Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27486)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 06.06.24 16:04:04 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.076 von Erdmann111 am 27.02.10 00:35:04Schöner Artikel, aber dieser schweizer "Experte" (wer auch imer ihn dazu ernannt hat), sollte mal seine Frustbrille ablegen, die vernebelt die Sicht:
Die spanische Santander verdiente in den Krisenjahren 2007 und 2008 fast 18 Milliarden Euro ... Und noch immer verweigern die größten deutschen Banken bei gewaltigen Risikovolumen die Bewertung nach aktuellen Marktwerten.
Die Schweizer haben allen Grund auf die deutsche Politik sauer zu sein. Mit Inkompetenz kommt man da aber auch auf schweizer Seite nicht weiter. Wenn Santander alle ihre Immobilien, die mit einem "se vende"-Schild versehen sind, sowie alle ausstehenden Immobilienkredite korrekt bewerten würde, wären die schon vor 2 Jahren tot gewesen und heute noch viel toter. Mit mark-to-model statt mark-to-market macht man sogar aus Scheixxe Gold und sichert sich ein Dasein als Zombie.
Die deutschen Banken sind da natürlich nicht unbedingt ehrlicher, sie haben nur Pech, dass sie das internationale Ding mehr geritten haben und dass Staatsanleihen für jeden sichtbar bewertet werden. Da fällt das bankentypische Lügen und Betrügen etwas schwerer, so dass es auch ein Schweizer "Experte" auf Anhieb erkennen kann.
Bei der Sanierung und Regulierung des Bankensystems gehen die wichtigsten Impulse ebenfalls nicht von Deutschland, sondern von den USA aus.
Aha, Gelddrucken ist also ein "wichtiger Impuls". Wieder was gelernt. Nun ja, für Goldbugs behält er da ja recht.
Wir erleben in Deutschland ein Komplett-Versagen der Finanzpolitik und eine sträfliche Inkompetenz.
Schon richtig, aber erstens hat sich die Schweiz in der derzeitigen Krise erst recht nicht mit Ruhm bekleckert und der Verkauf der schweizer Goldreserven seinerzeit zum Niedrigstkurs war auch wenig hirngesteuert.
Zweitens muß mir mal jemand erklären, wie man ein Schneeballsystem kompetent sanieren will. Am besten ein schweizer "Experte".
Die Amerikaner reduzieren ihre Staatshilfen
Soviel Schwachsinn bekommt nicht mehr Kommentar von mir.
Die Finanzpolitik muss vor allem dafür sorgen, dass die Bilanzwahrheit wieder hergestellt wird und die Banken mit hinreichend Eigenkapital ausgestattet sind.
Korrekt.
wie zum Beispiel die Schweiz.
Da ist mir wohl was entgangen ... wieviel "fractional reserve" haben denn die Schweizer Banken: 3% statt 2% ???
Sie faselt von internationalen Abkommen - wie immer, wenn man eine politische Entscheidung auf die lange Bank schieben will.
Der ist allerdings ein Volltreffer. So täuscht man Aktion vor, obwohl man es führungsschwach aussitzen will
Die spanische Santander verdiente in den Krisenjahren 2007 und 2008 fast 18 Milliarden Euro ... Und noch immer verweigern die größten deutschen Banken bei gewaltigen Risikovolumen die Bewertung nach aktuellen Marktwerten.
Die Schweizer haben allen Grund auf die deutsche Politik sauer zu sein. Mit Inkompetenz kommt man da aber auch auf schweizer Seite nicht weiter. Wenn Santander alle ihre Immobilien, die mit einem "se vende"-Schild versehen sind, sowie alle ausstehenden Immobilienkredite korrekt bewerten würde, wären die schon vor 2 Jahren tot gewesen und heute noch viel toter. Mit mark-to-model statt mark-to-market macht man sogar aus Scheixxe Gold und sichert sich ein Dasein als Zombie.
