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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27082)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 05.04.10 10:07:10
      Beitrag Nr. 77.324 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.861 von greenanke am 05.04.10 10:03:46:laugh::laugh::laugh:

      Aktien sind Anteile an Aktiengesellschaften (AG) und verbriefen einen Anteilsbesitz an einem Unternehmen als Miteigner
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 10:06:31
      Beitrag Nr. 77.323 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.844 von solar-rente am 05.04.10 09:53:43Was sollen sie berichten?! Katastrophenmeldungen sind in der Presse tabu.

      die Staatsverschuldungen wachsen exponentiell
      ...bis zum crash...
      220 Mrd. USD US-Defizit im Februar 2010..., man rechne das mal auf das Jahr hoch.

      Es gibt ja auch hier im board noch einige, die das überhaupt nicht als Problem sehen (z.B. EGWMG) und meinen, dass sich dies alles von selbst löst.

      ...und wenn ich dann noch lese, dass einer meint, mit Gagfah "Immobilien" zu kaufen, dann kann ich eigentlich nur noch lachen. :laugh:
      Von "nachrangigen Gläubigern" i.S. des § 39 Abs. 5 InsO braucht man dann nichts zu schreiben. Das verstehen diese Leute sowieso nicht.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 10:05:42
      Beitrag Nr. 77.322 ()
      Substanzwert ist ein Begriff aus der Unternehmensbewertung und umfaßt die Geldsumme, die aufgewendet werden müßte, um ein Unternehmen zu errichten, das dem Bewertungsobjekt gleicht.


      http://de.mimi.hu/finanz/substanzwert.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 10:03:46
      Beitrag Nr. 77.321 ()
      Aktien sind Anteile an Aktiengesellschaften (AG) und verbriefen einen Anteilsbesitz an einem Unternehmen als Miteigner.

      :)
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 09:53:43
      Beitrag Nr. 77.320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.709 von 57er am 05.04.10 08:36:22Schlecht sind ja nicht die Notstandsgesetze an sich, so etwas macht immer Sinn zu planen, zumal es erst einmal nix kostet, im Katastrophenfall (auch natürlich Naturkatastrophen) ist sowas aber extrem hilfreich.

      Aber wirklich erschreckend ist das hier:
      "Noch beklemmender wird die Angelegenheit durch das bislang vollständige Schweigen sämtlicher führender Tageszeitungen und Nachrichtenmagazine."

      Das ist übrigens auch bei den Bilderbergertreffenn ähnlich erschreckend: da treffen sich die wichtigsten Führungskräfte und Wirtschaftsbosse der Welt zu mehrtägigen Treffen - und NICHTS aber auch GARNICHTS davon hört man in den Massenmedien, wo sonst jeder quersitzende Furz eines drittrangigen Möchtegernpoltikers ausgewälzt wird und ein popeliges G7-G20-Treffen wochenlang die Gazetten füllt...

      Freie Medien? Pressefreiheit? :laugh::laugh::laugh:

      Passender wäre wohl dieser hier :cry::cry::cry:

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      schrieb am 05.04.10 09:37:32
      Beitrag Nr. 77.319 ()
      alles kleine Nettigkeiten...
      ...und am Ende eine Katastrophenhausse
      04.04.10 19:21 , Kategorien: Kommentare
      von Frank Meyer
      (Kolumne aus den Lübecker Nachrichten) vom 04.04.2010

      Mit jetzt 6.221 Punkten steht der DAX dort, wo Lehman Brothers einst untergegangen ist. Ist alles wieder in Ordnung? Mitnichten! Die Kurse steigen keineswegs nur wegen fleißiger Arbeiter und toller Manager, sondern wegen des Geldflusses aus niedrig rentierlichen Zinsprodukten, hinter denen nur ein Versprechen steckt...


      Follow up:

      Die Börse grünt nicht nur, die Kurse schießen ins Kraut. Das wundert nicht, wird der Acker der Finanzmärkte doch mit billigem Geld geflutet und mit reichlich Dünger bestreut. Kein Halm darf eingehen. Das ist die Erkenntnis der Finanzkrise. Um sicher gehen, pfuschen die Verantwortlichen in allem herum, was sie nichts angeht, kurbeln Wachstum an, ohne den Müll vom Feld geräumt zu haben. Mit Lehman sind damals auch die freie Märkte untergegangen.

