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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27486)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      Avatar
      schrieb am 26.02.10 09:53:09
      Beitrag Nr. 73.284 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.894 von knkoegel am 26.02.10 09:48:44Ich bin der Meinung, es kann nicht immer bergauf gehen! :D;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 09:48:44
      Beitrag Nr. 73.283 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.584 von Burnnny am 26.02.10 09:16:24In den letzten Monaten haben sie mich sehr schön in den Gewinn gezogen!

      Dachte du bist flat.:D
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 09:26:31
      Beitrag Nr. 73.282 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.292 von greenanke am 26.02.10 08:34:00ich denke heute wieder 5600 und dann unter 5500 ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 09:16:24
      Beitrag Nr. 73.281 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.017.068 von knkoegel am 26.02.10 07:38:43

      In den letzten Monaten haben sie mich sehr schön in den Gewinn gezogen! :lick::D;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 08:34:00
      Beitrag Nr. 73.280 ()
      OHNE die Amis geht gar nichts ...! Sind und bleiben noch für viele Jahre die stärkste Macht!

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      schrieb am 26.02.10 07:38:43
      Beitrag Nr. 73.279 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.015.954 von Burnnny am 25.02.10 21:52:08"Die Amis ziehen den Schlitten schon heraus!"

      Der Glaube, dass der der dich in die Schei.e geritten hat, auch der ist der dich wieder aus der Schei.e herauszieht, erweist sich oft als Trugschluss.;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 06:18:00
      Beitrag Nr. 73.278 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 39.016.430 von Bollodotz am 25.02.10 22:48:54Die "Amis" können nichts mehr ziehen, Meinungen wie Deine sind bald Geschichte...

      Das ist aber nur Deine Meinung! :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 06:09:59
      Beitrag Nr. 73.277 ()
      -



      Guten Morgen!


      Heute möchte ich lediglich auf diese interessante Abstimmung hinweisen:




      ,,Finale Abstimmung zum Finance Blog of the Year 2010

      (bis zum 09.03.2010)





      Unsere Jury hat sich viel Zeit genommen um aus den über 150 nominierten Blogs die 15 Finalisten zu bestimmen.

      Für diesen ausdauernden und mühevollen Einsatz bedanken wir uns ganz herzlich.

      Blogwettbewerb 2010

      Hier ist das Ergebnis:

      Geldanlage- und Finanz-blog – http://geldanlage-finanz-blog.com
      Die Börsenfrau - http://www.dieboersenfrau.com/blog/
      Querschüsse - http://wirtschaftquerschuss.blogspot.com/
      Tim Schäfer Media - http://www.timschaefermedia.com/
      Aktien-Blog - http://aktien-blog.com
      Finance 2.0 - http://www.finance20.de/
      Tarifcheck24 - http://blog.tarifcheck24.com/
      Tagesgeld-News - http://www.tagesgeld-news.de/
      Invest Blog - http://basili.wordpress.com/
      Social Banking 2.0 - http://lochmaier.wordpress.com/
      Die Börsenblogger - http://dieboersenblogger.de/
      Herdentrieb - http://blog.zeit.de/herdentrieb
      FinanzTrader - http://www.finanztrader.com/
      Arbeitsgemeinschaft Finanzen - http://www.arbeitsgemeinschaft-finanzen.de/weblog.php

      Nun sind noch einmal alle gefragt:
      Bilden Sie sich Ihr eigenes Urteil über die 15 besten Blogs und
      wählen Sie Ihren Favoriten. Hier ist nun die finale Abstimmung.

      Das Voting wird am 09.03.2010 beendet.
      Anschließend werden die Gewinner des Finance Blog of the Year 2010 bekanntgegeben.
      Wir sind sehr gespannt und drücken allen Finalisten die Daumen."


      Zur Abstimmung:


      http://www.smava-blog.de/2010/02/22/finale-abstimmung-zum-fi…



      *
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 01:45:00
      Beitrag Nr. 73.276 ()
      Schwarz-Gelb: Aus der Wunschkoalition wird eine Horrorvorstellung

      Die schwarz-gelbe Mannschaft ist schon jetzt an einem Punkt, den die Große Koalition nicht einmal nach vier Jahren erreicht hat: Die gemeinsame Basis ist weg, verbindend wirkt nur noch eine herzliche gegenseitige Abneigung.