Die deutschen Banken sind da natürlich nicht unbedingt ehrlicher, sie haben nur Pech, dass sie das internationale Ding mehr geritten haben und dass Staatsanleihen für jeden sichtbar bewertet werden. Da fällt das bankentypische Lügen und Betrügen etwas schwerer, so dass es auch ein Schweizer "Experte" auf Anhieb erkennen kann.
Bei der Sanierung und Regulierung des Bankensystems gehen die wichtigsten Impulse ebenfalls nicht von Deutschland, sondern von den USA aus.
Aha, Gelddrucken ist also ein "wichtiger Impuls". Wieder was gelernt. Nun ja, für Goldbugs behält er da ja recht.
Wir erleben in Deutschland ein Komplett-Versagen der Finanzpolitik und eine sträfliche Inkompetenz.
Schon richtig, aber erstens hat sich die Schweiz in der derzeitigen Krise erst recht nicht mit Ruhm bekleckert und der Verkauf der schweizer Goldreserven seinerzeit zum Niedrigstkurs war auch wenig hirngesteuert.
Zweitens muß mir mal jemand erklären, wie man ein Schneeballsystem kompetent sanieren will. Am besten ein schweizer "Experte".
Die Amerikaner reduzieren ihre Staatshilfen
Soviel Schwachsinn bekommt nicht mehr Kommentar von mir.
Die Finanzpolitik muss vor allem dafür sorgen, dass die Bilanzwahrheit wieder hergestellt wird und die Banken mit hinreichend Eigenkapital ausgestattet sind.
Korrekt.
wie zum Beispiel die Schweiz.
Da ist mir wohl was entgangen ... wieviel "fractional reserve" haben denn die Schweizer Banken: 3% statt 2% ???
Sie faselt von internationalen Abkommen - wie immer, wenn man eine politische Entscheidung auf die lange Bank schieben will.
Der ist allerdings ein Volltreffer. So täuscht man Aktion vor, obwohl man es führungsschwach aussitzen will
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.267 von FahneImWind am 27.02.10 08:36:49Ach so. Man soll Dir die Zukunft vorhersagen...
Nö, sag ich nicht.
Nö, sag ich nicht.
Libyen hat der Schweiz den heiligen Krieg erklärt.
http://de.euronews.net/2010/02/26/libyen-will-heiligen-krieg…
http://de.euronews.net/2010/02/26/libyen-will-heiligen-krieg…
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.024.996 von daskartenhausfaelltzusammen am 26.02.10 23:46:39Steuern hoch für Besserverdienende.
Und noch eins drauf:
Nicht nur die Sätze anheben, sondern auch bezahlen lassen.
Und da wir gerade Olympia haben:
Medaillen, Auszeichnungen, Ehrungen nur noch mit deutscher Fahne,
wenn der Protagonist auch in der BRD seine Steuern zahlt!
Ansonsten sollen die sich doch von den Schweizern feiern lassen, die Schumis und Konsorten...
In Zeiten der Globalisierung sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder mit einem deutschen Pass in der Tasche - egal, wo er sich auf der Welt niederlässt - steuerlich in diesem Land veranlagt wird und hier die Steuern zahlt, und zwar ebenso wie der kleine Angestellte oder Arbeiter zwangsweise, und ohne Möglichkeit,sich dem zu entziehen. Und wer das nicht will - gibt den Pass ab! Ende! Und im E-Fall haut ihn dann halt statt der GSG-9 die Schweizer Bergwacht raus...
Und noch eins drauf:
Nicht nur die Sätze anheben, sondern auch bezahlen lassen.
Und da wir gerade Olympia haben:
Medaillen, Auszeichnungen, Ehrungen nur noch mit deutscher Fahne,
wenn der Protagonist auch in der BRD seine Steuern zahlt!
Ansonsten sollen die sich doch von den Schweizern feiern lassen, die Schumis und Konsorten...
In Zeiten der Globalisierung sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, dass jeder mit einem deutschen Pass in der Tasche - egal, wo er sich auf der Welt niederlässt - steuerlich in diesem Land veranlagt wird und hier die Steuern zahlt, und zwar ebenso wie der kleine Angestellte oder Arbeiter zwangsweise, und ohne Möglichkeit,sich dem zu entziehen. Und wer das nicht will - gibt den Pass ab! Ende! Und im E-Fall haut ihn dann halt statt der GSG-9 die Schweizer Bergwacht raus...
