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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26045)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 22.05.24 16:27:54 von
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      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:49:31
      Beitrag Nr. 87.721 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.380 von hermann39 am 07.06.10 10:54:15Wenn du die 5830er X-Scheine übers Wochenende im Depot gehabt hättest und sie VORbörslich WERTLOS verfallen wären, obwohl der
      Dax nie bei 5830 oder sogar gar 5850 stand, dann würdest DU es auch anders sehen:confused: Die "Emis" sind die grossen Gewinner, schau
      einfach einmal nach wieviele Calls auf den DAX heute morgen VOR Börsenstart WERTLOS verfallen sind, zu nicht vorhandenen DAXkursen.
      Und aktuell wird jetzt in der Regierung wieder "gestritten" wo gespart werden kann, die Milliardenhilfen für unsere "Bankenrettungen" haben, ja riesige Löcher in die Staatskassen gerissen. Es kann nicht sein, das die Banken gleichzeitig MILLIARDENGEWINNE beim Investmentbanking melden, weil sie
      für ihre SPIELschulden dank Staatshilfen los geworden sind:rolleyes:


      57er
      ICH mache das SPIEL garantiert weder in die eine noch in die
      andere Richtung mit, aber die "KLEINANLEGER" sollten, davor
      geschützt werden.
      WANN endlich wird dieser "Bankenstaat" mal trockengelegt und der
      "FUTUREhandel" abgestellt, zumindest solange auch die Börsen
      geschlossen haben;)
      Seit sie hier ihre "Kamikatzespielchen" 100 oder gar 200 Punkte
      am Tag im Dax "spielen" bin ich raus. So schnell kann man kein
      Stopp eingeben, wenn sie "loslegen". Wie gesagt, im Tageshandel
      kein Problem, aber es gehört verboten DAXkurse zu stellen, welche
      es nicht gibt und damit die Handelscheine auf den D A X WERTLOS verfallen zu lassen. Das ist eine Angelegenheit für das Börsenaufsichtsamt;)

      Irgendwann gibts schon einmal eine Klage, von jemanden der
      ausgestoppt worde ohne das es den Kurs je gab. Ausserdem
      machen wir ja hier gute "Aufklärungsarbeit":laugh:

      Im Augenblick begreift die Regierung leider immer noch nicht,
      was an den Finanzmärkten "gespielt" wird.

      Freitag hat dann die USA mal die Zahlen präsentiert, welche
      an den Börsen immer "ignoriert" wurden. Daher gehe ich auch
      davon aus, das der DOW um 15.30 Uhr wieder ganz wo anders
      steht als der DOW uns gerade "VORSPIELT":D

      Mal sehen, was sie vorher noch an Puten so abräumen. Gibt
      ja einige NEUE:D
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:48:10
      Beitrag Nr. 87.720 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.635 von hermann39 am 07.06.10 11:41:12Nein, mein lieber Freund von Klartext. Ich meine: Rauchen ist echt ScheiXXe, wer sich vormacht zu es "gut zu vertragen" hat "das Beste" noch vor sich, die Diskussion um staatlich gelenkte "Anreize" zum Nichtrauchen ist bei gleichzeitig Steuereinkünften durch Tabakbesteuerung und Ersparnis in den Rentenkassen eine verlogene!

      Behandele mal diese "armen Tröpfe". Nicht selten haben die von ihrer Rente Monate oder wenige Jahre. Wenn's nicht schon vorher knallt. Ich spreche von starken Rauchern. Öffentliche Rauchverbote waren überfällig, werden noch zu wenig sanktioniert. Das reale Raucherfolgenbehandeln ist ein erlebtes Armenhaus. Hoffnungslos. Win-Win ist mir da egal.

      Aber über Autofahren und "Folgekosten" könnten man auch trefflich debattieren. Nein, keine Sorge, habe ich nicht vor (hier).
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:47:58
      Beitrag Nr. 87.719 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.635 von hermann39 am 07.06.10 11:41:12Auch wenn niemand mehr geboren wäre, was soll's ...

      Fiat- Money haben wir schon ...

      Der nächste grosse Schritt wäre Fiat- Sapiens.

      Die italienische Ausführung könnte so ähnlich lauten.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:41:12
      Beitrag Nr. 87.718 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.564 von FahneImWind am 07.06.10 11:31:05Du meinst, das wäre eine Win-Win Situation?

