die Krise abzuleiten ist.

      Diese Statistiken eilen der Realität nur nach, und bedeuten nichts.

      Es genügt vielmehr, sich lediglich eine einzige volkswirtschaftliche Größe vor Augen zu führen, von der wir alle weiteren relevanten Gegebenheiten ableiten können: die »Lorenzkurve der Kapitalverteilung«.
      Bei der Lorenzkurve handelt es sich um eine statistisch ermittelte und gewichtete Darstellung von Zahlenmaterial.
      In unserem Falle wollen wir uns einmal die gewichtete Kapitalverteilung pro Kopf anschauen, und gelangen zu der folgenden – stark vereinfachten – Einsicht:

      Das weltweite Geldvermögen ist heute derart verteilt, dass zehn Prozent der Bevölkerung 90 Prozent des gesamten Geldvermögens halten.
      Diesen Umstand verdeutlichen wir uns wie folgt:
      30 Studenten befinden sich in einem Saal, und in diesem Saal befinden sich 100 Euro.
      Drei der Studenten teilen sich 90 Euro, also jeweils 30 Euro, und die restlichen 27 Studenten teilen sich zehn Euro.
      Die Vorlesung ist vorbei, und man geht hungrig in die Mensa …

      Es ist schon traurig genug, dass 27 Stundenten in obigem Beispiel mit Hunger im Magen die Mensa wieder verlassen müssten.
      Denn mit den paar Cent, die sie in der Tasche haben, können sie sich keinen Eintopf leisten, während die drei wohlhabenden Kommilitonen sich nach einem üppigen Mahl zufrieden und entspannt zurücklehnen können.
      Denn diese können sich wesentlich mehr leisten, als sie brauchen.

      Es ist in der Realität aber leider noch viel krasser.

      Denn die armen Studenten werden sich Geld von den wohlhabenden Studenten leihen, um sich eine Mahlzeit kaufen zu können.
      Und die wohlhabenden Studenten, nachdem sie sich satt essen konnten, verleihen ihren Überschuss nur zu gerne, weil sie ja einen Rückfluss von Zinsen, also einen weiteren Zuwachs an Wohlstand und Absicherung, erwarten.

      Somit sind die armen Studenten in der Pflicht, weil sie gegenüber den wohlhabenden Kommilitonen, also den Haltern des Kapitals, eine Zins-Schuld haben.

      Auch wenn obige Situation nur Fiktion ist, die Lorenzkurve und die statistische Verteilung des globalen Wohlstandes sind real.
      Übertragen wir das Beispiel in die Wirklichkeit: Die 90 Prozent des gesamten Geldvermögens in der Welt verlangen nach Zinsen.
      Wer Geld hält, will es vermehren – sagen Sie nicht, dass Ihnen mit dieser Aussage unrecht getan wird!
      In der Praxis bedeutet das, dass gigantische Mengen an Kapital auf der ständigen Suche sind, und zwar nach Zins und Zinseszins.
      Aber der Zins muss doch schließlich irgendwo herkommen! Richtig.
      Und deshalb gilt: Wenn 90 Euro in der Hand von drei Studenten ein marktübliches Zinsguthaben abwerfen sollen, dann müssen die verbleibenden 27 Stundenten, gelinde gesagt, ganz schön reinhauen, um die Fälligkeiten zu bedienen.
      Sie müssen sich verschulden und arbeiten und ausbluten – bis zum Umfallen.
      Und genau das, lieber Leser, geschieht. Jeden Tag und allerorten.
      Und es geschieht mit Ihnen, auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Prozessen.




      Es ist Fakt: Zinsguthaben bedeutet immer auch Zinsschuld.
      Je mehr Zinsguthaben entsteht, umso mehr Zinsschuld ist die Folge, und so weiter und so fort.
      Das ganze erinnert an einen Ballon, der sich immer größer werdend aufbläht, bis er letztendlich platzt.
      Aber hoppla, diese Analogie kennen wir doch aus den Systemmedien: Guten Tag, Finanzblase.
      Und es sind die Regierungen und deren Medien, die sich dieses verschleiernden Vokabulars bedienen: »Finanzblase« und »Schuldenkrise«.
      Und sie bieten auch gleich die Lösung an: »Rettungspackete«.
      Dieses Vokabular sollte, nein: muss, korrigiert werden.
      Die Krise ist nur vordergründig eine Schuldenkrise, denn sie ist im Ergebnis eine Zins-Krise.
      Und die sogenanten »Rettungs«-Packete sind Zins-Zahlungen an die Halter des internationalen Kapitals.