Haallooo! ich könnte jetzt ja berufeshalber eine Menge schreiben zum Kassen- oder Privatpatienten, zum Solidarsystem, etc.. Aber ich verwende mal einen eurer Vorschläge der letzten Tag, übe Selbstzensur: "einfach mal die Fresse halten".
Wir sind ja weiter im Niemandsland zwischen DJ 10220 und 10400. Wie wird es Montag weitergehen? Sind diese Chartvergleiche (Dax) zum Zyklus 1997 bis 2003 nun Humbug oder könnte da was dran sein? Stünden wir dann Anfang 2002 oder 2003?
P.S.: Nicht Übelnehmen, aber dass ich Gold kaufen sollte weiß ich auch so schon. Brauchta nicht schreiben.
Liebe Grüsse und allen ein schönes Wochenende!
Joshua
Wir sind ja weiter im Niemandsland zwischen DJ 10220 und 10400. Wie wird es Montag weitergehen? Sind diese Chartvergleiche (Dax) zum Zyklus 1997 bis 2003 nun Humbug oder könnte da was dran sein? Stünden wir dann Anfang 2002 oder 2003?
P.S.: Nicht Übelnehmen, aber dass ich Gold kaufen sollte weiß ich auch so schon. Brauchta nicht schreiben.
Liebe Grüsse und allen ein schönes Wochenende!
Joshua
#72957 von cathunter
Tja wie du selbst schreibst, braucht den Bling-Bling Tand Niemand.
Dieses board ist immer wieder köstlich.
Das PPT hat gestern wieder gepumpt wie blöd. (Immer Ärger mit der AIG! Die können dem PPT den ganzen Arbeitstag versauen.)
Und die Wachstumszahlen wurden ermittelt. Um es vorwegzunehmen: ALLE PROBLEME SIND VORBEI:
US-Wirtschaft wächst um 5,9 Prozent.
Dank eines Konjunkturprogramms und einer ultralockeren Geldpolitik erholt sich die US-Wirtschaft rasanter als erwartet. US-Präsident Obama hat trotzdem Sorgen: Die Hausverkäufe brechen ein. Zwangsvollstreckungen will er deshalb verbieten.
http://www.ftd.de/politik/international/:gefaehrdeter-aufsch…
Jetzt muss er nur noch Arbeitslose, Verluste in Firmen und Banken, Forderungseinzug und bad banks verbieten. Das kann er! Er ist der US-Präsident! ...und natürlich last not least jeden Widerspruch gegen seine Gesundheitsreform von dieser blöden anderen Partei. Die gehört auch verboten!
Tja wie du selbst schreibst, braucht den Bling-Bling Tand Niemand.
Dieses board ist immer wieder köstlich.
Das PPT hat gestern wieder gepumpt wie blöd. (Immer Ärger mit der AIG! Die können dem PPT den ganzen Arbeitstag versauen.)
Und die Wachstumszahlen wurden ermittelt. Um es vorwegzunehmen: ALLE PROBLEME SIND VORBEI:
US-Wirtschaft wächst um 5,9 Prozent.
Dank eines Konjunkturprogramms und einer ultralockeren Geldpolitik erholt sich die US-Wirtschaft rasanter als erwartet. US-Präsident Obama hat trotzdem Sorgen: Die Hausverkäufe brechen ein. Zwangsvollstreckungen will er deshalb verbieten.
http://www.ftd.de/politik/international/:gefaehrdeter-aufsch…
Jetzt muss er nur noch Arbeitslose, Verluste in Firmen und Banken, Forderungseinzug und bad banks verbieten. Das kann er! Er ist der US-Präsident! ...und natürlich last not least jeden Widerspruch gegen seine Gesundheitsreform von dieser blöden anderen Partei. Die gehört auch verboten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.147 von hermann39 am 27.02.10 02:30:59Qualität
Laut Iges-Studie gibt es keine Anzeichen dafür, dass Privatpatienten besser behandelt wurden als gesetzlich Versicherte.
doch sie haben ein Einzelzimmer.
