Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 28384)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
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ifo: Deutsche Wirtschaft ohne Dynamik
11:09 15.12.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Weltwirtschaft hat nach Ansicht des Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung die schwerste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg überwunden.
Wie aus der ifo Konjunkturprognose 2010 hervorgeht, steigen Produktion und Handel seit dem Frühjahr 2009 wieder, weltweit angeregt durch milliardenschwere Konjunkturprogramme, eine massiv expansiv wirkende Geldpolitik und den vergleichsweise niedrigen Ölpreis. Die Wirtschaftserwartungen fallen nahezu überall optimistisch aus, hieß es. Dies deute darauf hin, dass sich die Erholung der Weltwirtschaft fortsetzen werde.
Das Wachstumstempo werde indes niedrig bleiben. Ein Kernproblem bleibe die Schwächung der internationalen Finanzmärkte. Die Kreditbedingungen bleiben weltweit restriktiv, was die Finanzierung von Investitionen und neuen Arbeitsplätzen massiv beeinträchtige. Hinzu komme, dass die bisher aufgelegten kreditfinanzierten Konjunkturprogramme im Prognosezeitraum auslaufen und der Konsolidierungsbedarf der öffentlichen Haushalte immer dringlicher werde. Schließlich werden die Zentralnotenbanken die geldpolitischen Zügel straffen. Dies alles werde sich dämpfend auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auswirken.
In Deutschland dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion saison- und kalenderbereinigt im Jahresendquartal 2009 weiter zugenommen haben, wenngleich in einem etwas langsamerem Tempo (0,5 Prozent) als im Vorquartal. Im Gesamtjahr sinke das reale Bruttoinlandsprodukt um 4,9 Prozent.
Im Prognosezeitraum bleiben die Konjunkturampeln in Deutschland auf gelb, mit einer Grünphase sei nicht zu rechnen. Zwar werden die endogenen Auftriebskräfte allmählich wieder etwas stärker, es laufen aber die im Rahmen der Konjunkturpakete bereitgestellten Mittel allmählich aus. Zudem seien die Kredithürden für neue Investitionen und Arbeitsplätze weiter hoch. Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft bleibe damit labil, zu einem selbsttragenden Aufschwung komme es nicht. Die Exportdynamik werde im Prognosezeitraum moderat sein, weil sich die Konjunktur in den wichtigsten Hauptabnehmerländern nicht durchgreifend bessert. Für die Importentwicklung ergebe sich alles in allem ein ähnliches Profil, der Außenbeitrag werde daher keinen nennenswerten Wachstumsbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt liefern. Die Ausrüstungsinvestitionen dürften bei weiterhin niedriger Kapazitätsauslastung nur wenig steigen, zumal sich die restriktiven Finanzierungsbedingungen nicht bessern. Lediglich gegen Jahresende 2010 könne mit einer etwas höheren Dynamik aufgrund von Vorzieheffekten infolge der Rückführung der degressiven Abschreibung gerechnet werden. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen werden die Konjunkturpakete zunächst noch weiter wirken, der bisher konjunkturrobuste Gewerbebau rutsche aber deutlich ins Minus. Einkommen und privater Konsum erhalten am Jahresanfang 2010 kurzfristig Impulse aus dem "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" und den bisher schon beschlossenen steuerlichen Entlastungen, danach werde aber die Dynamik verhalten sein. Zudem dämpfe der Nachfrageausfall, der aus den in das Jahr 2009 vorgezogenen Pkw-Käufen resultiert.
Im Jahresdurchschnitt 2010 werde das reale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 1,7 Prozent zunehmen; im Jahresdurchschnitt 2011 um 1,2 Prozent. Auf dem konjunkturell nachlaufenden Arbeitsmarkt werde die Beschäftigung allmählich an das niedrige Produktionsniveau angepasst werden. Die Kurzarbeit werde abnehmen, dafür die Arbeitslosigkeit zunehmen. (15.12.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
11:09 15.12.09
München (aktiencheck.de AG) - Die Weltwirtschaft hat nach Ansicht des Münchner ifo Institut für Wirtschaftsforschung die schwerste Rezession seit dem zweiten Weltkrieg überwunden.