      So einfach ist das.

      Von den Zusammenhängen aus Zins und Kapitalverteilung lassen sich diese Wahrheiten ableiten: Das System nimmt die Nöte und Verluste der Bevölkerung nicht nur billigend in Kauf, sondern es führt Abhängigkeiten und – im Ergebnis – Überschuldung vorsätzlich herbei.


      Denn Zins und Zinseszins müssen ohne Wenn und Aber sichergestellt sein.
      In der Verfolgung dieses Zieles bedienen sich die zehn Prozent der Kapitalhalter der Interessen der 90 Prozent derer, die entweder ein bisschen oder gar nichts haben.

      Stellen Sie sich vor, Sie bekommen die folgende Nachricht von der Bank, die Ihr Sparbuch hält: »Aufgrund der äußeren Umstände können derzeit keine Zinsen ausgezahlt werden.«
      Die Entrüstung wäre groß.
      Denn je nach individueller Ausstattung könnten es einige Hundert Euro sein, die Otto Normalverbraucher jährlich durch die Lappen gingen.
      Und alle Sparer, ob klein oder groß, würden auf die Barrikaden gehen.
      Sie würden Interessengruppen bilden (ach so, die gibt es ja schon) und bei Gericht klagen; es gäbe Diskussionen und Eingaben im Parlament und den ein oder anderen Demonstrationszug in Hamburg, Frankfurt und Berlin und so weiter und so fort.
      Die Demokratie lässt solche Veranstaltungen durchaus zu, denn jeder demokratische Prozess ist ein katalytischer Prozess, der die jeweilige Situation im Sinne der Sache bereinigt und lenkt.
      Im Ergebnis wird klar: Die 90 Prozent der Bevölkerung, die Ihre Cent verzinsen wollen, sind die Zugpferde vor dem Tross derer, die das Gesamtkapital halten.
      Mit anderen Worten: Die Interessen der Bevölkerung werden äußerst erfolgreich in den Dienst der Elite gestellt.

      Der kleine Mann ist die Masse, und diese Masse wird in der Verteidigung der eigenen profanen Interessen schlichtweg im Sinne der Elite instrumentalisiert.
      König Zins lebt auf Kosten des Volkes; das Volk winkt ihm wohlwollend zu, und es wird ihn auf Gedeih und Verderb – in diesem Falle eher auf Verderb – verteidigen.

      Wir können aber den Faden weiter spinnen, und uns somit sogar der Realität punktgenau nähern.
      Stellen Sie sich in einem weiteren Szenario einfach nur Folgendes vor: Die 90 Prozent jener ohne Kapital entscheiden sich, keine Schulden mehr zu machen.
      Schluss, aus, vorbei.
      Es gibt keinen Zins mehr; er wird nicht mehr gezahlt, weil er nicht mehr anfällt.
      Das wird aber den Zorn derer hervorrufen, die sich vom Zins ein wohlhabendes und unbeschwertes Leben versprechen.
      Was, denken Sie, wird geschehen, wenn eine Handvoll elitärer Kräfte – und es sind nun einmal nur ungefähr zehn Prozent der Bevölkerung, die (fast) alles Geld in den Händen hält – feststellt, dass ihr die Felle davon schwimmen?
      Ohne ins Detail zu gehen, können wir schon davon ausgehen, dass die Gesellschaft die Reaktionen der Elite sehr schnell und überaus deutlich zu spüren bekommen würde.

      So auch schon heute.

      Weiterlesen: http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/wirtschaft-und-fina…
      Avatar
      schrieb am 04.07.10 20:18:50
      Beitrag Nr. 91.333 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.774.627 von HelicopterBen am 04.07.10 20:03:18Aber wenn ich mich so umsehe, niedrige bzw. sinkende Zinsen weiterhin, alls rennet rettet flüchtet in die ach so sicheren Staatsanleihen der großen Schuldner D, GB, USA, dann müßte ein crash in Statsanleihen, also z.B. im Bund- Future runter von 129 auf 114 oder 106, die logische Folge sein.

      die Logik verstehe ich nicht :keks:

      wenn jeder in die Anleihen geht, warum sollen die dann crashen?

      wobei mir der Bund schon lange Gedanken macht, wo soll der noch hin? 135 OK, aber dann wären die Zinsen fast auf Infla-Niveau, aber alles unter 110 wäre schlecht für die Refinanzierung, die man jetzt noch benötigt

      der REX fällt aber auch nicht bzw. korregiert mal, wie an der Schnur gezogen

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