Man könnte ja auch die kassenpatienten einfach totschlagen und schwups wären die Privatpatienten besser dran. Oder worauf willst Du hinaus
Laut Iges-Studie gibt es keine Anzeichen dafür, dass Privatpatienten besser behandelt wurden als gesetzlich Versicherte.
doch sie haben ein Einzelzimmer.
Man könnte ja auch die kassenpatienten einfach totschlagen und schwups wären die Privatpatienten besser dran. Oder worauf willst Du hinaus
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.019.869 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.02.10 13:25:57- der Sozialstaat von den "oberen Einkommen" via (eher selten: Rentenversicherung) , Lohn-/Einkommensteuer(!!), Mehrwertsteuer und Energie-/Mineralölsteuern bezahlt wird und jene -da oft Selbstständig- zusätzlich selbst folgende Risiken selbst absichern müssen: "schlechte Jahre" (d.h. "Arbeitslosigkeit", bzw. "Zuschussjahre" im Unternehmen), Altersvorsorge (private Rücklagen, gehen bei "Arbeitslosigkeit" leicht mal drauf), weshalb die "hohen Einkommen" oft nur so aussehen...
EGWMG, du schreibst ja immer noch den alten, längst abgehakten Nonsense. Irgendwie scheinst du nicht zu raffen, dass z.B. der Personalvorstand der Deutschen Bahn so viel verdient wie 800 Lokführer. Entweder bist du der Mathematik nicht mächtig, oder willst die Leute veräppeln.
Nochmal: Wenn jemand (1 Person!!)so viel verdient wie 800 Lokführer, dann soll er auch gefälligst Abgaben, die 800 Lokführern entsprechen, abführen. Das ist gesunder Menschenverstand, alles andere wäre sittenwidrig und würde dem Grundgesetz zuwiderlaufen.
Glaubst du selbst den Stuss, den du von dir gibst?
Oder du verdrängst die Tatsachen, jedes Milchmädchen ist da weiter.
Übrigens, zu deiner Info, ist die Private Krankenversicherung ja mächtig am abschmieren, laut Handelsblatt:
Kostenexplosion
Große Kluft
Hohe Vergütungen und mangelnde Steuerungsmöglichkeiten der Versicherer führen dazu, dass die Behandlungskosten für Privatpatienten weit schneller steigen als für gesetzlich Versicherte.
Ärzte
Seit 1995 wuchsen die Kosten für die privatärztliche Behandlung in Praxen um 90 Prozent, mehr als doppelt so stark wie in der gesetzlichen Versicherung.
Arzneimittel
Während gesetzliche Kassen (GKV) Einfluss auf die Auswahl der Medikamente nehmen können, müssen die Privaten jede Pille bezahlen. Die Ausgaben für Arzneien stiegen deshalb seit 1995 um 127 Prozent, bei der GKV nur um 60 Prozent.
Qualität
Laut Iges-Studie gibt es keine Anzeichen dafür, dass Privatpatienten besser behandelt wurden als gesetzlich Versicherte.
EGWMG, du schreibst ja immer noch den alten, längst abgehakten Nonsense. Irgendwie scheinst du nicht zu raffen, dass z.B. der Personalvorstand der Deutschen Bahn so viel verdient wie 800 Lokführer. Entweder bist du der Mathematik nicht mächtig, oder willst die Leute veräppeln.
Nochmal: Wenn jemand (1 Person!!)so viel verdient wie 800 Lokführer, dann soll er auch gefälligst Abgaben, die 800 Lokführern entsprechen, abführen. Das ist gesunder Menschenverstand, alles andere wäre sittenwidrig und würde dem Grundgesetz zuwiderlaufen.
Glaubst du selbst den Stuss, den du von dir gibst?
