Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27487)

[hwzock]

Heute wohl kein Crash

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.019.869 von EuerGeldWirdMeinGeld am 26.02.10 13:25:57

Meine Idee zur GKV...

Wie ich sehe, läßt Dich das Theman nicht los. ;-)

Jedenfalls möchte ich mich bei Herrn Westerwelle dafür bedanken, dass er den Mut besitzt, folgendes öffentlich auszusprechen...

Da bist Du nicht der Einzige. Das "Ichbinverbindlichunverbindlich" Merkel merkt langsam auch, dass es nicht reicht Sprechblasen ala "er spricht nur Selbstverständliches aus, aber der Duktus ist nicht meiner" zu produzieren. Die eigene Anhängerschaft denkt in der Mehrheit offensichtlich ähnlich wie die Guido ->

http://www.bild.de/BILD/politik/2010/02/26/umfrage-machtkamp….

Interessant ist übrigens wieder folgendes Phänomen ->

Im Ranking der „Top Ten“ der deutschen Spitzenpolitiker im neuesten ZDF-Politbarometer rutscht der FDP-Chef und Vizekanzler sogar auf den vorletzten Platz ab, liegt nur noch knapp vor Linken-Chef Oskar Lafontaine.

Sogar 64 Prozent der FDP-Wähler sehen Westerwelle als Störenfried...

-------------------------------------------------------------------

Aber: In der Hartz-IV-Debatte hat Westerwelle eindeutig einen Nerv getroffen. Hier bekommt der oberste Freidemokrat riesige Zustimmung – nicht nur von FDP-Anhängern. Er wird auch von 70 Prozent der CDU-/CSU-Anhänger unterstützt!

Insgesamt sind 54 Prozent der Deutschen der Meinung, Guido Westerwelle habe mit seiner Kritik recht...

Die Botschaft ist also angekommen, nur der Überbriger der schlechten Botschaft wird wieder abgestraft. Das kennen wir aber schon, nicht nur aus der fernen Geschichte ;-). -> http://www.gavagai.de/zitat/HHC192.htm

[humanistiker]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.020.195 von simontempler am 26.02.10 14:06:11

Nur wenige sehen das anders. Sie erinnern sich an den Rat von Super-Investor Warren Buffett: "Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und sei ängstlich, wenn andere gierig sind."

Daher steigen die Aktienmärkte, wo kann man so schnell soviel Geld
am Tag machen als mit Aktien wenn man entsprechend absichert.
Siehe deutsche Bank, am Sparbuch 0,50 % im Jahr mit der Aktie
3 % und mehr am TAG. Man muss ja nicht halten, morgens rein und
abends raus und das fast jeden Tag da spielt es keine Rolle wie
sich der Dax in 10 Jahren entwickelt, heute zählt nur noch der
Tageszock und der Dax macht auch täglich eine Vola von 100 Punkten
und mehr und ob du jetzt bei 5200 oder 6000 den Dax täglich zockst
ist auch egal. Als Anlage kannste ihn vergessen, 3 Punkte rauf und
2 runter und umgekehrt

Jetzt noch ein paar "Abstauberlimits" rein wenn die Futures gleich
explodieren in 6 Minuten kann man sowieso nicht mehr so schnell
regieren wie die Handelsysteme laufen

[humanistiker]

So langsam könnten sie mal Gas geben, abgesichert ist der
Fdax bei 5560 zur Zeit. Schaut ja schwer nach Stoppfischen aus,
jetzt müsste aber Schluss sein

speead
wir warten alle auf die die US-Zahlen und orientieren und immer
an den US-Futures.
Das BIP kann gar nicht schlecht ausfallen, es MUSS ja wenigstens
positiv rüberkommen die ganzen Konjunkturprogramme. Also drücken
sie auch die KAUFtaste um 14.30 Uhr

Bei den nächsten Zahlen der USA holen sie dann wieder die Stopps
unten:

15:45 - US Einkaufsmanagerindex Chicago Februar
16:00 - US Verkäufe bestehender Häuser Januar
16:00 - US Verbraucherstimmung Uni Michigan Februar

Was in Europa abläuft interessiert doch nicht die "SPIELER"

[45speed]

Wieso gibt es den DAX überhaupt noch?

DAX In völliger Abhängigkeit vom DJ etc.

Ohne eigene Kraft.Wertlos.

