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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27862)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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      Avatar
      schrieb am 31.01.10 18:09:34
      Beitrag Nr. 69.526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.294 von scheffrocker23 am 31.01.10 17:30:39
      ..und wie geht es nun weiter beim dow ?

      Woher soll Kai Dir das denn sagen können, kann er hellsehen?:keks:
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 18:03:48
      Beitrag Nr. 69.525 ()
      "In der Geschichte der europäischen Integration war Deutschland durchgängig der Nettozahler. Früher ging es um Landwirtschaftssubventionen, später um Sozialfonds, und nun sieht es so aus, als würden die Zahlungen eine neue Form annehmen. Ich glaube, wenn Deutschland die Errungenschaften des Euro erhalten will, muss es eine Rettungsaktion für Griechenland geben. Das wird wahrscheinlich Rettungsaktionen auch für andere Länder mit sich bringen."

      aus:

      Historiker warnt vor blutigen Griechenland-Revolten

      http://www.welt.de/finanzen/article6040608/Historiker-warnt-…

      Gruß!
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 17:55:02
      Beitrag Nr. 69.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.079 von knkoegel am 31.01.10 16:08:08Die Griechen müssen ja auch von etwas leben.

      Statt nach Hilfe zu schreien, sollen die Tzatsikis ihren Geschäftemachern erstmal vernünftige Steuern aufdrücken.

      Griechenland ist eine der korruptesten Gesellschaften überhaupt. Die asoziale Oberschicht zahlt praktische keinen Cent Steuern.


      Avatar
      schrieb am 31.01.10 17:30:39
      Beitrag Nr. 69.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.325 von Kai2 am 31.01.10 11:51:07hallo
      und wie geht es nun weiter beim dow ?

      gruß
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 16:45:23
      Beitrag Nr. 69.522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.221 von 57er am 31.01.10 11:22:26dass man auf "Boni-Banker" momentan sauer und aufgebracht ist, kann ich nachvollziehen...


      Das ist aber trotzdem nicht das Problem
      Ich sehe es anders. Auch wenn ein Herr Robert J. Shiller dies so sieht.


      Boni sind immer ein Problem.
      In meinem Unternehmen habe ich festgestellt, wie eine breite Schicht des sog. Management,
      Boni für nicht erbrachte Leistungen erhält (in nicht untergeordneter Größenordnung !)
      und so dem Unternehmen und den Anteilseignern schadet.

      Entweder Boni
      a) wenn man etwas geleistet hat
      b) garnicht.

      Es kann nicht sein, das das Management (Nicht Top Management) (ich rede hier nicht von 20 Personen) in einem guten Jahr einen Zuschlag von bis zu 50 % zum Gehalt erhält ohne direkt etwas dafür getan zu haben.

      Noch Schlimmer ist es wenn, die Gewerkschaften = Betriebsrat mit unter einer Decke stecken.

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      schrieb am 31.01.10 16:21:34
      Beitrag Nr. 69.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.221 von 57er am 31.01.10 11:22:26@57er, die riskanten Geschäfte der Banker wurden aus einer Mischung aus Verantwortungslosigkeit (mangelnde Haftung/Kontrolle) und Boni-Geilheit getätigt. Insofern ist das falsche Boni-Anreizsystem sehr wohl eines der Probleme, das zur Finanzkrise führte.

      Dieser Satz ist deshalb nicht durchdacht:

      "Das Problem sind nicht die BONI sondern die Geschäfte, die die Banker machen"
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 16:08:08
      Beitrag Nr. 69.520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.022 von hermann39 am 31.01.10 15:46:10dass man nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sein ganzes mühsam angespartes Vermögen anrechnen muss,

      Die Griechen müssen ja auch von etwas leben.:mad:
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 15:55:03
      Beitrag Nr. 69.519 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.221 von 57er am 31.01.10 11:22:26Wie die vorgelegten Bilanzen zu lesen sind, ist auch noch die Frage.
      http://www.hartgeld.com/filesadmin/pdf/Hufnagel-Schuldenmaer…

      Es ist tatsächlich ein nicht zu unterschätzendes Problem, welches viele nicht realisieren oder einfach verdrängen, weil man einfach etwas Zeit gewinnt.

      Wenn eine (Stadt-)Gemeinde einen oder mehrere Betriebe (Wasserversorgung, Klärwerk, Abfallentsorgung, Schwimmbad oder Öffi-Verkehr) augliedert indem sie dafür einene GmbH's gründet, tritt zwar für die Gemeinde der Effekt einer niedrigeren Verschuldung auf weil die in den getrennt geführten GmbH's anfallenden Schulden nicht unmittelbar eingerechnet werden.

      Abgesehen von den fiskalistischen Schwierigkeiten und "Liebhaberei"-Vermutungen liegen die Risiken ganz wo anders.

      Kurssichtig gedacht hat eine GmbH ein auf die Höhe des Kapitals beschränktes Risiko.
      Geht eine dieser GmbH's in Konkurs sollte nicht viel passieren. Dem ist aber nicht so. Wie kommen denn diese Betriebe überhaupt zu Geld um ihre Anlagen zu bauen?
      Den Banken ist auch klar, dass z.B. ein städtisches Schwimmbad kaum jemals einen Gewinn abwerfen wird. Also dürft ihr raten, wer für diese Kredite dann wohl haftet!

      Irgend woher kennen wir das doch schon. Es werden Haftungen eingegangen und Garantien abgegeben, die nicht in der Bilanz aufscheinen. Fällt der Gläubiger aus, kommt die Haftung zum tragen und es gibt plötzlich ein großes Minus im Budget.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 15:46:10
      Beitrag Nr. 69.518 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.811 von knkoegel am 31.01.10 14:23:42Ich hab’ auch irgendwo gelesen, (glaub’ es war Bild) dass immer mehr H4ler nur noch Wohnungen im Erdgeschoss zugewiesen bekommen.
      Ein schleppen ihrer Edelmetallvorräte in den 5. Stock wäre ihnen nicht zuzumuten.


      :laugh:

      Mal im Ernst, viele jetzt (noch) gut bezahlte Arbeitnehmer schwenken um von Konsum auf Geldsammeln unter der Matratze.

      Ist ja auch verständlich. Eenn ich mir vorstelle, dass man nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sein ganzes mühsam angespartes Vermögen anrechnen muss, bleibt den Leuten doch gar nichts übrig, als Eichhörnchen zu spielen.

      Solange die Politiker ihre Köpfe nich aus den Är..... der Geldmafia (Banker, Harald Schumachers und Co.) rausbekommen, wird sich aber nichts ändern.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 15:13:18
      Beitrag Nr. 69.517 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.850.669 von ValueFreak am 31.01.10 13:47:04Die Gier ist unermesslich.

      Dafür müßte es in der Gesellschaft erstmal ein Umdenken in Richtung Familie und Freunde stattfinden.
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