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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27363)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:07:58
      Beitrag Nr. 74.514 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.811 von FahneImWind am 08.03.10 19:17:57Cool! Icke Gitarre, mal Bass, und ganz dilletantisch Schlagzeug. Aber singen kann ich ein wenig.

      Also ich lasse spielen ... ein Blasinstrument. Wenn das Instrument gut bedient wird, fange ich auch zu singen an (wenn man die dabei entstehenden Geräusche als singen bezeichnen kann?!?). ;-)
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:03:22
      Beitrag Nr. 74.513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.049 von greenanke am 08.03.10 19:50:31Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen: Es gibt KEINE Gesellschaft ...

      Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz, Australien, Neuseeland? Übrigens Länder, die bei entsprechender fachlicher oder finanzieller Qualifikation gerne Neuankömmlinge aufnehmen.

      Aber wenn du natürlich "wirtschaftliche Stärke" am "Exportweltmeister" festmachst ...
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:01:36
      Beitrag Nr. 74.512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.944 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.10 19:34:01http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Gagfah-laesst-Haeuse…
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 20:01:27
      Beitrag Nr. 74.511 ()
      Zinsnotstand rettet Griechenland,
      US-Verbraucher retten die Börse

      Alles ist wieder gut. Die Griechen haben am vergangenen Donnerstag den
      lebenswichtigen Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts erhalten und konnten
      scheinbar mühelos eine weitere milliardenschwere Anleihe bei den
      Investoren unterbringen. Zudem wurden weitere Maßnahmen zur Stabilisierung
      der Staatsfinanzen vorgelegt, die von der Finanzwelt ebenfalls
      positiv aufgenommen wurden. Besserungssignale kamen auch vom USArbeitsmarkt
      – die müssen jetzt vom US-Verbraucher bestätigt werden.
      Die Kurse wollen eigentlich nach oben.
      Das ist unverkennbar und zeigt sich schon
      daran, dass die Aktienkorrektur der letzten
      Wochen doch vergleichsweise moderat ausgefallen
      ist. Immerhin stand das Überleben des
      Euro-Raums in der Diskussion, und da hätte
      es auch deftigere Abschläge geben dürfen.
      Dem war nicht so, und obgleich
      keines der Probleme
      wirklich final gelöst ist,
      haben Dax & Co beinahe
      wieder das Anfang Januar
      verlassene Erholungshoch
      erreicht.
      Geholfen haben den
      Börsen und den Griechen,
      die nach wie vor bedauerlich
      niedrigen Zinsen und
      die damit fehlenden Alternativen
      für mehr oder minder
      sichere Anlagen. Denn
      im aktuellen Umfeld klingen die griechischen
      Renditezahlen zwischen 5 und 6 Prozent p.a.
      einfach verlockend genug, um ein bisschen
      darauf zu spekulieren, dass Deutschland (und
      Frankreich) im Zweifel ihre Schatztruhen aufmachen
      und die griechischen Nöte lindern.
      Und was für Großanleger gilt, das gilt
      auch für den kleinen Zertifikatesparer. Auch ihm
      kommen langsam die defensiven Alternativen
      abhanden. Zum Beispiel die Ausweichstrategie
      über Deep-Discounts, mit denen bei Caps um
      70 Prozent des jeweils aktuellen Indexstands
      noch vor einem Jahr zweistellige Maximalrenditen
      zu holen waren. Davon ist nicht viel
      übrig geblieben. Mit dem erneuten Absturz der
      Vola-Indikatoren in der vergangenen Woche
      sind die Gewinnchancen bei Discountern mit
      niedrigem Cap und Restlaufzeit um 12 Monate
      nun ebenfalls unter drei Prozent pro Jahr abgesackt.
      Um bei Dax-Discountern jetzt noch
      auf die 5er-Renditen der Griechen-Anleihen zu
      kommen, müssen schon Caps um 4900 Punkte
      akzeptiert werden. Unter Risikoerwägungen
      gilt es also zu prüfen, ob es wahrscheinlicher
      ist, dass der Dax doch noch mal 1000 Punkte
      verliert oder ob die Griechen am Ende doch
      noch ins Trudeln kommen.
      Aber die Börse schaut ja nicht nur nach
      Griechenland. Mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit
      bekommen die Amerikaner,
      deren Arbeitslosenzahlen am Freitag weniger
      bedrohlich aussahen, als dies im Vorfeld von
      Analysten erwartet worden war. Am kommenden
      Freitag steht nun der nächste bedeutsame
      Indikator auf dem Terminkalender. Die
      Universität Michigan präsentiert ihren Index
      für das amerikanische Verbrauchervertrauen.
      Irgendwie der wichtigste Indikator von allen.
      Denn die ungezügelte Konsumlust der USBürger
      war in den vergangenen Jahrzehnten
      der entscheidende Antreiber für die gesamte
      Weltkonjunktur. Ohne die freundliche Überschuldungsunterstützung
      des amerikanischen
      Privatsektors wäre die Dynamik im Rest der
      Welt jedenfalls deutlich gemäßigter ausgefallen.
      Nun sieht es aber so aus, als wenn
      die Amerikaner langsam wieder Mut fassen,
      sodass Analysten bei den jetzt anstehenden
      März-Zahlen eine Fortsetzung des Erholungstrends
      und einen leichten Anstieg erwarten.
      Der eher moderate Zuwachs der Konsensprognose
      (73,9 nach 73,6 im Februar lässt aber
      Raum für positive Überraschungen, die dann
      auch der Börse helfen könnten.
      Das Börsenhighlight auf Unternehmensseite
      dürften die für Donnerstag erwarteten
      Jahreszahlen von K+S sein. Der unangefochtene
      Anlegerliebling der letzten Jahre hat im
      Vorfeld allerdings schon soviel gute Stimmung
      verbreitet, dass die Vorzeichen hier vielleicht
      eher anders herum verlaufen. Der strenge Winter
      (mit entsprechend hoher Salz-Nachfrage)
      hat die Vorfreude auf die Q4-Zahlen kräftig
      angestachelt und geschürt und die von der FTD
      nach außen getragene Mitarbeiter-Mitteilung
      über einen erfolgreichen Geschäftsverlauf der
      neu erworbenen US-Tochter Morton tat ein
      übriges um die Erwartungshaltung in die Höhe
      zu treiben.