[simontempler]

Rückblick, Anfang März 2000, vor genau 10 Jahren:

Die Börsenkurse steigen und steigen. Der DAX klettert über 8.000 Punkte. Auf Geburtstagsparties, am Arbeitsplatz, selbst beim Friseur gibt es nur noch ein Thema: Wieviel Geld hast Du schon mit Deinen Aktien verdient ? Die Bildzeitung titelt am 04.03.2000: "Börsenrausch geht weiter und weiter und weiter und weiter...". Die Aktionärsquote erreicht ein neues Rekordhoch. Nie zuvor haben so viele Menschen in der Bevölkerung ihr Geld an der Börse angelegt. Selbst der vorsichtigste Sparbuchanleger wirft seine Prinzipien über Bord und investiert seine Altersvorsorge an der Börse. Wer kann schließlich Jahr für Jahr mit ansehen, wie sich das eigene Geld mit mickrigen 2 % bei der Bank verzinst, während der Nachbar mit seinen Aktien reicher und reicher wird, ohne einen Finger krumm zu machen. Gerade erst hat er sich einen neuen Mercedes von seinen Börsengewinnen gekauft ! Viele Menschen sind schon mit ihren Aktien reich geworden. Bereits mit durchschnittlichen Aktienfonds hat man sein Geld in den letzten zehn Jahren verfünffacht. Freunde, Bekannte, Arbeitskollegen, die der Aufforderung von Manfred Krug, alias "Liebling Kreuzberg", gefolgt sind und sich am Börsengang der T-Aktie beteiligt haben, freuen sich gar über eine Versiebenfachung ihres Geldes in nicht einmal vier Jahren ! Und wer am Neuen Markt dabei ist, hat mit EM.TV und Co. in nicht einmal drei Jahren aus 10.000 DM leicht 1 Mio. gemacht. Wozu da noch arbeiten ? Reich werden mit Aktien ist ja viel einfacher. Und schließlich sind die Aussichten doch blendend: Das Internet revolutioniert die Welt, da ist wirtschaftliches Wachstum doch vorprogrammiert.

Nur wenige sehen das anders. Sie erinnern sich an den Rat von Super-Investor Warren Buffett: "Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und sei ängstlich, wenn andere gierig sind."


Zeitsprung, heute, 10 Jahre später, Anfang März 2010:

Aktien sind out. Der DAX steht bei 5.600 Punkten. Macht 30 % Verlust nach 10 Jahren. Damit hat man noch Glück gehabt. Die T-Aktie notiert unter 10 Euro, 90 % unter ihrem Höchstkurs. Der Neue Markt hat gar 98 % verloren, EM.TV und Co. sind Pleite. Wer trotzdem an seinen Aktien festhält, verdient damit nur eines: Mitleid. Um sich das abzuholen, muss man sich gegenüber seinen Freunden und Bekannten nur als Aktionär outen. Das tun sich nur noch wenige an: Die Aktionärsquote liegt auf dem niedrigsten Stand seit Anfang der 90er Jahre. Sparbuch und Tagesgeld sind wieder in Mode. Trotz Rekordtief bei den Zinsen. Ein Prozent Zinsen sind schließlich besser als 10 % Kursverlust. Und überhaupt: Lesen Aktionäre denn keine Zeitung ? Die Finanzkrise ist noch nicht überstanden, Staatspleiten drohen, die wirtschaftlichen Aussichten sind düster wie selten zuvor. Wer jetzt noch Aktien hat, ist selbst schuld !

Nur wenige sehen das anders. Sie erinnern sich an den Rat von Super-Investor Warren Buffett: "Sei gierig, wenn andere ängstlich sind, und sei ängstlich, wenn andere gierig sind."
Zeitsprung, 10 Jahre in der Zukunft, Anfang März 2020:

Fortsetzung folgt beizeiten...


Hinweis: Die zurückliegenden 10 Jahre von 2000 bis 2010 waren das schlechteste Börsenjahrzehnt in 200 Jahren Börsengeschichte. Die Durchschnittsrendite in diesem Zeitraum betrug rund -3 % pro Jahr. Eine Aktienanlage von 100.000 Euro schmolz somit innerhalb von 10 Jahren auf rund 74.000 Euro. Die vorangegangenen 10 Jahre von 1990 bis 2000 waren das beste Börsenjahrzehnt in 200 Jahren Börsengeschichte. Die Durchschnittsrendite in diesem Zeitraum betrug rund +20 % pro Jahr. Eine Aktienanlage von 100.000 Euro wuchs somit innerhalb von 10 Jahren auf rund 620.000 Euro. In den vergangenen 100 Jahren erzielten Aktien eine durchschnittliche Rendite von rund 9 % pro Jahr. Über 10 Jahre hinweg wäre eine Aktienanlage von 100.000 Euro damit im Durchschnitt auf rund 237.000 Euro angewachsen. Auf überdurchschnittlich gute Börsenjahre folgten unterdurchschnittliche Börsenjahre. Auf unterdurchschnittliche Börsenjahre folgten überdurchschnittliche.

