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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27555)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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      schrieb am 21.02.10 09:53:17
      Beitrag Nr. 72.594 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.413 von MrTorv am 21.02.10 00:37:17Verkauft wird hierzulande ein \'dritter Weg\' als allumfassende Lösung: Bildung! Ausschließlich über Bildung sollen dauerhaft 50 Mio. Arbeitsplätze erhalten (und geschaffen) werden. Das setzt voraus, dass wir entweder grundsätzlich intelligenter oder fleißiger als Chinesen oder Nigerianer sind und diese zudem die nächsten Jahre pennen werden

      Das Thema Bildung ist schon immens wichtig, gerade für aus Rohstoffsicht bettelarme Habenichtse wie Deutschland. Wir haben nur eine wirtschaftliche Überlebenschance, wenn wir auch weiterhin in der oberen Liga bei Innovation und Technik mitspielen.

      Aber was uns die Regierungen - gleich welcher Couleur - seit ich es mitverfolge an Unverschämtheiten bieten, ist schon enorm: da wird seit Jahrzehnten von Bildungsinitiativen geschwafelt, da werden extra Steuern und Studiengebühren erhoben, um der Bildung angeblich einen Schubs zu geben, aber ein Blick in den Haushalt straft dieses ganze Gelaber als dreiste Lügen ab: denn die Anteile des Haushaltes für Forschung und Bildung halten über die Jahre nicht einmal mit der offiziellen (!!!) Inflation mit. Es gibt zwar nicht die anwendungsbezogene Steuer, aber man kann frei heraus sagen, dass die für Forschung und Bildung vorgesehenen Gelder statt dessen in Rentenauszahlungen und Afghanistan geflossen sind - hasta la vista Bildung.

      Und die ganze tolle Bildung nutzt nix, wenn die Regierungen die gelegentlichen Früchte dieser Bildung dann auch noch vorsätzlich verfaulen lassen: schon früher haben die Deutschen ihre Erfindungen Fax, Computer, Raumfahrt, Atomkraft ins Ausland verschenkt, heute geht das mit Transrapid und Solarenergie munter weiter. Ganz besonders schlimm dabei ist, dass man wie speziell bei den letzteren Beiden Abermilliarden an Förderung hineinschießt (was auch OK ist), aber dann kurz vor Massenmarktreife das Ganze wie eine heiße Kartoffel fallenläßt. Man stelle sich das mal bei einem Unternehmen vor: Jahrzehntelange teure Forschung, plötzlich fragt der Markt das neue Produkt nach, das Ganze verspricht zur Cash-Cow zu werden, aber der Vorstand stampft das Projekt ein ... verschenkt es gar an die Chinesen.

      Die Chinesen werden sicher zu einer ernsten Konkurrenz heranwachsen, das steht ihnen allein vom Weltbevölkerungsanteil auch zu. Man müßte deutschlandseits nur dafür sorgen, dass deutsche Unternehmen ihr Know How nicht mehr so frei nach China verschenken können. Dies könnte man IMHO sehr einfach (ohne jeglichen Protektionismus) erreichen, indem Unternehmen Auslandsinvestitionen in Deutschland nicht mehr abschreiben dürften. Es kann z.B. nicht sein, dass eine Bayer trotz enormer Unternehmensgewinne in Leverkusen nahezu keine Steuern mehr zahlen muß, da sie beliebig (da kaum kontrollierbar) ihre Gewinne und Verluste hin und herschieben können - somit die Verluste immer im Land mit den höchsten Steuern landen ...

      Vor Ländern wie Nigeria würde ich mir nun wirklich Null Sorgen machen, aus ganz Afrika sehe ich in den nächsten 50 Jahren keinerlei ernste Konkurrenz erwachsen. Der Mix aus Chaos, Korruption, Vetternwirtschaft, fehlender Infrastruktur und fehlender Bildungstradition ist da ein kaum zu durchdringendes Kondom.

      Und - wie schon mehrfach gesagt - die Bildungsthematik oder auch massenhaft neue innovative Produkte ändern Null und Nichts an den Problemen auf dem Finanzmarkt. Denn nicht eine Wirtschaftskrise hat die Finanzkrise ausgelöst, sondern umgekehrt! 2007 hat die Wirtschaft weltweit gebrummt wie noch nie (auch wenn hier in D mehr Aufschwund statt Aufschwung bei den Menschen angekommen ist - aber das ist ein anderes Ding) ... man wird also die Probleme des Finanz- und Geldsystemes lösen müssen, bevor überhaupt daran zu denken ist, dass die Wirtschaft wieder anspringt. Was passiert, wenn man dies nicht tut, kann man an Japan sehen - auch wenn ich nicht glaube, dass wir ein identisches Szenario durchlaufen.
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      schrieb am 21.02.10 08:31:54
      Beitrag Nr. 72.593 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.979.129 von solar-rente am 20.02.10 14:05:08Währungsreform?

