Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 26988)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
Beiträge: 348.142
ID: 1.131.140
ID: 1.131.140
Aufrufe heute: 182
Gesamt: 19.334.794
Gesamt: 19.334.794
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.726,50
PKT
+0,02 %
+4,50 PKT
Letzter Kurs 17:08:24 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
14:52 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
16:37 Uhr · dpa-AFX |
15:20 Uhr · dpa-AFX |
14:59 Uhr · dpa-AFX |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.323.038 von solar-rente am 13.04.10 13:19:49Ich würde mir wünschen, dass Gold mal heftigst runtermanipuliert wird, damit das Eichelburgsche Getöse ein Ende hat.
Seine Webseite ist so jämmerlich, übelste Propaganda, gehört zensiert, der Mann wird böse enden. Gegen den ist Benedikt die Inkarnation der Unschuld.
Seine Webseite ist so jämmerlich, übelste Propaganda, gehört zensiert, der Mann wird böse enden. Gegen den ist Benedikt die Inkarnation der Unschuld.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.323.047 von hermann39 am 13.04.10 13:21:26Wenn schon EM, warum dann nicht Silber? Das Zeug hat doch realen Wert für die Wirtschaft
Wolltest du nicht die Tage noch deinen Silbersack entsorgen? Nur weg mit dem rostenden Heavy Metal
Wenn du plötzlich zum Silberbug wirst, sollte ich mir wohl einen Silberput ins Depot legen, eine Korrektur ist bei den EM eh überfällig ...
Wolltest du nicht die Tage noch deinen Silbersack entsorgen? Nur weg mit dem rostenden Heavy Metal
Wenn du plötzlich zum Silberbug wirst, sollte ich mir wohl einen Silberput ins Depot legen, eine Korrektur ist bei den EM eh überfällig ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.419 von cathunter am 13.04.10 11:59:45cat,
Wenn schon EM, warum dann nicht Silber? Das Zeug hat doch realen Wert für die Wirtschaft.
Letztens habe ich gelesen, dass es sogar mehr Potential haben soll als Seltene Erden.
Wenn schon EM, warum dann nicht Silber? Das Zeug hat doch realen Wert für die Wirtschaft.
Letztens habe ich gelesen, dass es sogar mehr Potential haben soll als Seltene Erden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.795 von Kwerdenker am 13.04.10 12:50:08dass der vielbeschworene Crash wohl ausbleibt
Also erstens war der Crash von 8150 auf 3600 im DAX wohl kaum zu übersehen und ist damit nicht wie erbetet ausgeblieben und zweitens: welche Glaskugel benutzt du für deine Zukunftsvorhersage?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen
Zumindest hier im Thread sind so ziemlich alle einschließlich meiner Wenigkeit noch da - und die von den agressiven Gesundbetern herausgeekelten Poster treiben sich nun eben in anderen Foren herum.
mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Der DAX steht derzeit auf ca. 6230 Punkten, das ist der Stand von 1998 bzw. 24% unter seinem 2007er Höchststand. Und das noch nicht einmal inflationsbereinigt.
Und du willst mir ensthaft erzählen, die breite Masse wäre REICH mit Aktien geworden? Ein paar Glückliche mit Zufallstreffern gibt es sicher*, aber die breite Übermacht dürfte mit Aktien gnadenlos verloren haben - trotz Superanstieg seit März 2009 !!!
Wer hier am Threadanfang Großmeister Fraud123 gefolgt ist oder gar einem Eichelburg, der konnte durchaus reich werden - wobei klar sein dürfte, dass der bei fallenden Börsen notwendige Handel mit Derivaten erheblich heikler ist und einer tougheren Strategie bedarf, als sich in einer Hausse einfach eine handvoll Aktien ins Depot zu legen.
Ich könnte jetzt noch meinen Lieblingsvergleich bringen, aber ich glaube das reicht um deine Aussagen zu entkräften.
* dazu gehörst du natürlich, so ein Pech für uns, dass du es uns nicht im März 2009 gesagt hast
Also erstens war der Crash von 8150 auf 3600 im DAX wohl kaum zu übersehen und ist damit nicht wie erbetet ausgeblieben und zweitens: welche Glaskugel benutzt du für deine Zukunftsvorhersage?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen
Zumindest hier im Thread sind so ziemlich alle einschließlich meiner Wenigkeit noch da - und die von den agressiven Gesundbetern herausgeekelten Poster treiben sich nun eben in anderen Foren herum.
mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Der DAX steht derzeit auf ca. 6230 Punkten, das ist der Stand von 1998 bzw. 24% unter seinem 2007er Höchststand. Und das noch nicht einmal inflationsbereinigt.