Mit besten Grüßen

Simon Templer(der Börsenschnüffler)

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 39.018.799 von Sternen-Staub am 26.02.10 11:29:20

,,Frauen gehören an den Kochtopf - und der sollte im Schlafzimmer stehen." (Woody Allan)

Das nenne ich Genie.

[humanistiker]

14:30 - US BIP 4. Quartal

Ich "wette" nicht gut aber BESSER als ERWARTET, die kaufen wohl
kaum umsonst so die Futures hoch
Vertraue da mal voll auf die GoSa Milliarden, Stopp bei 5545 kann
man aber nur mit den knappen "Zockerscheinen" machen, da im
Notfall auch das k.o eingerechnet werden muss.
Die wurden HEUTE nicht umsonst aufgelegt:

CM3KZ9 TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 16.06.2010 0,01 Commerzbank AG
CG811E Open End Turbo ... Put DAX 5.625,0000 5.625,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG144B Turbo Bear Put DAX 5.625,0000 5.625,0000 19.03.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG144J Turbo Bear Put DAX 5.625,0000 5.625,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CG75X5 X-Turbo Bear Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 01.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CM3KZ7 TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 16.06.2010 0,01 Commerzbank AG
CG144K Turbo Bear Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
CM3KY2 SMART UNLIMITED... Put DAX 5.650,0000 5.560,0000 endlos 0,01 Commerzbank AG
BN5A39 TURBO Optionssc... Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 28.04.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CG76X2 X-Open End Turb... Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG144C Turbo Bear Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 19.03.2010 0,01 Citigroup Globa...
GS2JD6 Turbo Optionssc... Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 31.03.2010 0,01 Goldman, Sachs ...
DB6XMH WAVE Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 29.04.2010 0,01 Deutsche Bank A...
CG811F Open End Turbo ... Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CM3KZ8 TURBO ZERTIFIKA... Put DAX 5.625,0000 5.625,0000 16.06.2010 0,01 Commerzbank AG
CG76X1 X-Open End Turb... Put DAX 5.625,0000 5.625,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
CG75X4 X-Turbo Bear Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 01.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
DB6XLW WAVE Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 29.04.2010 0,01 Deutsche Bank A...
CG144H Turbo Bear Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 18.06.2010 0,01 Citigroup Globa...
DB6XLV WAVE Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 31.03.2010 0,01 Deutsche Bank A...
CG76X0 X-Open End Turb... Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
DB6XMF WAVE Put DAX 5.650,0000 5.650,0000 31.03.2010 0,01 Deutsche Bank A...
BN5A36 TURBO Optionssc... Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 31.03.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
TBX146 X-Open End-Turb... Put DAX 5.613,0000 5.613,0000 endlos 0,01 HSBC Trinkaus &...
CG144A Turbo Bear Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 19.03.2010 0,01 Citigroup Globa...
BN5A38 TURBO Optionssc... Put DAX 5.620,0000 5.620,0000 28.04.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
BN5A37 TURBO Optionssc... Put DAX 5.620,0000 5.620,0000 31.03.2010 0,01 BNP PARIBAS Emi...
CG811D Open End Turbo ... Put DAX 5.600,0000 5.600,0000 endlos 0,01 Citigroup Globa...
TBD0NY Day Turbo-Optio... Put DAX-Future 5.625,0000 5.625,0000 26.02.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
TBD0NZ Day Turbo-Optio... Put DAX-Future 5.650,0000 5.650,0000 26.02.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
DB6XHN DayWAVE Put DAX-Future 5.650,0000 5.650,0000 26.02.2010 0,01 Deutsche Bank A...
TBD0NX Day Turbo-Optio... Put DAX-Future 5.600,0000 5.600,0000 26.02.2010 0,01 HSBC Trinkaus &...
DB6XHM DayWAVE Put DAX-Future 5.600,0000 5.600,0000 26.02.2010 0,01 Deutsche Bank A...

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Ist ja nix los heute, selbst der marxlastige Gagfah-Aktionär ist so still ...

Jedenfalls möchte ich mich bei Herrn Westerwelle dafür bedanken, dass er den Mut besitzt, folgendes öffentlich auszusprechen:

- dass es dekadent ist "der Staat muss mir dieses und jenes bezahlen" zu fordern und gleichzeitig über hohe Steuern und Abgaben zu klagen

- dass das Geld der Sozialsysteme nicht aus der Druckerpresse kommt, sondern von den Beschäftigten erwirtschaftet werden muss, man diese also nicht zu Lasten der Sozialsysteme ausrauben darf.