      Während die Experten von Deflationsgefahren reden, passiert gerade das Gegenteil, sichtbar an den Preisen für Sachwerte. Gefährlich wird es dann, wenn alle Preise gleichzeitig steigen. Dagegen gibt es nur Nebelkerzen werfende Statistiken und drohende Worte von Notenbankern, die das Geld wieder aus dem Markt saugen wollen. Händler werten das als ewig dauernden Aprilscherz. Man düngt das Feld und winkt mit einer Tüte Unkraut-Ex. Wie lustig!

      Die Geldwächter werden zu spät eingreifen und dann das Falsche tun. Stoppen Sie mal eine voll getankte Rakete fünf Sekunden nach ihrem Start! Inzwischen haben DAX, Dow & Co. Feuer gefangen. Später dann werden die mickrig verzinsten Ersparnisse unterm Hintern brennen und sich auf echte Dinge stürzen, wenn die Sache auffliegt. Dann gibt es eine richtige Hausse – eine Katastrophenhausse.
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 09:19:47
      Beitrag Nr. 77.318 ()
      ...darum werden die Aktienmärkte derzeit "nach oben gebastelt"...


      US-Pensionsfonds verschleiern Ausmaß historischer KriseBy Wayne Copeland | April 3, 2010


      Die staatlichen Pensionsfonds in den USA verschleiern das Ausmaß einer Krise, die sich bereits seit mehreren Jahren aufgebaut habe. Ihre aktuellen Rentenpläne betrieben Bilanztricksereien mit Zahlen, die die Illusion vermitteln sollten, dass die Finanzierungen auch zukünftig gesichert seien. Die in die Irre führenden Zahlen und Daten, die seitens der Verwalter der großen Pensionsfonds veröffentlicht werden, würden dabei helfen, die bittere Realität zu maskieren und zu verschleiern, wie das amerikanische Zentrum für Rentenforschung mitteilte. In den staatlichen Rentenplänen tickten Zeitbomben, die durch eine rege Emissionstätigkeit im Sektor der Pensionsanleihen zusätzlich verschärft würden.

      Zum Stichtag des 16. Dezember 2008 wiesen die öffentlichen Pensionsfonds in den USA finanzielle Gesamtverpflichtungen in Höhe von$2,9 Billionen auf, wie das Zentrum für Rentenforschung an der Universität Boston mitteilte. Ihre kumuliert gehaltenen Vermögenswerte lägen vom momentanen Wert her gesehen etwa 30 Prozent unterhalb ihrer derzeitigen finanziellen Verpflichtungen, nämlich bei rund $2 Billionen. Im Angesicht der signifikanten Verluste an den Aktienmärkten seien die staatlichen Pensionsverpflichtungen in den USA momentan um mehr als $900 Milliarden unterfinanziert. Dieser Mangel an finanziellen Reserven erkläre, warum Dutzende von Pensionsplänen in den USA mehr als $50 Milliarden in Form von Rentenanleihen emittiert hätten in den vergangenen 25 Jahren – und mehr als die Hälfte von ihnen seit dem Jahr 1997 – wie öffentlichen Statistiken zeigten. Die Notwendig eines schnellen Stopfens dieser Finanzlöcher bei den meisten Pensionsfonds avanciere zu einem zukünftigen Vabanquespiel für die Steuerzahler. Der Öffentlichkeit würden keinerlei Vorteile aus der Emission dieser Rentenanleihen zuteil außer der Chance, zumindest temporär eine Anhebung der Versicherungsbeiträge zu verhindern. Die Rentenanleihen wiesen hin auf eine Möglichkeit von starken Steuererhöhungen in naher Zukunft. Unter den momentanen Gesetzen müssten die einzelnen Bundesstaaten die ausstehenden Schulden der öffentlichen Pensionsfonds garantieren.
      http://www.wirtschaftsfacts.de/?p=3527#more-3527
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 09:01:59
      Beitrag Nr. 77.317 ()
      Gold wird massiv vom Vertrauensverlust in US Staatsanleihen profitierenvon Andreas Speer 31.03.10 20:20:59