Und du willst mir ensthaft erzählen, die breite Masse wäre REICH mit Aktien geworden? Ein paar Glückliche mit Zufallstreffern gibt es sicher*, aber die breite Übermacht dürfte mit Aktien gnadenlos verloren haben - trotz Superanstieg seit März 2009 !!!
Wer hier am Threadanfang Großmeister Fraud123 gefolgt ist oder gar einem Eichelburg, der konnte durchaus reich werden - wobei klar sein dürfte, dass der bei fallenden Börsen notwendige Handel mit Derivaten erheblich heikler ist und einer tougheren Strategie bedarf, als sich in einer Hausse einfach eine handvoll Aktien ins Depot zu legen.
Ich könnte jetzt noch meinen Lieblingsvergleich bringen, aber ich glaube das reicht um deine Aussagen zu entkräften.
* dazu gehörst du natürlich, so ein Pech für uns, dass du es uns nicht im März 2009 gesagt hast
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.321.996 von solar-rente am 13.04.10 11:17:36
Besser kann ich es nicht beantworten!
#77938 von Kwerdenker 13.04.10 12:50:08 Beitrag Nr.: 39.322.795
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.321.996 von solar-rente am 13.04.10 11:17:36
sind da nur noch Schwarzseher, Spinner und Verschwörungstheoretiker unterwegs?
Ach "nur noch ..."
Sei doch lieber mal ehrlich: Nachdem inzwischen selbst die letzten Möchtegern Analysten nicht mehr übersehen können, dass der vielbeschworene Crash wohl ausbleibt und dass stattdessen eine starke Erholung stattfindet, da musst du doch jetzt mit der Lupe solche Schwarzseher suchen!
Und was findest du: Die ewiggestrigen Kassandrarufer aus der Ecke der Eurogegner, jener Währungsbesorgten. Da wird dieser Tage der längst pensionierte Prof. Hankel rauf und runter zitiert, und da werden all jene scheinbar um unser Wohl besorgten Schuldenpropheten bemüht, die schon immer Schwierigkeiten damit hatten, sich 10-stellige Zahlen vorzustellen.
Und sonst?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen, mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Da scheint doch eher eine große Nüchternheit Platz zu greifen. Oder ist etwa schlicht kein Geld mehr übrig, um weiter dem Trend zu trotzen?
Besser kann ich es nicht beantworten!
#77938 von Kwerdenker 13.04.10 12:50:08 Beitrag Nr.: 39.322.795
Folgende Antwort bezieht sich auf Beitrag Nr.: 39.321.996 von solar-rente am 13.04.10 11:17:36
sind da nur noch Schwarzseher, Spinner und Verschwörungstheoretiker unterwegs?
Ach "nur noch ..."
Sei doch lieber mal ehrlich: Nachdem inzwischen selbst die letzten Möchtegern Analysten nicht mehr übersehen können, dass der vielbeschworene Crash wohl ausbleibt und dass stattdessen eine starke Erholung stattfindet, da musst du doch jetzt mit der Lupe solche Schwarzseher suchen!
Und was findest du: Die ewiggestrigen Kassandrarufer aus der Ecke der Eurogegner, jener Währungsbesorgten. Da wird dieser Tage der längst pensionierte Prof. Hankel rauf und runter zitiert, und da werden all jene scheinbar um unser Wohl besorgten Schuldenpropheten bemüht, die schon immer Schwierigkeiten damit hatten, sich 10-stellige Zahlen vorzustellen.
Und sonst?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen, mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Da scheint doch eher eine große Nüchternheit Platz zu greifen. Oder ist etwa schlicht kein Geld mehr übrig, um weiter dem Trend zu trotzen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.795 von Kwerdenker am 13.04.10 12:50:08Bin jetzt flat (ausgestoppt) warte mal auf die Zahlen.
Der Rest wird wohl wieder gegen die "Casinobetreiber" wetten
Und sie shorten sich zu Tode…
von Jochen Steffens
Ich erinnere mich noch an die Rally 2003-2007. Der Standardfehler vieler Trader in dieser Zeit war, dass sie die Finger nicht von den Short-Positionen lassen konnten. Sie versuchten ständig, die kleinen Abwärtsbewegungen zu erwischen.
