Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27363)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.811 von FahneImWind am 08.03.10 19:17:57Cool! Icke Gitarre, mal Bass, und ganz dilletantisch Schlagzeug. Aber singen kann ich ein wenig.
Also ich lasse spielen ... ein Blasinstrument. Wenn das Instrument gut bedient wird, fange ich auch zu singen an (wenn man die dabei entstehenden Geräusche als singen bezeichnen kann?!?). ;-)
Also ich lasse spielen ... ein Blasinstrument. Wenn das Instrument gut bedient wird, fange ich auch zu singen an (wenn man die dabei entstehenden Geräusche als singen bezeichnen kann?!?). ;-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.049 von greenanke am 08.03.10 19:50:31Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen: Es gibt KEINE Gesellschaft ...
Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz, Australien, Neuseeland? Übrigens Länder, die bei entsprechender fachlicher oder finanzieller Qualifikation gerne Neuankömmlinge aufnehmen.
Aber wenn du natürlich "wirtschaftliche Stärke" am "Exportweltmeister" festmachst ...
Kanada, Norwegen, Schweden, Schweiz, Australien, Neuseeland? Übrigens Länder, die bei entsprechender fachlicher oder finanzieller Qualifikation gerne Neuankömmlinge aufnehmen.
Aber wenn du natürlich "wirtschaftliche Stärke" am "Exportweltmeister" festmachst ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.944 von EuerGeldWirdMeinGeld am 08.03.10 19:34:01http://www.rp-online.de/wirtschaft/news/Gagfah-laesst-Haeuse…
Zinsnotstand rettet Griechenland,
US-Verbraucher retten die Börse
Alles ist wieder gut. Die Griechen haben am vergangenen Donnerstag den
lebenswichtigen Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts erhalten und konnten
scheinbar mühelos eine weitere milliardenschwere Anleihe bei den
Investoren unterbringen. Zudem wurden weitere Maßnahmen zur Stabilisierung
der Staatsfinanzen vorgelegt, die von der Finanzwelt ebenfalls
positiv aufgenommen wurden. Besserungssignale kamen auch vom USArbeitsmarkt
– die müssen jetzt vom US-Verbraucher bestätigt werden.
Die Kurse wollen eigentlich nach oben.
Das ist unverkennbar und zeigt sich schon
daran, dass die Aktienkorrektur der letzten
Wochen doch vergleichsweise moderat ausgefallen
ist. Immerhin stand das Überleben des
Euro-Raums in der Diskussion, und da hätte
es auch deftigere Abschläge geben dürfen.
Dem war nicht so, und obgleich
keines der Probleme
wirklich final gelöst ist,
haben Dax & Co beinahe
wieder das Anfang Januar
verlassene Erholungshoch
erreicht.
Geholfen haben den
Börsen und den Griechen,
die nach wie vor bedauerlich
niedrigen Zinsen und
die damit fehlenden Alternativen
für mehr oder minder
sichere Anlagen. Denn
im aktuellen Umfeld klingen die griechischen
Renditezahlen zwischen 5 und 6 Prozent p.a.
einfach verlockend genug, um ein bisschen
darauf zu spekulieren, dass Deutschland (und
Frankreich) im Zweifel ihre Schatztruhen aufmachen
und die griechischen Nöte lindern.
Und was für Großanleger gilt, das gilt
auch für den kleinen Zertifikatesparer. Auch ihm
kommen langsam die defensiven Alternativen
abhanden. Zum Beispiel die Ausweichstrategie
über Deep-Discounts, mit denen bei Caps um
70 Prozent des jeweils aktuellen Indexstands
noch vor einem Jahr zweistellige Maximalrenditen
zu holen waren. Davon ist nicht viel
übrig geblieben. Mit dem erneuten Absturz der
Vola-Indikatoren in der vergangenen Woche
sind die Gewinnchancen bei Discountern mit
niedrigem Cap und Restlaufzeit um 12 Monate
nun ebenfalls unter drei Prozent pro Jahr abgesackt.
Um bei Dax-Discountern jetzt noch
auf die 5er-Renditen der Griechen-Anleihen zu
kommen, müssen schon Caps um 4900 Punkte
akzeptiert werden. Unter Risikoerwägungen
gilt es also zu prüfen, ob es wahrscheinlicher
ist, dass der Dax doch noch mal 1000 Punkte
verliert oder ob die Griechen am Ende doch
noch ins Trudeln kommen.