      Achtung Währungsreform
      Was kommen wird und der Umgang damit
      Walter K. Eichelburg

      http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Art_2010-154_AchtungW…

      Was passiert bei einer Währungsreform?
      http://schnittpunkt2012.blogspot.com/2010/02/was-passiert-be…

      Neu 2010-02-21:
      [7:45] Leserzuschrift - Waehrungsreform / Talkshow / DM-Zwo:
      http://www.hartgeld.com/infos-DE.htm

      Wann kommt die nächste Währungsreform?
      http://www.geldcrash.de/artikel/art-waehrungsreform.htm
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 07:28:17
      Beitrag Nr. 72.592 ()
      Rückschau: Runter mit Hartz –
      Wie die Mittelschicht durchgereicht wird



      (© hr) Albrecht Wetzel aus dem Odenwald ist 55 Jahre alt und technischer Zeichner, arbeitslos. Da hat einer eigentlich alles richtig gemacht in seinem Leben, 30 Jahre lang ununterbrochen gearbeitet, sich und seine Familie gut abgesichert. Doch in kurzer Zeit rutscht er ins soziale Abseits: "Ich bin ganz klar aus dem System raus, weil ich keinerlei Förderungsmaßnahmen mehr bekomme."

      Diether Döring ist 70 Jahre alt, Arbeitsmarktexperte und Kritiker der Hartz-Gesetze: "Wenn man mal die gesamten Hartz-Gesetze, nicht nur Hartz IV, als Ganzes nimmt, dann hat man eine Gruppe vergessen, die eine gute Bildung hat, die sich angestrengt hat, die lange gearbeitet hat.“

      Vergessen hat man also Menschen wie Albrecht Wetzel, ein Mann aus der Mittelschicht. Vor drei Jahren wird er arbeitslos. Mit 52 Jahren, nach 20 Jahren bei derselben Firma – der Maschinenbaubetrieb, für den er tätig war, ging pleite. "Gut, ich dachte, es geht weiter", erzählt Wetzel. Ich dachte, dass ich eine neue Stelle finden werde." Solche Probleme habe er sich nie träumen lassen, stellt er fest.
      Was folgt ist ein Doppelschlag

      "Das Ideal jeder Vermittlung ist es, auf Aufschwung zu treffen, wo mehr Personal benötigt wird", erklärt Döring. "Die eigentliche Kunst der Vermittlung müsste sich eigentlich dann zeigen, wenn die Zeiten härter werden", so der Experte. Sie sind es jetzt: Wir befinden uns mitten in der Wirtschaftskrise. Albrecht Wetzel geht regelmäßig zu seiner Arbeitsagentur, er erkämpft sich berufliche Qualifizierungskurse – schließlich will er schnell wieder einen neuen Job finden. Doch er wird enttäuscht: kaum Angebote von der Agentur, und trotz Eigeninitiative ist kein Job in Sicht.

      Nach 15 Monaten kommt das Ende der Bezugsdauer. Mit dem Arbeitslosengeld ist Schluss. Eigentlich wäre jetzt Hartz IV die Folge. Das geht aber nicht, denn der Alleinverdiener mit Familie hat fürs Alter vorgesorgt. Eigentlich hat er Glück, er gilt deshalb nicht als bedürftig. Noch zehn Jahre bis zur Rente - wie lange wird das Geld wohl reichen, wenn er nun das tägliche Leben, die Krankenversicherung, vom Sparkonto bestreitet?
      u.s.w.
      www.daserste.de/plusminus/beitrag_dyn~uid,1fh4k6phmr1hvgr5~cm.asp
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 03:14:53
      Beitrag Nr. 72.591 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.451 von hermann39 am 21.02.10 02:32:52'Ich sehe für Deutschland die Zukunft in handwerklich fein gemachten Top-Consumer-Produkten'

      Die Leute stehen nicht mehr so auf Konsum, sondern wollen nur 'nen Arbeitsplatz haben. Industriegüter, Maschinenbau böte sich da an.

