Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28012)

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.381 von Rigor-Mortis am 22.01.10 14:21:11

Ich lasse meine Beiträge immer vorab vom Namenbenutzer Korrektur lesen.
Nun, es werden sicherlich nicht alle Korrektur lesenden Experten auch Himalaya-Experten gewesen sein...

@Berhugelgai

[Rigor-Mortis]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.053 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.01.10 13:45:43

"Jedenfalls sind dies Tippfehler, welche sich reihenweise in meinen Postings finden. Obwohl ich diese vor dem Versenden mehrfach "testgelesen" habe..."


Ich lasse meine Beiträge immer vorab vom Namenbenutzer Korrektur lesen.

[Berhugelgai]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.791.053 von EuerGeldWirdMeinGeld am 22.01.10 13:45:43

Ich wußte gar nicht das deine Postings von hunderten Experten gecheckt werden?

[knkoegel]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.997 von curacanne am 22.01.10 13:40:37

Kein Wunder, dass z.B. Schäuble sich vorerst nicht äußern will..

Irgendwann wird er sich ja wohl äußern müssen.
(Obwohl gerade er es „aussitzen“ könnte.)

Er hat ja auch schon angekündigt dies nach Vorliegen der neuen Steuerschätzung zu tun.
Das diese erst nach den Wahlen in NRW vorliegen ist rein zufälliger Natur.

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.997 von curacanne am 22.01.10 13:40:37

Somit bleiben nur Kürzungen. Kein Wunder, dass z.B. Schäuble sich vorerst nicht äußern will..
integer wärs ja, wenn die politiker auch mal kürzungen hinnehmen müßten
Von Seiten der Psychologie her wäre es eine weise Entscheidung, wenn dies vorlaufend geschehen würde, d.h. bevor z.B. Schäuble sagt, wo er die Machete ansetzt...

Damit ließen sich Sparmaßnahmen besser vertreten...

Ob die Politik so schlau ist?

[solar-rente]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.997 von curacanne am 22.01.10 13:40:37

integer wärs ja, wenn die politiker auch mal kürzungen hinnehmen müßten

Das kann nur der mündige Wähler erreichen ...

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.685 von Berhugelgai am 22.01.10 13:11:50

2350 hätte keinen Hund hinter dem Ofen vorgelockt, also macht man daraus 2035 um Panik zu erzeugen
Vermutlich ging es wieder um einen Milliardenetat
Oder es handelt sich um einen billigen Tippfehler, weil nämlich jemand 2035 statt 2350 getippt hat und das genauso leicht übersehen wird, wie beispielsweise, wenn man "aber" schreiben will und "also" getippt hat oder man "das" getippt hat, aber "dass" schreiben wollte.

Jedenfalls sind dies Tippfehler, welche sich reihenweise in meinen Postings finden. Obwohl ich diese vor dem Versenden mehrfach "testgelesen" habe...

[Kai2]

Nachdem der DAX gestern die Trendlinien durchbrochen hat, bildet er jetzt einen steileren Abwärtstrend aus. Oben ist natürlich auf den Bereich 5800 zu achten.

[curacanne]

Somit bleiben nur Kürzungen. Kein Wunder, dass z.B. Schäuble sich vorerst nicht äußern will..

integer wärs ja, wenn die politiker auch mal kürzungen hinnehmen müßten

[EuerGeldWirdMeinGeld]

Antwort auf Beitrag Nr.: 38.790.539 von 57er am 22.01.10 12:58:43

vor 2013 sieht die Bundeskanzlerin keine nennenswerte Erholung der Wirtschaft..


Das ist alles nur Mathe...

Dieser hier graphisch dargestellte Zusammenhang (mit X als "durchschnittlichem Marktzins" und Y als Jahr und gerechnet mit einem Geldmengenwachstum von 11% (d.h. kompensationsbedingt ansteigend) oder 8,6% (historisches Mittel) erzwingt meiner Ansicht nach den bekannten Trendkanal in der FED-Fundsrate:



Der geschilderte mathematische Zusammenhang ergibt sich aus dem demographisch bedingten Zinslastzuwachs auf dem BIP, welcher unweigerlich irgendwann mögliches BIP-Wachstum "fressen" muss, wenn das Geldmengenwachstum oberhalb des BIP-Wachstums liegt.

Das Resultat sollte ein "Geldmengenlimit" sein, d.h. die Wirtschaft muss aus dem Geldumlauf heraus funktionieren, nicht aber aus weiterem Geldmengenwachstum.

Soll dann das BIP wachsen, ist Innovation erforderlich. Ansonsten läuft halt der "Erhaltungsbetrieb", weil defekte Geräte irgendwann ersetzt werden müssen.

Dieser Effekt führt aber dazu, dass "Strukturen" (sorry für diesen "unscharfen" Begriff), welche auf einem "weiter so!" basieren, geschaffene Überkapazitäten abbauen müssen.

Dies führt dazu, dass "2008er Ansprüche" auf Möglichkeiten treffen, welche z.B. 2003er Niveau entsprechen. Dies führt zu Verteilungskämpfen, aber Kürzungen (Sozialleistungen) sind unvermeidlich, da diese die größte Position darstellen.

Eine generelle Anhebung der Steuern ist schwierig, weil dies (über die resultierenden Inflationserwartungen) Anleihen verteuern würde.

Somit bleiben nur Kürzungen. Kein Wunder, dass z.B. Schäuble sich vorerst nicht äußern will...



Gut ist, dass die Bevölkerung "Steuersenkungen auf Pump" ablehnt, denn dies bedeutet, dass den Leuten ziemlich klar sei dürfte, dass Kürzungen kommen werden.

Nur will natürlich keiner, dass es ihn betrifft...