Dahinter verbirgt sich der Gedanke: „Jetzt ist es schon so weit gelaufen, jetzt MUSS doch einmal eine größere Konsolidierung kommen.“ Schauen wir uns dazu mal den Trend an:
Hier erkennen Sie, dass es auf der Shortseite nur wenige gute Gelegenheiten gegeben hat. Aber das ist nicht einmal der eigentlich Grund, warum man nicht gegen den Trend handeln sollte.
Ausschlaggebend ist etwas anderes: Traden Sie mit dem Trend, werden Fehler häufig allein durch die Trendbewegung ausgeglichen. Steigen Sie also zum Beispiel auf einem kleinen Zwischenhoch ein anstatt auf einen Kursrücksetzer zu warten, ist die Chance wesentlich höher, dass sich der Markt doch wieder in die richtige Richtung bewegt, bevor der Stopp ausgelöst wird. Versuchen Sie hingegen, die Abwärtsbewegungen zu traden, müssen die Einstiegskurse und der Einstiegszeitpunkt wesentlich perfekter sein. Hier führt ein falscher Einstieg meistens direkt in den Stopp und damit zum Verlust.
Genau betrachtet ist es nur ein kleiner Unterschied, der jedoch eine große Wirkung hat. Denn es geht beim Traden immer nur um Wahrscheinlichkeiten. Und diese liegen in den seltensten Fällen deutlich über der 50 % Marke.
Karten zählen
Mir sei ein kleiner Exkurs gestattet: Vor vielen Jahren hat ein einfaches System, das die Wahrscheinlichkeit zugunsten des Spielers leicht erhöht, dazu geführt, dass in den Casinos beim Black Jack viel Geld gewonnen wurde. Dazu wurde gezählt, welche Karten gefallen waren. Da es für den Spieler günstiger ist, wenn noch viele große Karten, also Bildkarten, im Spiel (10 Punkte) sind, zählt der Spieler mit, welche Karten bereits gefallen sind. So kann er herausbekommen, ob noch mehr große Karten oder mehr kleine Karten im Stock verblieben sind.
Der Spieler beginnt bei 0. Wird eine kleine Karten (2,3,4,5,6) aufgedeckt, erhöht sich der Wert um eins, bei den Ziffern 7,8,9 bleibt der Wert unverändert, und bei den 10er Karten und dem Ass wird er um 1 verringert. Nachdem einige Runden gespielt sind, kann der Spieler anhand der so ermittelten Zahl erkennen, ob mehr große oder kleine Karten noch im Spiel sind. Wenn die Zahl höher als 0 ist, bedeutet das, dass noch mehr große Karten im Spiel sind. Der Spieler erhöht daraufhin seine Einsätze.
Es geht hierbei also lediglich um einen sehr kleinen Wahrscheinlichkeitsvorteil von wenigen Prozentpunkten (ca. 4 Prozentpunkte). Trotzdem reichte das einigen Spielern aus, um damit Geld zu verdienen. Die Casinos reagierten natürlich schnell. Heutzutage werden die Karten so oft gemischt, dass diese Form des Zählens kaum noch einen nennenswerten Vorteil verschafft.
Die Wahrscheinlichkeit beim Traden
Sie können sich also vorstellen, welchen Anteil die kleinste Veränderung der Wahrscheinlichkeit am Erfolg oder Misserfolg eines Traders haben kann. Und das ist letzten Endes der Grund, warum es so unsinnig ist, gegen einen deutlich zu erkennenden Trend zu handeln – einige wenige Prozentpunkte Wahrscheinlichkeit.
Die menschliche Psyche
Ein ganz anderes Problem ist dabei allerdings die menschliche Psyche oder genauer, der ewig plärrende Verstand. Sobald ein Trader auf die Idee kommt, eine Seite beim Traden auszublenden, nämlich die, gegen den Trend, entsteht sofort eine Vielzahl von sorgenvollen Gedanken:
„Ich vergebe mir doch Gewinnchancen, wenn ich nicht beide Seiten trade.“
Das stimmt leider nicht, tatsächlich zeigt die Erfahrung der meisten erfolgreichen Trader, dass das gegen den Trend traden eher die Performance versaut.