Oder du verdrängst die Tatsachen, jedes Milchmädchen ist da weiter.
Übrigens, zu deiner Info, ist die Private Krankenversicherung ja mächtig am abschmieren, laut Handelsblatt:
Kostenexplosion
Große Kluft
Hohe Vergütungen und mangelnde Steuerungsmöglichkeiten der Versicherer führen dazu, dass die Behandlungskosten für Privatpatienten weit schneller steigen als für gesetzlich Versicherte.
Ärzte
Seit 1995 wuchsen die Kosten für die privatärztliche Behandlung in Praxen um 90 Prozent, mehr als doppelt so stark wie in der gesetzlichen Versicherung.
Arzneimittel
Während gesetzliche Kassen (GKV) Einfluss auf die Auswahl der Medikamente nehmen können, müssen die Privaten jede Pille bezahlen. Die Ausgaben für Arzneien stiegen deshalb seit 1995 um 127 Prozent, bei der GKV nur um 60 Prozent.
Qualität
Laut Iges-Studie gibt es keine Anzeichen dafür, dass Privatpatienten besser behandelt wurden als gesetzlich Versicherte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.095 von gornikzabrze am 27.02.10 00:56:16Ja so Großkotze wie dich hab ich auch gefressen
Erzählen einen vom Pferd und haben Null Ahnung von gar nix
Meinen Sie wären der Käse dabei haben Sie nur den Geruch davon
Noch mal: ICH BRAUCH DICH NICHT!
Und deinen Gesetzgeber der mein Leben reguliert schon 10mal nicht
Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Die sollten max. auf einer Matratze im Keller einer Kaserne rudimentär versorgt werden!
Erzählen einen vom Pferd und haben Null Ahnung von gar nix
Meinen Sie wären der Käse dabei haben Sie nur den Geruch davon
Noch mal: ICH BRAUCH DICH NICHT!
Und deinen Gesetzgeber der mein Leben reguliert schon 10mal nicht
Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
Die sollten max. auf einer Matratze im Keller einer Kaserne rudimentär versorgt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.025.040 von Berhugelgai am 27.02.10 00:05:39Wann, wie und wo ich mich ab bzw. versichere ist meine Privatsache Geht den Staat einen Dreck an!
Ja nee, ist schon klar. Solche Krakeeler wie Dich, kenne ich zu genüge. Große Fresse und nichts dahinter. Wenn sie im Leben gescheitert sind, kommen sie dann beim "Staat" angewinselt und betteln um Leistungen.
Wenn es um die Absicherung existentieller Kostenrisiken geht (dazu gehört sicher auch die Krankenversicherung), dann ist es bei weitem nicht Deine Privatsache. Es war schon seit langem überfällig, dass der Gesetzgeber in der letzten Gesundheitsreform die Pflicht zur Krankenversicherung eingeführt hat.
Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
...und alleine laufen kann ich schon fast ein halbes Jahrhundert
Halbes Jahrhundert auf dem Planeten und immer nocht nichts gelernt. Erzähl mir nichts vom Pferd!!!
Ja nee, ist schon klar. Solche Krakeeler wie Dich, kenne ich zu genüge. Große Fresse und nichts dahinter. Wenn sie im Leben gescheitert sind, kommen sie dann beim "Staat" angewinselt und betteln um Leistungen.
Wenn es um die Absicherung existentieller Kostenrisiken geht (dazu gehört sicher auch die Krankenversicherung), dann ist es bei weitem nicht Deine Privatsache. Es war schon seit langem überfällig, dass der Gesetzgeber in der letzten Gesundheitsreform die Pflicht zur Krankenversicherung eingeführt hat.
Damit wird endlich ein Mißstand beseitigt, der über Jahrzehnte bestand hatte. Ich kenne da einige Pappenheimer, die über lange Zeit Schweinegeld verdient haben, nicht versichert waren, dann wirtschaftlich gescheitert sind und heute als Schwerkranke dem Steuerzahler auf der Tasche liegen.
...und alleine laufen kann ich schon fast ein halbes Jahrhundert
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