      Am Ende des Kapitalismus werden wir eh soweit sein, dass 80% der Produktion nur dafür geschaffen wird, dass im nächsten Jahr noch mehr produziert werden kann. :-)
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 03:02:22
      Beitrag Nr. 72.590 ()
      Ich meine ja auch Güter, die auf echtem , technologischem Fortschritt beruhen und nicht so’n medienträchtigen Roboterkiddie wie diesen Aikididio oder wie der heisst. Automotive haben auch mittlerweile wenig mit Fortschritt zu tun, seit dem der ‚Regenerative-Energien-Wahn‘ ausgebrochen ist, werden doch nur noch Hypes und Kurzfristmoden unter Missbrauch des Fortschrittsbegriffs vertickt.

      Wo kauft man denn reinsten medizinischen Sauerstoff oder eine Halbleiter-Produktionsanlage (nein, ich bin da nicht investiert ;-) ) oder diesen ganzen Nano-Krams-Krims? Also all das, was niemals in irgendeiner Zeitung steht, aber in Wirklichkeit den Exportüberschuss generiert und den wahren Fortschritt darstellt.

      SAP ist kein schlechtes System, den wirtschaftlichen Mehrwert kann man vielleicht diskutieren, aber solange die Ausländer es total toll finden is doch alles bestens. :-)

      Das eigentlich traurige ist, dass diejenigen Typen, die sowas heute entwickelt könnten, es nicht tun, sondern als studierte Physiker, Chemiker etc. heute von Kleinworth zu unschlagbaren Einstiegskonditionen vom Arbeitsmarkt absorbiert werden, um irgendwas zu tun, was ausser Geld und Stress sonst nix bringt.

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      schrieb am 21.02.10 02:52:25
      Beitrag Nr. 72.589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.114 von curacanne am 20.02.10 20:45:59Super!! :D;):)
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:32:52
      Beitrag Nr. 72.588 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.445 von MrTorv am 21.02.10 02:14:04MrTrov,

      du bist Optimist, überschätzt aber das deutsche Know How etwas. :)

      Führend in der Robotertechnologie sind die Japaner, bei den Werkstoffen USA, Japan, Deutschland. Überall ist jemand genauso gut oder besser. Deutsche Werkzeugmaschinen sind Spitze aber auch so teuer, dass das billigere XY Modell aus Z sich betriebswirtschaflich eher rechnet.

      Wir hatten hier mal beim Fuhrpark durchkalkuliert welcher Kleintransporter am billigsten ist, raus kam ein italienischer Fiat Ducato, der MD High End :laugh: Sprinter verlor nach Strich und Faden.

      Ich sehe für Deutschland die Zukunft in handwerklich fein gemachten Top-Consumer-Produkten, viele kleine Manufakturen statt Siemens-Überall und natürlich muss der Staat die Steuer für die Klein und Mittelverdiener radikal senken und für die Topverdiener radikal erhöhen. Das gäbe eine gute Mischung, besser als die vielen Tüftler vor SAP Programmen verkommen zu lassen.

      Wir brauchen keine Bonzen-FDP sondern eine Partei, für die Bauern, Kleinbetriebe, Handwerker, Mütter und Putzfrauen.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 02:14:04
      Beitrag Nr. 72.587 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.424 von gornikzabrze am 21.02.10 01:07:47Protektionismus hat ja im wesentlichen zwei Nachteile: Erstens fallen Vorteile der Arbeitsteilung, also der Spezialisierung auf die – je nach Ausstattung eines Landes - allokativ effizientesten Produkte weg. Zweitens ist mit ‚Retorsionsmaßnahmen‘, also einer ‚Tit-for-Tat-Strategie‘ des Auslands, zu rechnen. Ersteres ist irrelevant, da wir unsere Ressource ‚Arbeit‘ gar nicht voll ausschöpfen und deshalb ohnehin als aus Kapitalsicht vorzuziehender Standort Potential haben. Zweiteres wäre für eine Exportnation zunächst mal ziemlich unschön...

      Unser Export hat ja zwei Komponenten: Die erste ist ein ‚bilanzieller Fake‘, der darauf beruht, dass konzernintern Vorleistungen zu günstigen Verrechnugspreisen aus eigener, ausländischer Herstellung nach Deutschland quasi-importiert werden. Der Hauptteil der Arbeitsleistung wird im Ausland erbracht, der Hauptteil der Wertschöpfung wird in Deutschland bilanziert.

      Zweite – wichtigere – Komponente ist die Qualitätsführerschaft in einigen wenigen Know-How-intensiven Märkten, also das endogene Wachstum ;-). Bildungsausgaben sollte man meiner Meinung nach genau hier konzentrieren, weil wir hier etwas zu verteidigen haben.