      Tigerenten-Koalition ist das schwarz-gelbe Bündnis noch vor seiner Gründung liebevoll-despektierlich genannt worden. Das Wesen gibt es aber nur bei Janosch, in der Wirklichkeit kann allenfalls einer der Tiger und einer die Ente sein. Zwar kann man sich selbst mit wilder Fantasie die Union nicht als Tiger vorstellen, doch der FDP sitzt die scheußliche Angst im Nacken, dass ihr die Rolle der Ente bestimmt ist - einer guten Uckermärker Ente, wie Angela Merkel sie so gerne zu sich nimmt. Jedes Wort und jede Handlung der Kanzlerin interpretieren die Liberalen als Teil von Merkels Speiseplan: Die FDP solle gerupft und küchenfertig gemacht werden.

      Es geht inzwischen nicht mehr um einen Streit in der Sache, etwa über die Höhe der Steuerentlastung oder die Pauschale bei der Krankenversicherung. Die Liberalen haben sich durch die Vorgänge der letzten Wochen in eine Koalitionsparanoia gesteigert: Sie denken nicht mehr, dass die Union vom einen oder anderen Punkt des gemeinsam Vereinbarten abweicht, sondern dass sie den Koalitionsvertrag insgesamt in die Tonne haut. CDU und CSU haben nach Lesart der Liberalen den erst vor knapp vier Monaten geschlossenen Vertrag gebrochen, schlimmer: Sie hatten nie die Absicht, sich daran zu halten. Damit sind die Partner schon jetzt an einem Punkt, an den die Große Koalition nicht einmal nach vier Jahren gelangt ist: Sie haben keine gemeinsame Basis mehr. Verbindend wirkt nur noch eine herzliche gegenseitige Abneigung.

      Die „Wunschkoalition“ von Union und FDP hatte keinen glorreichen Start. Das Bündnis begann mit mehr Tiefen als Höhen.

      Der liberalen Analyse, die Kanzlerin wolle die Probleme aussitzen und zeige keinen Gestaltungswillen außer bei der Stärkung der CDU, kann man teilweise zustimmen. Doch macht die FDP es besser? Hat sie auch nur den Versuch unternommen, die Union mit konstruktiven Vorschlägen vor sich herzutreiben? Die Krise der Euro-Zone überlässt der Außenminister komplett der Kanzlerin und dem Finanzminister - sollen die sich doch die Finger an einer möglichen Griechenland-Rettung verbrennen! Westerwelle lässt sich sogar ohne Widerworte seine Kompetenz zur europapolitischen Abstimmung in der Regierung nehmen. Macht er praktikable Vorschläge zur Stabilisierung des Bankensystems? Dabei hat beides unmittelbaren Einfluss auf die Bundesfinanzen und damit auf das Lieblingsprojekt der FDP, die Steuerreform.

      Zu Hartz IV und zum Umbau des Sozialstaats hört man vom FDP-Chef nur Allgemeinplätze. Und die werden nicht brisanter durch sein pathetisches "Man wird doch wohl noch sagen dürfen": Darf man sehr wohl, aber der Job eines Ministers ist nicht das Brechen von Tabus, die nicht existieren, sondern das Lösen von Problemen, die es tatsächlich gibt. Erst wenn sie sich darauf konzentriert, könnte die FDP auch die Kanzlerin aus ihrer Gemächlichkeit reißen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.10 01:30:23
      Beitrag Nr. 73.275 ()
      Neue Regeln: Schweiz sagt sich von Schwarzgeld los

      Die Schweiz will sich unversteuertes Geld aus dem Ausland künftig vom Leib halten. Finanzminister Merz kündigte „Lösungsvarianten“ an, die allerdings sogenannte Altlasten aussparen werden. Dabei geht es um bis zu 800 Milliarden Franken, die teilweise schon seit Jahrzehnten bei Schweizer Banken versteckt worden sind.