Einer der ruinösen Gedanken ist: „Aber es ist nun so weit gelaufen, es muss doch konsolidieren!“ Dieser Gedanke, „es muss doch“, hat schon sehr, sehr viele Trader arm gemacht.
Und zuletzt der Gedanke: „Ja, aber was ist, wenn es nun das Top ist?“ Gut, tatsächlich kann es IMMER das Top sein, das weiß man letzten Endes nie. Auch heute könnten wir theoretisch das letzte Hoch im DAX gesehen haben.Wer weiß das schon?
Nur ein kurzfristiger Effekt
Doch selbst wenn es so wäre, würde es nur kurzfristige Auswirkungen auf diese Theorie haben. Kurzfristig würde ein Trader, der mit dem Trend tradet, Geld verlieren, wenn er ein Top erwischt. Er würde bei Kursrücksetzern nachkaufen und die Positionen würden immer wieder in die Stopps rutschen. So schmerzhaft und unschön das auch sein mag, als erfahrener Trader wäre gerade das der Hinweis darauf, dass mit dem Markt und mit dem Trend etwas nicht mehr stimmt. Darauf gibt es nur eine vernünftige Reaktion: Der Trader würde die Häufigkeit seiner Trades zurückschrauben, um abzuwarten, wie sich der Markt weiter entwickelt. Und das ist alles…
Es ist und bleibt eine der Wahrheiten, die so schwer zu akzeptieren sind, die aber doch erheblichen Einfluss auf den Erfolg und Misserfolg eines Traders haben: Trade immer in Richtung des Trends. Und das gilt interessanterweise auf allen Zeitebenen.
Gold in Euro
Zum Schluss noch ein sehr interessanter Chart. Vielleicht werden sich noch einige von Ihnen erinnern, dass eine Zeitlang Europäer, die ohne Währungssicherung auf den Goldpreis gesetzt hatten, kaum Rendite erwirtschafteten, während der Goldpreis in Dollar stark anzog. Das lag daran, dass der Dollar in den Jahren 2002-2007 gegenüber dem Euro immer mehr an Wert verlor.
Zurzeit ist es genau anders herum. Während der Goldpreis in Dollar so um die 1.100er Marke herum fluktuiert und gerade erst einen Ausbruchversuch startet, befindet sich der Goldpreis in Euro bereits in einem glasklaren Aufwärtstrend:
Im Moment haben also besonders die Europäer etwas davon, in Gold investiert zu sein. Das trifft aber nicht nur für Gold zu, sondern auch für viele Währungen. Wer also in Brasilien, Kanada oder Australien investiert ist, erfreut sich ebenfalls stark wachsender Renditen. Das liegt natürlich an der Schwäche des Euros. Und diese bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen:
Exporte unerwartet stark gestiegen
So sind die deutschen Exporte im Februar 2010 um satte 9,6 % im Jahresvergleich angestiegen. Der Außenhandelsbilanzüberschuss stieg im Februar von zuvor 8,0 Mrd. Euro (Januar) auf nun 12,6 Mrd. Euro. Wie gesagt, der schwache Euro ist eigentlich sehr gut für die Exportnation Deutschland.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Der Rest wird wohl wieder gegen die "Casinobetreiber" wetten
Und sie shorten sich zu Tode…
von Jochen Steffens
Ich erinnere mich noch an die Rally 2003-2007. Der Standardfehler vieler Trader in dieser Zeit war, dass sie die Finger nicht von den Short-Positionen lassen konnten. Sie versuchten ständig, die kleinen Abwärtsbewegungen zu erwischen.
Dahinter verbirgt sich der Gedanke: „Jetzt ist es schon so weit gelaufen, jetzt MUSS doch einmal eine größere Konsolidierung kommen.“ Schauen wir uns dazu mal den Trend an:
Hier erkennen Sie, dass es auf der Shortseite nur wenige gute Gelegenheiten gegeben hat. Aber das ist nicht einmal der eigentlich Grund, warum man nicht gegen den Trend handeln sollte.
Ausschlaggebend ist etwas anderes: Traden Sie mit dem Trend, werden Fehler häufig allein durch die Trendbewegung ausgeglichen. Steigen Sie also zum Beispiel auf einem kleinen Zwischenhoch ein anstatt auf einen Kursrücksetzer zu warten, ist die Chance wesentlich höher, dass sich der Markt doch wieder in die richtige Richtung bewegt, bevor der Stopp ausgelöst wird. Versuchen Sie hingegen, die Abwärtsbewegungen zu traden, müssen die Einstiegskurse und der Einstiegszeitpunkt wesentlich perfekter sein. Hier führt ein falscher Einstieg meistens direkt in den Stopp und damit zum Verlust.