      Auf reinen Preismärkten sind und werden wir nicht mehr konkurrenzfähig, kann man nichts machen. Auf den reinen Qualitätsmärkten werden unsere Produkte nur deshalb gekauft, weil der Käufer trotz unserer sehr hohen Preise hier unabdingbare Vorteile hat, weil’s halt führende Technologie ist. Mit allgemeinen Retorsionsmaßnahmen – auf z.B. einem Rohstoffmarkt (sehr homogen) - würde er sich ins eigene Fleisch schneiden und hat selbst auch keine derartigen Qualitätsführerschaften, die ein Drohpotential für uns darstellen könnten. Meiner Meinung nach kann man durchaus auf Märkten, die weder rein nach Preis noch Qualität geführt werden, Importzölle stellen. Und zwar als Internalisierung von Kosten, die in Ländern wie China privatwirtschaftlich nicht anfallen, sozial aber schon: Sozialversicherungsabgaben und Sicherheitsstandards etc sind betriebswirtschaftlich einfach nur Kosten. Volkswirtschaftlich sind Sozialabgaben aber teilweise Rückstellungen, teilweise Ersparnisse, Sicherheitsstandards eine Risikoadjustierung an den Verlust der Arbeitskraft (betriebswirtschaftlich egal: Minenarbeiter tot --> Neuen einstellen. No big deal).

      So wäre es meiner Meinung nach möglich eine Menge Arbeitsplätze auf gleichermaßen Arbeit, Know-How und Kapital beanspruchenden Märkten zumindest nicht auch noch abgeben zu müssen.

      Wenn sich überhaupt jemand Protektionismus leisten kann, dann sind wir das, weil wir im Grunde nicht konkurrenzfähig sind und nur das exportieren, was andere gar nicht herstellen können (wir sind also nur dort konkurrenzfähig, wo es keine Konkurrenz für uns gibt). Wir sind auch das einzige Land der Welt, das diesbezüglich Zeichen setzen könnte, sonst kann sich das halt niemand erlauben, da die Exportüberschüsse von Ländern wie Kanada, Australien, Norwegen und und und eben nur auf Rohstoffen beruht.

      Im Grunde sind wir in einer sehr guten wirtschaftlichen Verfassung, nur leider gibt die Politik diese kampflos hin. Schade. Tja.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 01:56:12
      Beitrag Nr. 72.586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.436 von FahneImWind am 21.02.10 01:41:19Arbeit und Geld sind ein künstlicher Zusammenhang. Er gilt, wenn Arbeit der Kapitalakkumulation dient. Dieselbe Arbeit wird aber praktisch "wertlos" d.h. nicht in Geld dargestellt, wenn kein Kapital akkumuliert wird.

      Die Hausfrau, die 3 Kinder grosszieht, arbeitet sicher mehr als ein Zollbeamter, der täglich 1000 Stempel drückt. Trotzdem wird der Zollbeamte sich wertvoller fühlen weil seine Arbeit Geld bringt und die Hausfrau "nur" Freude an drei Kindern hat. Das geht soweit, dass der Zollbeamte seine Frau anpöbelt, wenn sie ihn despektierlich behandelt. "Wer bringt hier das Geld?" heißt es dann. :D

      Es gibt von einem englischen Thinktank eine Untersuchung, in der der volkswirtschaftliche Wert verschiedener Berufsgruppen untersucht wurden. Weit oben waren Ärzte, Krankenschwestern, Feuerwehr, Putzfrauen. Ziemliche Nichtsnutze waren Banker, Beamte mit teilweise sogar negativen Werten.
      Avatar
      schrieb am 21.02.10 01:41:19
      Beitrag Nr. 72.585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.980.433 von hermann39 am 21.02.10 01:36:47Im produzierenden Sektor findet laut Rifkin momentan ein Wandel hin zu einem Markt statt, der zum allergrößten Teil ohne menschliche Arbeitskraft funktioniert. Er prognostiziert für die kommenden Jahrzehnte einen massiven Arbeitsplatzabbau in der Industrie, analog zu dem in der Landwirtschaft zu Beginn des letzten Jahrhunderts.

      Ist mal wieder typisch, dass in der landläufigen Definition von "Arbeit" die vielen sozialen Aufgaben kaum gewürdigt werden: Kinder erziehen, Alte pflegen, lehren und lernen.

      Ansonsten: gute Thesen!
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