Aber die Börse schaut ja nicht nur nach
Griechenland. Mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit
bekommen die Amerikaner,
deren Arbeitslosenzahlen am Freitag weniger
bedrohlich aussahen, als dies im Vorfeld von
Analysten erwartet worden war. Am kommenden
Freitag steht nun der nächste bedeutsame
Indikator auf dem Terminkalender. Die
Universität Michigan präsentiert ihren Index
für das amerikanische Verbrauchervertrauen.
Irgendwie der wichtigste Indikator von allen.
Denn die ungezügelte Konsumlust der USBürger
war in den vergangenen Jahrzehnten
der entscheidende Antreiber für die gesamte
Weltkonjunktur. Ohne die freundliche Überschuldungsunterstützung
des amerikanischen
Privatsektors wäre die Dynamik im Rest der
Welt jedenfalls deutlich gemäßigter ausgefallen.
Nun sieht es aber so aus, als wenn
die Amerikaner langsam wieder Mut fassen,
sodass Analysten bei den jetzt anstehenden
März-Zahlen eine Fortsetzung des Erholungstrends
und einen leichten Anstieg erwarten.
Der eher moderate Zuwachs der Konsensprognose
(73,9 nach 73,6 im Februar lässt aber
Raum für positive Überraschungen, die dann
auch der Börse helfen könnten.
Das Börsenhighlight auf Unternehmensseite
dürften die für Donnerstag erwarteten
Jahreszahlen von K+S sein. Der unangefochtene
Anlegerliebling der letzten Jahre hat im
Vorfeld allerdings schon soviel gute Stimmung
verbreitet, dass die Vorzeichen hier vielleicht
eher anders herum verlaufen. Der strenge Winter
(mit entsprechend hoher Salz-Nachfrage)
hat die Vorfreude auf die Q4-Zahlen kräftig
angestachelt und geschürt und die von der FTD
nach außen getragene Mitarbeiter-Mitteilung
über einen erfolgreichen Geschäftsverlauf der
neu erworbenen US-Tochter Morton tat ein
übriges um die Erwartungshaltung in die Höhe
zu treiben.
Ralf Andreß
Ihr wöchentlicher finanztreff.de Newsletter aus der Welt der Zertifikate
US-Verbraucher retten die Börse
Alles ist wieder gut. Die Griechen haben am vergangenen Donnerstag den
lebenswichtigen Vertrauensbeweis des Kapitalmarkts erhalten und konnten
scheinbar mühelos eine weitere milliardenschwere Anleihe bei den
Investoren unterbringen. Zudem wurden weitere Maßnahmen zur Stabilisierung
der Staatsfinanzen vorgelegt, die von der Finanzwelt ebenfalls
positiv aufgenommen wurden. Besserungssignale kamen auch vom USArbeitsmarkt
– die müssen jetzt vom US-Verbraucher bestätigt werden.
Die Kurse wollen eigentlich nach oben.
Das ist unverkennbar und zeigt sich schon
daran, dass die Aktienkorrektur der letzten
Wochen doch vergleichsweise moderat ausgefallen
ist. Immerhin stand das Überleben des
Euro-Raums in der Diskussion, und da hätte
es auch deftigere Abschläge geben dürfen.
Dem war nicht so, und obgleich
keines der Probleme
wirklich final gelöst ist,
haben Dax & Co beinahe
wieder das Anfang Januar
verlassene Erholungshoch
erreicht.
Geholfen haben den
Börsen und den Griechen,
die nach wie vor bedauerlich
niedrigen Zinsen und
die damit fehlenden Alternativen
für mehr oder minder
sichere Anlagen. Denn
im aktuellen Umfeld klingen die griechischen
Renditezahlen zwischen 5 und 6 Prozent p.a.
einfach verlockend genug, um ein bisschen
darauf zu spekulieren, dass Deutschland (und
Frankreich) im Zweifel ihre Schatztruhen aufmachen
und die griechischen Nöte lindern.
Und was für Großanleger gilt, das gilt
auch für den kleinen Zertifikatesparer. Auch ihm
kommen langsam die defensiven Alternativen
abhanden. Zum Beispiel die Ausweichstrategie
über Deep-Discounts, mit denen bei Caps um
70 Prozent des jeweils aktuellen Indexstands
noch vor einem Jahr zweistellige Maximalrenditen
zu holen waren. Davon ist nicht viel
übrig geblieben. Mit dem erneuten Absturz der
Vola-Indikatoren in der vergangenen Woche
sind die Gewinnchancen bei Discountern mit
niedrigem Cap und Restlaufzeit um 12 Monate
nun ebenfalls unter drei Prozent pro Jahr abgesackt.