Genau betrachtet ist es nur ein kleiner Unterschied, der jedoch eine große Wirkung hat. Denn es geht beim Traden immer nur um Wahrscheinlichkeiten. Und diese liegen in den seltensten Fällen deutlich über der 50 % Marke.
Karten zählen
Mir sei ein kleiner Exkurs gestattet: Vor vielen Jahren hat ein einfaches System, das die Wahrscheinlichkeit zugunsten des Spielers leicht erhöht, dazu geführt, dass in den Casinos beim Black Jack viel Geld gewonnen wurde. Dazu wurde gezählt, welche Karten gefallen waren. Da es für den Spieler günstiger ist, wenn noch viele große Karten, also Bildkarten, im Spiel (10 Punkte) sind, zählt der Spieler mit, welche Karten bereits gefallen sind. So kann er herausbekommen, ob noch mehr große Karten oder mehr kleine Karten im Stock verblieben sind.
Der Spieler beginnt bei 0. Wird eine kleine Karten (2,3,4,5,6) aufgedeckt, erhöht sich der Wert um eins, bei den Ziffern 7,8,9 bleibt der Wert unverändert, und bei den 10er Karten und dem Ass wird er um 1 verringert. Nachdem einige Runden gespielt sind, kann der Spieler anhand der so ermittelten Zahl erkennen, ob mehr große oder kleine Karten noch im Spiel sind. Wenn die Zahl höher als 0 ist, bedeutet das, dass noch mehr große Karten im Spiel sind. Der Spieler erhöht daraufhin seine Einsätze.
Es geht hierbei also lediglich um einen sehr kleinen Wahrscheinlichkeitsvorteil von wenigen Prozentpunkten (ca. 4 Prozentpunkte). Trotzdem reichte das einigen Spielern aus, um damit Geld zu verdienen. Die Casinos reagierten natürlich schnell. Heutzutage werden die Karten so oft gemischt, dass diese Form des Zählens kaum noch einen nennenswerten Vorteil verschafft.
Die Wahrscheinlichkeit beim Traden
Sie können sich also vorstellen, welchen Anteil die kleinste Veränderung der Wahrscheinlichkeit am Erfolg oder Misserfolg eines Traders haben kann. Und das ist letzten Endes der Grund, warum es so unsinnig ist, gegen einen deutlich zu erkennenden Trend zu handeln – einige wenige Prozentpunkte Wahrscheinlichkeit.
Die menschliche Psyche
Ein ganz anderes Problem ist dabei allerdings die menschliche Psyche oder genauer, der ewig plärrende Verstand. Sobald ein Trader auf die Idee kommt, eine Seite beim Traden auszublenden, nämlich die, gegen den Trend, entsteht sofort eine Vielzahl von sorgenvollen Gedanken:
„Ich vergebe mir doch Gewinnchancen, wenn ich nicht beide Seiten trade.“
Das stimmt leider nicht, tatsächlich zeigt die Erfahrung der meisten erfolgreichen Trader, dass das gegen den Trend traden eher die Performance versaut.
Einer der ruinösen Gedanken ist: „Aber es ist nun so weit gelaufen, es muss doch konsolidieren!“ Dieser Gedanke, „es muss doch“, hat schon sehr, sehr viele Trader arm gemacht.
Und zuletzt der Gedanke: „Ja, aber was ist, wenn es nun das Top ist?“ Gut, tatsächlich kann es IMMER das Top sein, das weiß man letzten Endes nie. Auch heute könnten wir theoretisch das letzte Hoch im DAX gesehen haben.Wer weiß das schon?
