Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 27862)

[Sasila]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.034 von Berhugelgai am 31.01.10 21:09:44

Heute ist es doch so, dass sich jeder soviel nimmt,
wie möglich ist.

Die Moral ( in allen Schichten ) hat in den letzten 10 Jahren gelitten.

:O

[Puschkin64]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.849 von ValueFreak am 31.01.10 20:03:40

Eine großartige Wurzel braucht eine großartige Wurzelbehandlung.

Ein großartiger russischer Zar hat solche Fälle mit einer Schmiedezange durchaus
erfolgreich gelöst.

Von Frau Merkel gibt es vermutlich die Zitze.

So züchtet man sich eine moderne Charybdis heran.

[ValueFreak]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.551 von kosto1929 am 31.01.10 18:55:21

Läutet das schlechte Januar Ergebnis jetzt auch ein schlechtes Jahr ein oder bietet der Rückgang noch eine letzte gute Kaufgekegenheit vor dem nahenden wirtschaftlichen Aufschwung?

Ich denke, daß die Zeit für Korrekturen überbewerteter Aktien noch nicht vorbei ist. Die Rohstoffpreise sollte dem Aufschwung hinterher- jedoch nicht vorauseilen. Daher könnte es hier auch zu Korrekturen kommen. Hohe Preise sind auch gar nicht gut für den Beginn eines nachhaltigen Aufschwungs.

Firmen mit attraktiven Fundamentaldaten sollten weiterhin Potential für Kursgewinne haben. Die Bilanzsaison wird die Spreu vom Weizen trennen.

[Berhugelgai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.047 von hermann39 am 31.01.10 21:18:40

Aha du zahlst also keine Mwst. wenn du dir Klopapier kaufst?
Beim Tanken wirst du gleich doppelt rasiert mit einer Steuer auf eine Steuer!
Die DIW Zahlen kannste in die Tonne kloppen, ist für Leute die nicht rechnen können
Genau nachgerechnet inkl. z.B. 10€ Arztabgabe pro Quartal etc. liegt der Abgabensatz eines Arbeitnehmers bei ca. 65% des Brutto

[gold_nase]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.047 von hermann39 am 31.01.10 21:18:40

Die Wahrheit liegt wohl irgendwo dazwischen.

Berhugelgai hat sicher die Sozialversicherungsbeiträge, Kirchensteuer etc. miteingerechnet obwohl ich selbst dann nicht auf 65% Abzüge komme.
Wie allerdings jemand behaupten kann, dass der Durchschnitt aller Einkommen mit 22% Steuern belastet ist, muss erst bewiesen werden.
Vermutlich werden Ausdrücke durcheinander gemixt, Einkommen ist nicht gleich Erlös bzw. Ertrag, obwohl es dann wieder Einkommensteuer heißt, als Summe der sieben Einkunftsarten. Mir würden jedenfalls gar nicht so viele Steuerbegünstigungen einfallen um von 1 Mio. Einkommen auf nur 22% Steuerbelastung zu kommen.

[hermann39]

Auch Deutschland ist Griechenland:

Laut 'impulse' sollen die Hauptgeschäftsführer der größten IHKs Gehälter von bis zu 600.000 Euro pro Jahr erhalten. Damit liegen sie deutlich über dem Gehalt der Chefs großer Krankenkassen. Ein Jahresgehalt von bis zu 200.000 Euro soll bei mittelgroßen Kammern gezahlt werden.

Die IHK Abzocker sollen sich ausserdem pro 10 Angestellten noch einen (1) Geschäftsführer halten.

Kein Mensch braucht IHKs. Deren dummdusselige Lobbyarbeit geht doch nicht weiter als Lohnzurückhaltung und weniger Staat zu fordern. Die Zeitschrift, die die herausgeben, wandert eh sofort in Ablage P.

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.852.034 von Berhugelgai am 31.01.10 21:09:44

So lange dieser Staat mir 65% meines Einkommens abkassiert, hunderte Milliarden Bangstern in die fetten Ärsche schiebt

Wer sich "ehrlich" ausplündern lässt ist in meinen Augen so doof wie 50m Feldweg bei Kassel!


Also, wenn du dir 65% deines Einkommens abkassieren lässt, bist du aber selbst superdoof oder dein Steuerberater betrügt sich.

Selbst Millionäre zahlen nicht mehr als 25%, der Steuerdurchschnitt aller Einkommen über 1 Mio p.a. liegt bei 22%. (DIW).
Betrüger sind Steuerhinterzieher allemal. Würde die Arbeiterschaft einfach mal einen Monat Arbeit hinterziehen, wäre alles Geld sofort wertlos.

[Berhugelgai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.871 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.01.10 20:08:59

Ob du oder jemand anders das als asozial empfindet interessiert mich weniger als ein platzender Reissack in China

So lange dieser Staat mir 65% meines Einkommens abkassiert, hunderte Milliarden Bangstern in die fetten Ärsche schiebt und meine Frage: Wohin ging das Geld? mit "Halt die Schnauze!" beantwortet, Angriffskriege führt und dreckige Lügen über Schweinegrippe und Klimawandel verbreitet werde ich ihn bescheissen wo immer ich kann und jeden Cent raussaugen den ich bekommen kann

Wer sich "ehrlich" ausplündern lässt ist in meinen Augen so doof wie 50m Feldweg bei Kassel!

[gornikzabrze]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.849 von ValueFreak am 31.01.10 20:03:40

Griechenland ist die Wiege der europäischen Kultur. Der unvergessene Sokrates wurde kurz nach dem Tode von Konfuzius geboren, so daß die großen globalen Ideale fast zur gleichen Zeit entstanden.

Es wäre fatal eine so großartige Wurzel Europas wegen ein paar aktuellen Verfehlungen zu kappen.

Konfuzius sagt ->

Da waren ja noch die Hochkulturen Mesopotamiens. Wenn wir die Nachfolgestaaten Babyloniens und Assyriens noch hinzunehmen, läßt sich eine Erhöhung der MwSt. in D auf 22 % locker begründen.

Von den Ägyptern, Chinesen, Persern und Römern haben wir auch noch was gelernt. Nicht zu vergessen die Hochkulturen der Azteken, Maya und Inka. Dann wären die Einnahmen der noch einzuführenden PKW-Maut auch schon verplant...

[hermann39]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.851.871 von EuerGeldWirdMeinGeld am 31.01.10 20:08:59

Umgekehrt ist aber auch nicht einzusehen, warum jemand mit finanziellen Rücklagen unbedingt auf Kosten jener "Staatsknete" erhalten soll, welche jeden Tag malochen,

Dann soll man eben das Recht auf Arbeit ins Grundgesetz schreiben. Oder zumindest Kapital und Arbeit gleichstellen.
Dass keine Arbeit da ist, ist ja nicht Schuld des Arbeitslosen.

Ausserdem lebt ein Kapitalertragsbezieher ja auch auf Kosten derer, welche jeden Tag malochen. Das Geld fällt nicht voom Himmele. Oder ist Kapital mehr wert als Arbeit?
Komisch, dass niemand begreift, dass das bequeme Leben einiger immer das unbequende anderer ist

Oder gar die Erben, willst du die alle enterben? Haben ja selbst nichts geleistet, ausser als Erbe geboren worden zu sein.

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