      Der Raucher sorgt für Umsätze bei der darbenden Ärzteschaft und Kostensenkung bei den klammen Rentenkassen?

      Vielleicht wäre es dann besser, niemand würde erst geboren werden.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:40:50
      Beitrag Nr. 87.717 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.564 von FahneImWind am 07.06.10 11:31:05Och, die hochgerüstete Pharmaindustrie schafft es spielend, die Rentenkassen
      zu plündern.:p

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      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:38:33
      Beitrag Nr. 87.716 ()
      Eine in der öffentlichen Diskussion gerne ausgeblendete Tatsache ist weiterhin, dass das Sterben an Bronchialkarzinom in Folge des Rauchens bei oft kurzem Verlauf der schweren Erkrankung einem "Gnadentod" gleichkommen kann.

      Demgegenüber bestehen quantitativ viel mehr "erlebte" Folgeschäden durch die chronische Bronchitis, das Lungenemphysem, Asthma-Erkrankungen. Bei letzteren zieht sich das "langsame Ersticken" über Jahre hin, die letzten Lebensjahre werden nicht selten mit Sauerstoffgerät, Rollator und sehr eingeschränkter Lebensqualität verbracht. Um einen Satz auszusprechen benötigt man dann einige Minuten Erholungszeit an der Sauerstoffsonde/maske.

      Die Leute werden das erst kapieren, wenn die Rentenversicherer Zigaretten subventionieren oder gar verschenken (nicht zu früh, aber so ab Lebensalter Vierzig, Fünfundvierzig, mit der Auflage mind. noch 20 "pack years" hinzulegen).

      *Hüstel*

      Joshua
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:37:49
      Beitrag Nr. 87.715 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.639.415 von toi-toi-toi am 07.06.10 00:45:571. Ein Großteil der inzwischen durch Automation und Outsourcing entstehenden, enormen "Gewinne" (BIP), wurden ja letztlich durch diejenigen, (oder deren Vorfahren) mit-erwirtschaftet, die man jetzt nicht mehr braucht und dem Sozialsystem "überläßt"...
      Klar, daraus lässt sich ja auch eine "Belohnung" ableiten, was ja auch durch den Punktwert im Umlagesystem dargestellt wird, aber:

      - Der Punktwert ist nur so viel wert, wie die dann arbeitende Generation erwirtschaften kann.
      - Ein Ansparvermögen ist nur so viel wert, wie sich die zugehörigen Investitionen noch rechnen. Andernfalls bekommst du Forderungsausfälle, was auch eine Minderung der Auszahlung bedeutet. Willst du dies verhindern, benötigst du "andere Schuldner", wie z.B. in den Schwellenländern, etc.

      Das ist alles nicht so prickelnd. Du kannst ja auch nicht alle ausfallenden Anleihen der Pensionsfonds in Treasurys verwandeln...

      2. die "Mobilität" dieses enormen Kapitals, (letztlich oft pure Steuerflucht und Bilanzierungstricks), scheinst Du ja schon abgenickt zu haben. Wie die meisten Politiker auch.
      Geld ist ein scheues Reh... Was ich machen würde, gestehe ich auch anderen Leuten zu. Du kannst halt versuchen, in Euroland ein einheitliches Recht für Unternehmenssteuern und Erbschaften durchzusetzen. Das hätte dann bremsende Wirkung hinsichtlich einer Abwanderung.

      Mit protektionistischen Maßnahmen (Zahlungsabflüsse verhindern, etc.) erreichst du nur das Gegenteil.

      aber Du weißt vielleicht trotzdem was ich meine?
      Ja, das sind dann die erwähnten Ausweichbewegungen. Du kannst aber nicht mit dem Einkommen eines Konzernchefs die Rente von Millionen von Bürgern bezahlen.

      Selbst das Vermögen eines Aldi-Inhabers reicht da gerade einmal einen Monat...

      Einnahmen der allgemeinen Rentenversicherung
      Wichtige Eckzahlen zur Statistik

      Das sind halt richtige Größenordnungen an Geld...
      Vergleiche dazu einmal die Gewinne der BASF oder Nestle

      Du würdest deine Unternehmensgewinne sicherlich auch dort versteuern lassen, wo du am wenigsten dafür zahlen musst. Folglich musst du akzeptieren, dass dir das Geld abhaut, wenn du es zu sehr bedrängst.