      Ralf Andreß
      Ihr wöchentlicher finanztreff.de Newsletter aus der Welt der Zertifikate
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:56:24
      Beitrag Nr. 74.510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.903 von querkopp am 08.03.10 19:29:30Alles Gute, liebe Frauen hier, zum Internationalen Frauentag!

      Ja, aber Glück brauchen die Männer mindestens genauso viel:

      Die Ehefrau aus Investorensicht

      ;)

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      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:52:09
      Beitrag Nr. 74.509 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.049 von greenanke am 08.03.10 19:50:31
      Wir haben selbst unsere Befreier hinter uns gelassen!
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:51:20
      Beitrag Nr. 74.508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.811 von FahneImWind am 08.03.10 19:17:57Nur wenn eGwmG ordentlich bezahlt.:cool::laugh:
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:50:51
      Beitrag Nr. 74.507 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.924 von TSIACOM am 08.03.10 19:32:13...und,

      lasst Euch nicht unterkriegen! ;)


      Grüße!
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:50:31
      Beitrag Nr. 74.506 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.747 von Kwerdenker am 08.03.10 13:50:31
      Unsere Gesellschaft funzt hervorragend, es gibt nicht viele Gesellschaften auf diesem Planeten, die sozial ausgewogener und zugleich wirtschaftlich stärker sind.

      Sehr richtig!
      Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen: Es gibt KEINE Gesellschaft ...
      Avatar
      schrieb am 08.03.10 19:34:48
      Beitrag Nr. 74.505 ()
      Also ich denke mal dass der Dax morgen unterkracen wird

      und zwar runter auf 5800 punkte.
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