      Schluss mit lustig: Die Schweiz will den Zufluss von neuem Schwarzgeld in Zukunft unterbinden. Quelle: dpa

      HB ZÜRICH. Den Zufluss von neuem Schwarzgeld wird die Regierung nach den Worten von Finanzminister Hans-Rudolf Merz in Zukunft unterbinden. Bereits bei den Banken liegende unversteuerte Vermögen sollen „regularisiert“ werden.

      Auf konkrete Schritte wollte sich der Minister am Donnerstag aber nicht festlegen. Sein Ministerium werde Lösungsvarianten ausarbeiten, wie neues Schwarzgeld ferngehalten werden könne, erklärte er in Bern. Das größere Problem sind aber die je nach Schätzung 700 bis 800 oder auch mehr Mrd. Franken, die oft schon seit Jahrzehnten bei Schweizer Banken versteckt worden sind. Diese Altlasten zu legalisieren, liegt nicht in der Macht der Schweizer Regierung.

      Sie will die Altlasten-Frage aber in die Verhandlungen über neue Doppelbesteuerungsabkommen einbringen, die unter anderem mit Deutschland laufen. Hier könnte man sich auf „eine Abgeltungssteuer und/oder Amnestie-Lösungen oder andere Wege“ einigen, sagte Merz. Bei einer Abgeltungssteuer, wie es sie in Deutschland gibt, würde die Schweiz auf ausländische Vermögen die gleichen Steuern erheben wie im Heimatland des Vermögensbesitzers. Den Ertrag würde sie an das jeweilige Land weiterleiten, ohne Namen zu nennen. Den Schweizer Banken, die die mit Schwarzgeld und Datenklau-Affären verbundenen Schlagzeilen fürchten, wären Steueramnestien mit niedrigen Strafzinsen nach dem Vorbild Italiens am liebsten.

      Ausgeschlossen ist aus Schweizer Sicht der sogenannte automatische Informationsaustausch, bei dem Banken von sich aus Kunden-Vermögen dem zuständigen Finanzamt im Ausland melden müssen. „Der automatische Informationsaustausch wäre das Ende des Schutzes der Privatsphäre, und das ist eine Maxime unseres Finanzplatzes“, sagte Merz. In der Schweiz liegt bei Banken wie UBS, Credit Suisse oder Julius Bär mehr ausländisches Geld als in jedem anderen Finanzzentrum der Welt.

      Die Schweiz will nun Artikel 26 des OECD-Vertrages rasch umsetzen und nicht nur bei schwerem Steuerbetrug, sondern auch bei Steuerhinterziehung bei konkretem Verdacht Amtshilfe leisten. Dazu hatte sich die Regierung vor einem Jahr unter der Androhung bereitgefunden, auf Listen mit Steueroasen gesetzt zu werden. Konkreter wolle Merz nicht werden. „Wer gibt schon von Anfang an seine Verhandlungspositionen preis“, sagte er.

      Ein Sprecher des Bundesfinanzministeriums in Berlin sagte, die Regierung gehe davon aus, dass Merz auf seine Ankündigungen auch in den bilateralen Gesprächen eingehen werde. Diese seien auch der Ort, sich über Einzelheiten zu unterhalten.

      Für die Doppelbesteuerungsverhandlungen mit Deutschland, für die Bundeskanzlerin Angela Merkel eine rasche Einigung gefordert hat, zeigte sich Merz zuversichtlich. Er habe keine Zweifel, „dass wir uns über eine Abgeltungssteuer zumindest austauschen werden“, sagte er mit Blick auf kommende Gespräche mit seinem deutschen Amtskollegen Wolfgang Schäuble. Merkel sagte der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ vom Donnerstag, sie habe ebenso wie Schäuble in Gesprächen mit der Schweizer Regierung die Dringlichkeit dieser Frage deutlich gemacht. „Bei unseren Schweizer Nachbarn scheint ein Diskussionsprozess im Gang zu sein“, fügte sie hinzu.
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