      Der Druck zu einer "gemeinsamen Fiskalpolitik" in Euroland dürfte jetzt noch höher sein als noch vor ein paar Jahren.

      @hermann39
      Eigenlich müsste ein weiteres Konjunkturprogramm her, mir gefällt das Spargedöns derzeit garnicht.
      Du schreibst gerne von "Fehlallokation von Kapital"... Konjunkturpakete führen idR. dazu, dass Gemeinden Dinge renovieren lassen, welche wegen zu geringer Nutzung eher abgerissen werden müssten...
      D.h. es wird Geld in Dinge gesteckt, für welche kein "normales Unternehmen" Kredit von der Bank bekäme. Dies würde ich "Fehlallokation von Geld" nennen...

      Beim Kurzarbeitergeld hast du dann auch den "Gewöhnungseffekt", d.h. eine Branche gewöhnt sich an jene Subvention.

      Wie also löst du dieses Problem?

      DE produziert zusätzlich massiv "auf Halde" (d.h. exportiert), was auch eine Art der Fehlallokation darstellt.

      Die USA stecken in einer Bilanzrezession d.h. die Privathaushalte versuchen ihre Schuldenlast zu mindern. Will man in diesem Umfeld das BIP "nullen", muss der Staat neue Schulden machen, also quasi durch seine Schuldenaufnahme eine "Geldfortschreibung" realisieren, denn andernfalls würde es zu hohen Forderungsausfällen kommen, welche unweigerlich auch die Pensionsfonds beträfen...

      In DE hast du aber Exportüberschüsse, d.h. du produzierst auf Halde. Willst du dort den Binnenmarkt fördern, müssen die Realeinkommen hoch, was aber wegen der globalen Konkurrenz recht schlecht geht, denn mangelnde Konkurrenzfähigkeit führt zu weniger Export und damit drohender Arbeitslosigkeit. Ok, ein niedriger Euro hilft, aber die USA müssen mehr exportieren, d.h. der USD muss auch runter, was aber nicht geht, wen der Euro gegen dem USD auch unten sein muss...

      Also musst du die Steuern-/Abgabelast mindern und am sinnvollsten machst du dies so, indem du die Ineffizienzen des zugehörigen Sozialsystems angehst.

      Klar könnte DE wegen der hohen Sparrate locker eine exzessive Ausgabepolitik des Staates fahren und damit in griechischer Tradition Renten und ALG zahlen....

      Damit würdest du dann aber auch die Nachfrage nach "anderen" Anleihen von Eurostaaten mindern (weil DE-Anleihen als Konkurrenz aufträten), was auch wieder nicht so toll ist, oder?

      Also was jetzt?
      Mein Tipp ist, die Steuer-/und Abgabelast der Beschäftigen zu mindern, weil dies die Realeinkommen auf breiter Basis erhöht, ohne die für den Export wichtige Konkurrenzfähigkeit zu beeinträchtigen.

      Dies geht nur über die Minderung der Ausgabenseite, oder durch höhere Staatsschulden, welche aber an der Sparrate knabbern, welche auch Anleihen anderer Eurolandstaaten als Käufer benötigen.

      Schau mal: Wenn du die Sozialleistungen erhöhst, erhöhst du automatisch auch die Steuer-/Abgabelast, wodurch immer mehr Einkommensgruppen zwangsläufig immer weniger "freies Einkommen" haben. D.h. jene "Einkommensschwelle" zieht immer höher rauf.
      Damit vergrößerst du aber auch gleichzeitig die Anzahl jener, welche ohne "staatliche Zugaben" nicht mehr klar kommen können, was wiederum höhere Sozialausgaben und damit eine höhere Steuer-/Abgabelast bedingt.

      Du landest somit rein aus der Algorithmik in einer Abwärtsspirale bei den Realeinkommen.

      Was der Westerwelle meint, interessiert mich nur insofern, wie seine Argumentation nachvollziehbar Sinn ergibt.
      Er bildet halt den Gegenpol zu LINKE. Beide reden viel Müll. Die Nutzinhalte muss man somit suchen...