      Erstmals in der Geschichte der USA sind Ende März dieses Jahres die US-Swapsätze unter die vergleichbaren Renditen von US-Staatsanleihen gesunken. In den Medien und von einem Teil der Analysten wurde dies überwiegend mit technischen Faktoren begründet. Da es jedoch darüber hinaus Anzeichen dafür gibt, dass das Vertrauen in die Zahlungsfähigkeit der US-Regierung erodiert, erscheint diese Begründung allein nicht stichhaltig. Vielmehr sprechen die ebenfalls sehr niedrigen Renditen für US-Unternehmensanleihen, die Tatsache, dass die Swapsätze im mittleren und langen Laufzeitensegment unter die US-Treasuries gefallen sind, Bundesanleihen deutlich besser performen und sich die Credit Default Swap Spreads (CDS) ausweiten, für den Anfang vom Ende des Vertrauens der Anleger in die Zahlungsfähigkeit der USA. Dies wird wie in Großbritannien über kurz oder lang den US-Dollar spürbar schwächen und den Goldpreis massiv beflügeln.
      http://www.goldseitenblog.com/andreas_speer/index.php/2010/0…
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 08:36:22
      Beitrag Nr. 77.316 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.273.704 von solar-rente am 05.04.10 08:28:10http://www.flegel-g.de/notstandsgesetz.html
      Avatar
      schrieb am 05.04.10 08:28:10
      Beitrag Nr. 77.315 ()
      Ach ja, beim Googeln über Sach- bzw. Nichtsachwerte bin ich auf eine interessante Seite gestossen:

      Geldanlage oder Sachwert
      http://www.besema.de/tipp-vermb-geldwert-oder-sachwert.htm

      Weniger interessant ist die Seite an sich, es ist eine kommerzielle Werbeseite mit ´ner Menge Allgemeinplätzen, aber ein paar Zitate sind mir ins Auge gefallen:

      Bundesfinanzminister Eichel (SPD):
      "... dass der Staat voraussichtlich ab 2007 finanziell handlungsunfähig wird. Das geht aus einer Kabinettsvorlage zum Haushalt 2006 und zur mittelfristigen Finanzplanung hervor" (Handelsblatt 13.07.2005).

      Roland Koch (CDU), hessischer Ministerpräsident (Handelsblatt 25.10.2005):
      "Würden die Regeln des privatwirtschaftlichen Insolvenzrechts gelten, dann würde jede Minute, die man zögerte, beim Insolvenzgericht den Konkurs des Unternehmens Deutschland anzumelden, eine Straftat darstellen."
      AHA, ROLAND KOCH SIEHT SICH SELBST ALSO ALS STRAFTÄTER !!!
      Wie wär´s mit einer Selbstanzeige?


      Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU):
      "Deutschland ist ein Sanierungsfall ... Natürlich ist Sanierungsfall ein hartes Wort. Aber ich kann mich vor den Realitäten nicht drücken ..."
      (Handelsblatt 21.06.2006)

      Günther Oettinger (CDU), Ministerpräsident von Baden-Württemberg formuliert noch stärker (Bild am Sonntag, 27.06.2006): "Deutschland ist ein Sanierungsfall nahe der Insolvenz. Die Bundesrepublik steht mit 1.500 Milliarden Euro in der Kreide."

      Man beachte die Daten - von wegen überraschend von der Finanzkrise getroffen. Und in diesem Zusammenhang auch dieses:

      Notstandsgesetze: Die Wirtschaftssicherstellungsverordnung (WiSiV2004: Erteilung von "Bezugsscheinen", "Warenbewirtschaftung" im Notfall), welche den wirtschaftlichen Teil der Notstandsgesetze von 1968, das "Wirtschaftssicherstellungsgesetz" erweitert und präzisiert, wurde ohne Debatte im Bundestag und ohne die geringste Anteilnahme der etablierten Massenmedien von der Bundesregierung am 12.08.2004 erlassen und nach Zustimmung des Bundestages im Bundesgesetzblatt am 17.08.2004 (BGBl 2004 Teil I Nr. 43) veröffentlicht.

      Nachtigall ick hör dir trapsen ...
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