- dies kein "gegenseitiges Ausspielen von Gruppen" ist, sondern bilanztechnischer Fakt (ich schreibe bewusst jetzt nicht "mathematisch"...)

- der Sozialstaat von den "unteren Einkommen" via Rentenversicherung, Mehrwertsteuer und Energie-/Mineralölsteuern bezahlt wird

- der Sozialstaat von den "mittleren Einkommen" via Rentenversicherung, Lohn-/Einkommensteuer, Mehrwertsteuer und Energie-/Mineralölsteuern bezahlt wird

- der Sozialstaat von den "oberen Einkommen" via (eher selten: Rentenversicherung) , Lohn-/Einkommensteuer(!!), Mehrwertsteuer und Energie-/Mineralölsteuern bezahlt wird und jene -da oft Selbstständig- zusätzlich selbst folgende Risiken selbst absichern müssen: "schlechte Jahre" (d.h. "Arbeitslosigkeit", bzw. "Zuschussjahre" im Unternehmen), Altersvorsorge (private Rücklagen, gehen bei "Arbeitslosigkeit" leicht mal drauf), weshalb die "hohen Einkommen" oft nur so aussehen...

- zusätzlich sollte man vielleicht noch erwähnen, dass es geradezu grenzdebil ist, aus seiner "gesetzlichen Krankenversicherung" möglichst viel raus holen zu wollen, gleichzeitig aber über steigende Beiträge zu jammern.

Meine Idee zur GKV:

- ehrliche Beitragsaufschlüsselung nach Art der Versicherten (Kinder, Erwachsene, Rentner)

- Einführung einer Position "Umlage von Beziehern höherer Einkommen" für niedrige Einkommen, denn nur so wird klar, dass es eine Solidargemeinschaft ist, wo "stärkere Einkommen niedrigere Einkommen stützen"

- Beitragsrückerstattung (wenn auch nur geringe Beträge) bei Nichtinanspruchnahme und zwar auch für "untere Einkommen". Warum? Weil dadurch ein Sparanreiz seitens der Versicherten entsteht, welche die größte Gruppe darstellen.

Also beispielsweise eine solche Lohn-/Gehaltsabrechnung:

 2500,00€ Bruttolohn steuerpflichtig

- 132,83€ Lohnsteuer gemäß Steuerklasse (III)

- 840,00€ Krankenversicherung (GKV für zwei Erwachsene, zwei Kinder)

+ 467,50€ Umlage zur Krankenversicherung von Beziehern höherer Einkommen

+ 175,00€ Zuschuss vom Arbeitgeber zur Krankenversicherung

-  48,76€ Pflegeversicherung

+  24,38€ Zuschuss vom Arbeitgeber zur Pflegeversicherung

- 497,50€ Rentenumlage

+ 248,75€ Zuschuss vom Arbeitgeber zur Rentenumlage

-  70,00€ Arbeitsl.-Versicherung (1 Jahr ALG-1 zu 60%, länger/höherer Schutz kostet extra)

+  35,00€ Zuschuss vom Arbeitgeber zur Arbeitslosenversicherung

---------

1.861,54€ netto

Diese Art der Abrechnung ist kostenneutral, d.h. nur eine andere (ehrlichere) Darstellung des Ist-Zustandes...
Ich bin aber sehr sicher, dass diese Darstellung aus ideologischen Gründen bekämpft werden würde.

Hinsichtlich der Kosten von 210€ pro Versicherten der GKV: Dort kann man natürlich wie bei der PKV Kinder billiger stellen, aber dann müssen im Gegenzug natürlich die Beiträge für Erwachsene steigen. Aber das sollte rechenkundigen klar sein...

Die 210€ basieren auf folgender Rechnung: GKV - Kopfpauschale, Teil 2

[Don_Camillo]

Klasse... bewundere Woody Allen... naja... nicht ganz, oder... kommt daher, dass man in der Schule gelernt hat zu interpretieren... => Interpretation ist eine Wiedergebung... alles was man nicht ausdrücken kann hat man nicht verstanden...

Nun gut... wieso holte Allen nie den OSKAR persönlich ab... bin aber so frei, ihm seine Freiheit zuzustehen...

=> [urlWoody Allen... ]http://de.wikipedia.org/wiki/Woody_Allen[/url]