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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27863)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 23.05.24 15:37:59 von
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      Avatar
      schrieb am 31.01.10 20:17:28
      Beitrag Nr. 69.543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.416 von Erdmann111 am 31.01.10 18:09:34..und wie geht es nun weiter beim dow ?

      das Handelsblatt schreibt, wenn am nächsten Freitag die Arbeitslosenzahlen in USA schlchter ausfallen, als erwartet, könnte es ganz schön turbulent werden. Vorausgesagt wurden 5.000 neue Stellen.:eek::eek::eek:
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      schrieb am 31.01.10 20:15:29
      Beitrag Nr. 69.542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.821 von hermann39 am 31.01.10 19:58:00Naja, das kommt auf den Deal an. Wenn wir im Gegenzug die nächsten 50 Jahre gratis Urlaub machen können, schöne Strände und Inseln gibt es ja, daran kann man nicht rütteln.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 20:15:29
      Beitrag Nr. 69.541 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.778 von gold_nase am 31.01.10 19:48:39Und in Deutschland haben wir auch 15 % KöSt, die auch schon mal 45 % betragen hat. Das ist eine Senkung um 66 %. Nimmt man noch die Senkung des Spitzensteuersatzes hinzu, haben wir in den letzten 10 Jahren eine perfekte Umverteilung erlebt.:eek::cry:
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      schrieb am 31.01.10 20:12:51
      Beitrag Nr. 69.540 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.854 von kosto1929 am 31.01.10 20:04:19Damit sind die Professoren in bester Gesellschaft mit Analysten und sonstigen Wahrsagern. Man kann die Zukunft nicht sehen, bevor sie zur Gegenwart wird.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 20:08:59
      Beitrag Nr. 69.539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.022 von hermann39 am 31.01.10 15:46:10Ist ja auch verständlich. Eenn ich mir vorstelle, dass man nach einem Jahr Arbeitslosigkeit sein ganzes mühsam angespartes Vermögen anrechnen muss, bleibt den Leuten doch gar nichts übrig, als Eichhörnchen zu spielen.

      Umgekehrt ist aber auch nicht einzusehen, warum jemand mit finanziellen Rücklagen unbedingt auf Kosten jener "Staatsknete" erhalten soll, welche jeden Tag malochen, denn jene "Staatsknete", welche sie durch das Verstecken ihres Vermögens zu erschleichen versuchen, stammt überwiegend aus der Lohnsteuer, der Mehrwertsteuer und der Mineralölsteuer.

      Somit ist dieses "Vermögen verstecken wollen" ein ziemlich asoziales Verhalten. :mad:

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      schrieb am 31.01.10 20:04:19
      Beitrag Nr. 69.538 ()
      "Nach dem berühmten 1987er Crash trafen sich 33 Professoren aus aller Welt in Washington zu einem Symposium und äußerten die düstersten, fast dramatischen Voraussagen für die Weltwirtschaft. Prompt schrieb ich darauf: ’33 Professoren, o schöne Welt, du bist verloren !’ Und was geschah ? Genau das Gegenteil ihrer blauäugigen Prophezeiungen. Ich habe nichts gegen Professoren, aber für Prognosen in der Wirtschaft und an der Börse taugen sie nicht.", André Kostolany
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 20:03:40
      Beitrag Nr. 69.537 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.821 von hermann39 am 31.01.10 19:58:00Griechenland ist die Wiege der europäischen Kultur. Der unvergessene Sokrates wurde kurz nach dem Tode von Konfuzius geboren, so daß die großen globalen Ideale fast zur gleichen Zeit entstanden.

      Es wäre fatal eine so großartige Wurzel Europas wegen ein paar aktuellen Verfehlungen zu kappen.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 19:58:00
      Beitrag Nr. 69.536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.529 von knkoegel am 31.01.10 18:49:37Von 11 Millionen Griechen geben gerade einmal 5000 ein zu versteuerndes Einkommen von 100.000 Euro und mehr an. Andererseits rühmt sich Athen der größten Dichte Europas an Porsche Cayenne, und in den Häfen liegen die prächtigsten Jachten.

      Griechenland ist einer der korruptesten Staaten der Welt, ich würde mal sagen, eine "Failed Nation" seit Gründung.
      Dass dieses Steuerhinterzieherparadies überhaupt Mitglied der EU werden konnte, ist ein Rätsel.

      WENN also Deutschland oder ein anderer solventer Staat auf die Idee kommen sollte, diese Staatsoligarchenmafia aus ihrem selbstverschuldeten Sumpf zu retten, dann muss in Athen eine Steuerbehörde unter Aufsicht der hartnäckigsten Steuerfahnder aus Deutschland (ohne Hessen) installiert werden.
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 19:48:39
      Beitrag Nr. 69.535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.718 von gold_nase am 31.01.10 19:34:38Bevor du jetzt konterst, korrigiere ich mich lieber gleich selbst.

      2010 haben sich folgende Köst-Steuersätze geöndert:

      Estland von 21%(2008), 20%(2009) auf 19%
      Slowenien von 20% auf 19% und
      Littauen von 20% auf 15%
      Avatar
      schrieb am 31.01.10 19:34:38
      Beitrag Nr. 69.534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.380 von hermann39 am 31.01.10 17:55:02Wo du recht hast, hast du recht.

      Da passt die Einleitung des Verfahrens wegen Ungleichbehandlung von In- und Ausländischen Firmen bezüglich der Steuer auf Dividenden ganz gut dazu.

      http://europa.eu/rapid/pressReleasesAction.do?reference=IP/1…

      Außerdem ist deine Tabelle über die Steuern nicht mehr ganz aktuell:

      http://www.wko.at/statistik/eu/europa-steuersaetze.pdf
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