Um bei Dax-Discountern jetzt noch
auf die 5er-Renditen der Griechen-Anleihen zu
kommen, müssen schon Caps um 4900 Punkte
akzeptiert werden. Unter Risikoerwägungen
gilt es also zu prüfen, ob es wahrscheinlicher
ist, dass der Dax doch noch mal 1000 Punkte
verliert oder ob die Griechen am Ende doch
noch ins Trudeln kommen.
Aber die Börse schaut ja nicht nur nach
Griechenland. Mindestens ebenso viel Aufmerksamkeit
bekommen die Amerikaner,
deren Arbeitslosenzahlen am Freitag weniger
bedrohlich aussahen, als dies im Vorfeld von
Analysten erwartet worden war. Am kommenden
Freitag steht nun der nächste bedeutsame
Indikator auf dem Terminkalender. Die
Universität Michigan präsentiert ihren Index
für das amerikanische Verbrauchervertrauen.
Irgendwie der wichtigste Indikator von allen.
Denn die ungezügelte Konsumlust der USBürger
war in den vergangenen Jahrzehnten
der entscheidende Antreiber für die gesamte
Weltkonjunktur. Ohne die freundliche Überschuldungsunterstützung
des amerikanischen
Privatsektors wäre die Dynamik im Rest der
Welt jedenfalls deutlich gemäßigter ausgefallen.
Nun sieht es aber so aus, als wenn
die Amerikaner langsam wieder Mut fassen,
sodass Analysten bei den jetzt anstehenden
März-Zahlen eine Fortsetzung des Erholungstrends
und einen leichten Anstieg erwarten.
Der eher moderate Zuwachs der Konsensprognose
(73,9 nach 73,6 im Februar lässt aber
Raum für positive Überraschungen, die dann
auch der Börse helfen könnten.
Das Börsenhighlight auf Unternehmensseite
dürften die für Donnerstag erwarteten
Jahreszahlen von K+S sein. Der unangefochtene
Anlegerliebling der letzten Jahre hat im
Vorfeld allerdings schon soviel gute Stimmung
verbreitet, dass die Vorzeichen hier vielleicht
eher anders herum verlaufen. Der strenge Winter
(mit entsprechend hoher Salz-Nachfrage)
hat die Vorfreude auf die Q4-Zahlen kräftig
angestachelt und geschürt und die von der FTD
nach außen getragene Mitarbeiter-Mitteilung
über einen erfolgreichen Geschäftsverlauf der
neu erworbenen US-Tochter Morton tat ein
übriges um die Erwartungshaltung in die Höhe
zu treiben.
Ralf Andreß
Ihr wöchentlicher finanztreff.de Newsletter aus der Welt der Zertifikate
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.903 von querkopp am 08.03.10 19:29:30Alles Gute, liebe Frauen hier, zum Internationalen Frauentag!
Ja, aber Glück brauchen die Männer mindestens genauso viel:
Die Ehefrau aus Investorensicht
Ja, aber Glück brauchen die Männer mindestens genauso viel:
Die Ehefrau aus Investorensicht
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.087.049 von greenanke am 08.03.10 19:50:31
Wir haben selbst unsere Befreier hinter uns gelassen!
Wir haben selbst unsere Befreier hinter uns gelassen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.811 von FahneImWind am 08.03.10 19:17:57Nur wenn eGwmG ordentlich bezahlt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.086.924 von TSIACOM am 08.03.10 19:32:13...und,
lasst Euch nicht unterkriegen!
Grüße!
lasst Euch nicht unterkriegen!
Grüße!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.083.747 von Kwerdenker am 08.03.10 13:50:31
Unsere Gesellschaft funzt hervorragend, es gibt nicht viele Gesellschaften auf diesem Planeten, die sozial ausgewogener und zugleich wirtschaftlich stärker sind.
Sehr richtig!
Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen: Es gibt KEINE Gesellschaft ...
Unsere Gesellschaft funzt hervorragend, es gibt nicht viele Gesellschaften auf diesem Planeten, die sozial ausgewogener und zugleich wirtschaftlich stärker sind.
Sehr richtig!
Ich möchte sogar noch einen Schritt weitergehen: Es gibt KEINE Gesellschaft ...
Also ich denke mal dass der Dax morgen unterkracen wird
und zwar runter auf 5800 punkte.
und zwar runter auf 5800 punkte.
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