Nur ein kurzfristiger Effekt
Doch selbst wenn es so wäre, würde es nur kurzfristige Auswirkungen auf diese Theorie haben. Kurzfristig würde ein Trader, der mit dem Trend tradet, Geld verlieren, wenn er ein Top erwischt. Er würde bei Kursrücksetzern nachkaufen und die Positionen würden immer wieder in die Stopps rutschen. So schmerzhaft und unschön das auch sein mag, als erfahrener Trader wäre gerade das der Hinweis darauf, dass mit dem Markt und mit dem Trend etwas nicht mehr stimmt. Darauf gibt es nur eine vernünftige Reaktion: Der Trader würde die Häufigkeit seiner Trades zurückschrauben, um abzuwarten, wie sich der Markt weiter entwickelt. Und das ist alles…
Es ist und bleibt eine der Wahrheiten, die so schwer zu akzeptieren sind, die aber doch erheblichen Einfluss auf den Erfolg und Misserfolg eines Traders haben: Trade immer in Richtung des Trends. Und das gilt interessanterweise auf allen Zeitebenen.
Gold in Euro
Zum Schluss noch ein sehr interessanter Chart. Vielleicht werden sich noch einige von Ihnen erinnern, dass eine Zeitlang Europäer, die ohne Währungssicherung auf den Goldpreis gesetzt hatten, kaum Rendite erwirtschafteten, während der Goldpreis in Dollar stark anzog. Das lag daran, dass der Dollar in den Jahren 2002-2007 gegenüber dem Euro immer mehr an Wert verlor.
Zurzeit ist es genau anders herum. Während der Goldpreis in Dollar so um die 1.100er Marke herum fluktuiert und gerade erst einen Ausbruchversuch startet, befindet sich der Goldpreis in Euro bereits in einem glasklaren Aufwärtstrend:
Im Moment haben also besonders die Europäer etwas davon, in Gold investiert zu sein. Das trifft aber nicht nur für Gold zu, sondern auch für viele Währungen. Wer also in Brasilien, Kanada oder Australien investiert ist, erfreut sich ebenfalls stark wachsender Renditen. Das liegt natürlich an der Schwäche des Euros. Und diese bleibt natürlich nicht ohne Auswirkungen:
Exporte unerwartet stark gestiegen
So sind die deutschen Exporte im Februar 2010 um satte 9,6 % im Jahresvergleich angestiegen. Der Außenhandelsbilanzüberschuss stieg im Februar von zuvor 8,0 Mrd. Euro (Januar) auf nun 12,6 Mrd. Euro. Wie gesagt, der schwache Euro ist eigentlich sehr gut für die Exportnation Deutschland.
Viele Grüße
Jochen Steffens
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.321.996 von solar-rente am 13.04.10 11:17:36sind da nur noch Schwarzseher, Spinner und Verschwörungstheoretiker unterwegs?
Ach "nur noch ..."
Sei doch lieber mal ehrlich: Nachdem inzwischen selbst die letzten Möchtegern Analysten nicht mehr übersehen können, dass der vielbeschworene Crash wohl ausbleibt und dass stattdessen eine starke Erholung stattfindet, da musst du doch jetzt mit der Lupe solche Schwarzseher suchen!
Und was findest du: Die ewiggestrigen Kassandrarufer aus der Ecke der Eurogegner, jener Währungsbesorgten. Da wird dieser Tage der längst pensionierte Prof. Hankel rauf und runter zitiert, und da werden all jene scheinbar um unser Wohl besorgten Schuldenpropheten bemüht, die schon immer Schwierigkeiten damit hatten, sich 10-stellige Zahlen vorzustellen.
Und sonst?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen, mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Da scheint doch eher eine große Nüchternheit Platz zu greifen. Oder ist etwa schlicht kein Geld mehr übrig, um weiter dem Trend zu trotzen?
Ach "nur noch ..."
Sei doch lieber mal ehrlich: Nachdem inzwischen selbst die letzten Möchtegern Analysten nicht mehr übersehen können, dass der vielbeschworene Crash wohl ausbleibt und dass stattdessen eine starke Erholung stattfindet, da musst du doch jetzt mit der Lupe solche Schwarzseher suchen!
Und was findest du: Die ewiggestrigen Kassandrarufer aus der Ecke der Eurogegner, jener Währungsbesorgten. Da wird dieser Tage der längst pensionierte Prof. Hankel rauf und runter zitiert, und da werden all jene scheinbar um unser Wohl besorgten Schuldenpropheten bemüht, die schon immer Schwierigkeiten damit hatten, sich 10-stellige Zahlen vorzustellen.
Und sonst?
Wo sind sie denn alle geblieben, diejenigen, die uns seit 2 Jahren erzählen, mit Shorts werde man reich, mit Aktien aber bettelarm?