      @ViewerofNewMarkets
      So ein Quark, sorry, aber die Geldvermögen stecken nicht in den "jungen" Einkommen sondern in den "alten" Vermögen.
      Es sind halt Altersvorsorgen. Wird staatlich befördert. Ich bin aber ein Freund des Umlagesystems...

      Ich mache einfach mal einen unpopulären Vorschlag: Alle Rentner mit einem Geldvermögen jenseits der 1 Mio. erhalten keinen Renten mehr auf dem Rententopf.
      Du hast aber einen sich aus dem Punktwert ergebenen Anspruch!
      Die Rente ist ja kein freiwillig gezahltes Almosen, sondern der Rentner hat einen Rechtsanspruch aus seiner früheren Zahlung erworben.

      ALG-2 ist eher eine Art Almosen, welches aber kostenmäßig auch mit den ansonsten erfolgenden "Kriminalitätskosten" gegen gerechnet werden muss. Die USA haben eine Menge Bürger im Knast. Welches Verfahren ist billiger?

      Mir ist eine sehr niedrige "Grundsicherung" lieber als eine hohe Kriminalitätsrate, welche die Folge von "gar keiner Zahlung" wäre.

      Aber sehr niedrig heißt auch "Suppenküche&Co", denn das an Kinder gezahlte Geldleistungen verraucht werden, oder in Mediamarktkrempel enden, ist auch nicht so prickelnd...

      So wie das momentan mit dem ALG2 läuft, geht es aber nicht weiter, weil damit Nassauerei gefördert wird. Warum nicht weg mit dem Kindergeld (was ja eh eine "Kinderzulage" darstellen soll) und hin zu Sachleistungen wie kostenlosen staatlichen Kindergärten (wie auch die Schulen!), dies aber auf relativ niedrigem Niveau, d.h. wer "mehr" will, muss dafür dann zahlen.

      "Höhere" Einkommen betrachten Kinder oft als Kostenfaktoren (typischer Spruch: "Das Kindergeld reicht hinten und vorne nicht, Kinder sind viel teurer"), niedrige Einkommen betrachten Kinder via ALG oft als "Zusatzeinkommen" und kümmern sich nicht um deren Ausbildung, was dann zu den in den beiden Artikeln genannten Fehlentwicklungen führt.

      Also versucht man IMHO besser die Schiene über die "Sachleistungen für Kinder" in Form einer "Vollversorgung" (Kindergarten, Schule, beides Ganztags). Wie lief das denn in der DDR ab? Dort haben doch auch beide Elternteile gearbeitet, oder?

      Sorry für den Einwurf, aber ich hasse ideologisch gesetzte Schranken :D

      @Thalor
      Für die Binnenkonjunktur ist das trotzdem schlecht, da gebe ich Dir absolut recht.
      Nicht wenn du im Gegenzug die Steuer-/Abgabenlasten der unteren/mittleren Einkommen minderst. Denn auch diese haben kaum "Luft", würden also als Erwirtschafter selbst die Kohle ausgeben, statt immer nur zuzusehen, wie andere ihr erwirtschaftetes Geld ausgeben...

      Mein Gerechtigkeitsempfinden sagt mir einfach, dass ein Beschäftigter eher Anrecht auf Geld hat als ein Transferleistungsbezieher...
      Klar, das korreliert jetzt mit dem INSM-Spruch "Arbeit muss wich wieder lohnen"...

      Aber für folgerichtig halte ich dies schon.
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:37:13
      Beitrag Nr. 87.714 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.566 von Puschkin64 am 07.06.10 11:31:21Ich meinte natürlich Deflation-Inflation.

      Eine Klarstellung für Nichtmediziner hier.:cool:
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:31:21
      Beitrag Nr. 87.713 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.640.503 von knipser10 am 07.06.10 11:19:19Ist das dicke Ende ein Durchmarsch oder Darmverschluss?

      Diese Frage müsste man noch klären.:keks:
      Avatar
      schrieb am 07.06.10 11:31:05
      Beitrag Nr. 87.712 ()
      Immer dran denken: Rauchen belastet die Krankenkassen auch nur relativ, nämlich über die Lebenszeit des Leistungsbeziehers hinweg. Die Rentenkassen werden eindeutig entlastet.
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