Da scheint doch eher eine große Nüchternheit Platz zu greifen. Oder ist etwa schlicht kein Geld mehr übrig, um weiter dem Trend zu trotzen?
Übrigens wurden extra um 11 Uhr noch ein paar 6250er X-Scheinputen
aufgelegt, dazu die üblichen "Dauershorties"
DAX/Put [ABN/6391] 1,60 56
Commerzbank/Call [VO... 1,12 40
DAX/Put [DBK/6300] 0,90 39
DAX/Put [DBK/6300] 0,86 35
DAX/Put [Citi/6300] 0,81 G 31
VW Vz./Call [DZ/54,0... 1,36 30
DAX/Call [ABN/5960] 2,71 30
DAX/Put [COBA/6516,7... 2,89 28
DAX/Call [DBK/6200] 0,46 G 27
DAX/Call [Citi/6177,... 0,66 26
Kleines Kerzchen wäre da schon möglich:
14:30 US/Import- und Exportpreise März
Importpreise
PROGNOSE: +1,1% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz Februar
PROGNOSE: -39,00 Mrd USD
zuvor: -37,29 Mrd USD
zumal hier doch einiges zu holen ist und das ist schnell möglich
wenn die Futurekontrakte laufen
CG819S Open End Turbo ... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
TBX1CZ X-Open End-Turb... Put DAX 6.269,7983 6.269,7983 endlos 0,01 HSBC Trinkaus &...
CM544A TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.270,0000 6.270,0000 28.04.2010 0,01 Commerzbank AG
CG819T Open End Turbo ... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG995Y Turbo Bear Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG166B Turbo Bear Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 17.12.2010 0,01 Citigroup Globa...
LS7409 Turbo-Zertifika... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 16.06.2010 0,01 Lang & Schwarz ...
CM54AV TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 15.09.2010 0,01 Commerzbank AG
TBX1CU X-Turbo Options... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 07.07.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
LS7371 Turbo-Zertifika... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 28.04.2010 0,01 Lang & Schwarz ...
CG0X3R X-Open End Turb... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
BN5LYW UNLIMITED TURBO... Put DAX 6.256,0000 6.256,0000 endlos 0,01 BNP PARIBAS Emi...
TBX1D6 X-Turbo Options... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 08.09.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
BN5LZ1 TURBO Optionssc... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 30.06.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CG0X3Q X-Open End Turb... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG0X3H X-Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 01.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG165R Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
BN5LZZ TURBO Optionssc... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 28.04.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CM54AW TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 15.09.2010 0,01 Commerzbank AG
CG166A Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 17.12.2010 0,01 Citigroup Globa...
TBD0VZ Day Turbo-Optio... Put DAX Future Juni 1... 6.275,0000 6.275,0000 13.04.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
aufgelegt, dazu die üblichen "Dauershorties"
DAX/Put [ABN/6391] 1,60 56
Commerzbank/Call [VO... 1,12 40
DAX/Put [DBK/6300] 0,90 39
DAX/Put [DBK/6300] 0,86 35
DAX/Put [Citi/6300] 0,81 G 31
VW Vz./Call [DZ/54,0... 1,36 30
DAX/Call [ABN/5960] 2,71 30
DAX/Put [COBA/6516,7... 2,89 28
DAX/Call [DBK/6200] 0,46 G 27
DAX/Call [Citi/6177,... 0,66 26
Kleines Kerzchen wäre da schon möglich:
14:30 US/Import- und Exportpreise März
Importpreise
PROGNOSE: +1,1% gg Vm
zuvor: -0,3% gg Vm
14:30 US/Handelsbilanz Februar
PROGNOSE: -39,00 Mrd USD
zuvor: -37,29 Mrd USD
zumal hier doch einiges zu holen ist und das ist schnell möglich
wenn die Futurekontrakte laufen
CG819S Open End Turbo ... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
TBX1CZ X-Open End-Turb... Put DAX 6.269,7983 6.269,7983 endlos 0,01 HSBC Trinkaus &...
CM544A TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.270,0000 6.270,0000 28.04.2010 0,01 Commerzbank AG
CG819T Open End Turbo ... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG995Y Turbo Bear Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG166B Turbo Bear Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 17.12.2010 0,01 Citigroup Globa...
LS7409 Turbo-Zertifika... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 16.06.2010 0,01 Lang & Schwarz ...
CM54AV TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 15.09.2010 0,01 Commerzbank AG
TBX1CU X-Turbo Options... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 07.07.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
LS7371 Turbo-Zertifika... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 28.04.2010 0,01 Lang & Schwarz ...
CG0X3R X-Open End Turb... Put DAX 6.275,0000 6.275,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
BN5LYW UNLIMITED TURBO... Put DAX 6.256,0000 6.256,0000 endlos 0,01 BNP PARIBAS Emi...
TBX1D6 X-Turbo Options... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 08.09.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
BN5LZ1 TURBO Optionssc... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 30.06.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CG0X3Q X-Open End Turb... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG0X3H X-Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 01.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG165R Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
BN5LZZ TURBO Optionssc... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 28.04.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CM54AW TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 15.09.2010 0,01 Commerzbank AG
CG166A Turbo Bear Put DAX 6.250,0000 6.250,0000 17.12.2010 0,01 Citigroup Globa...
TBD0VZ Day Turbo-Optio... Put DAX Future Juni 1... 6.275,0000 6.275,0000 13.04.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.322.179 von hermann39 am 13.04.10 11:34:42An Adolfs Wahnvorstellungen haben selbst Mathematiker und Physiker geglaubt.
Und diese Wahnvorstellungen haben sich dermassen materialisiert, dass sich auch 65 Jahre danach noch ein Titelblatt für den Spiegel daraus zaubern läßt.
Physiker Einstein hat damals nicht nur für sich die richtige Investitionsentscheidung getroffen und ist ausgewandert.
Wenn du einseitig auf Gold setzt, machst du einen Fehler
Und du glaubst, wenn du einseitig auf Papier setzt, begehst du diesen Fehler nicht? Was bleibt von deinem Vermögen, wenn der Euro vielleicht mal 70% abwertet (wie seinerzeit die schwedische bzw. neulich die isländische Krone)?
Klar, der "jüdische Drittelmix" aus Immo, Gold und Wertpapieren hat sich über Jahrhunderte am besten bewährt, aber dazu muß man erst einmal einen entsprechenden Grundstock haben - mindestens so hoch, dass die schuldenfreie Immo "nur" 1/3 des Vermögens ausmacht.
Und diese Wahnvorstellungen haben sich dermassen materialisiert, dass sich auch 65 Jahre danach noch ein Titelblatt für den Spiegel daraus zaubern läßt.
Physiker Einstein hat damals nicht nur für sich die richtige Investitionsentscheidung getroffen und ist ausgewandert.
Wenn du einseitig auf Gold setzt, machst du einen Fehler
Und du glaubst, wenn du einseitig auf Papier setzt, begehst du diesen Fehler nicht? Was bleibt von deinem Vermögen, wenn der Euro vielleicht mal 70% abwertet (wie seinerzeit die schwedische bzw. neulich die isländische Krone)?
Klar, der "jüdische Drittelmix" aus Immo, Gold und Wertpapieren hat sich über Jahrhunderte am besten bewährt, aber dazu muß man erst einmal einen entsprechenden Grundstock haben - mindestens so hoch, dass die schuldenfreie Immo "nur" 1/3 des Vermögens ausmacht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.321.995 von cathunter am 13.04.10 11:17:26Liebes Kätzchen, meine Calls rennen wie immer
Die neuen 6225er mussten eben auch noch abgeräumt werden, so sind
sie die k.o Scheinkiller Ich "zocke" und warte nicht auf
irgendein super Ereignis, wie die meisten hier. Ihr shortet euch
einfach "tot"
Die neuen 6225er mussten eben auch noch abgeräumt werden, so sind
sie die k.o Scheinkiller Ich "zocke" und warte nicht auf
irgendein super Ereignis, wie die meisten hier. Ihr shortet euch
einfach "tot"
17:00 Uhr · BNP Paribas · AppleAnzeige |
16:37 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
15:20 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
14:59 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
14:54 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
14:52 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · DAX |
14:04 Uhr · Daniel Saurenz · Allianz |
12:39 Uhr · IG Europe · DAXAnzeige |
12:21 Uhr · dpa-AFX · Bayer |
12:15 Uhr · dpa-AFX · DAX |
Zeit | Titel |
---|---|
16:36 Uhr | |
11:06 Uhr | |
10:12 Uhr | |
08:54 Uhr | |
08:53 Uhr | |
13.05.24 | |
12.05.24 | |
11.05.24 | |
11.05.24 | |
09.05.24 |