Wie aus der ifo Konjunkturprognose 2010 hervorgeht, steigen Produktion und Handel seit dem Frühjahr 2009 wieder, weltweit angeregt durch milliardenschwere Konjunkturprogramme, eine massiv expansiv wirkende Geldpolitik und den vergleichsweise niedrigen Ölpreis. Die Wirtschaftserwartungen fallen nahezu überall optimistisch aus, hieß es. Dies deute darauf hin, dass sich die Erholung der Weltwirtschaft fortsetzen werde.
Das Wachstumstempo werde indes niedrig bleiben. Ein Kernproblem bleibe die Schwächung der internationalen Finanzmärkte. Die Kreditbedingungen bleiben weltweit restriktiv, was die Finanzierung von Investitionen und neuen Arbeitsplätzen massiv beeinträchtige. Hinzu komme, dass die bisher aufgelegten kreditfinanzierten Konjunkturprogramme im Prognosezeitraum auslaufen und der Konsolidierungsbedarf der öffentlichen Haushalte immer dringlicher werde. Schließlich werden die Zentralnotenbanken die geldpolitischen Zügel straffen. Dies alles werde sich dämpfend auf die Entwicklung von Angebot und Nachfrage auswirken.
In Deutschland dürfte die gesamtwirtschaftliche Produktion saison- und kalenderbereinigt im Jahresendquartal 2009 weiter zugenommen haben, wenngleich in einem etwas langsamerem Tempo (0,5 Prozent) als im Vorquartal. Im Gesamtjahr sinke das reale Bruttoinlandsprodukt um 4,9 Prozent.
Im Prognosezeitraum bleiben die Konjunkturampeln in Deutschland auf gelb, mit einer Grünphase sei nicht zu rechnen. Zwar werden die endogenen Auftriebskräfte allmählich wieder etwas stärker, es laufen aber die im Rahmen der Konjunkturpakete bereitgestellten Mittel allmählich aus. Zudem seien die Kredithürden für neue Investitionen und Arbeitsplätze weiter hoch. Die Entwicklung der deutschen Wirtschaft bleibe damit labil, zu einem selbsttragenden Aufschwung komme es nicht. Die Exportdynamik werde im Prognosezeitraum moderat sein, weil sich die Konjunktur in den wichtigsten Hauptabnehmerländern nicht durchgreifend bessert. Für die Importentwicklung ergebe sich alles in allem ein ähnliches Profil, der Außenbeitrag werde daher keinen nennenswerten Wachstumsbeitrag zum Bruttoinlandsprodukt liefern. Die Ausrüstungsinvestitionen dürften bei weiterhin niedriger Kapazitätsauslastung nur wenig steigen, zumal sich die restriktiven Finanzierungsbedingungen nicht bessern. Lediglich gegen Jahresende 2010 könne mit einer etwas höheren Dynamik aufgrund von Vorzieheffekten infolge der Rückführung der degressiven Abschreibung gerechnet werden. Bei den öffentlichen Bauinvestitionen werden die Konjunkturpakete zunächst noch weiter wirken, der bisher konjunkturrobuste Gewerbebau rutsche aber deutlich ins Minus. Einkommen und privater Konsum erhalten am Jahresanfang 2010 kurzfristig Impulse aus dem "Wachstumsbeschleunigungsgesetz" und den bisher schon beschlossenen steuerlichen Entlastungen, danach werde aber die Dynamik verhalten sein. Zudem dämpfe der Nachfrageausfall, der aus den in das Jahr 2009 vorgezogenen Pkw-Käufen resultiert.
Im Jahresdurchschnitt 2010 werde das reale Bruttoinlandsprodukt voraussichtlich um 1,7 Prozent zunehmen; im Jahresdurchschnitt 2011 um 1,2 Prozent. Auf dem konjunkturell nachlaufenden Arbeitsmarkt werde die Beschäftigung allmählich an das niedrige Produktionsniveau angepasst werden. Die Kurzarbeit werde abnehmen, dafür die Arbeitslosigkeit zunehmen. (15.12.2009/ac/n/m)
Quelle: Aktiencheck
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.322 von FahneImWind am 15.12.09 11:02:04meinst du in der Art des Freigeldes wie sie das in einigen Gemeinden praktiziert haben.
Gutscheine die man innerhalb eines bestimmten Zeitraumes "verkonsumieren" muss, ansonsten wird pro Monat ein Teil des Wertes abgebucht. Im kleineren Raum funktioniert das, aber EU-weit oder gar weltweit?
http://www.subhash.at/freigeld/woergl/#Der_Fre
Gutscheine die man innerhalb eines bestimmten Zeitraumes "verkonsumieren" muss, ansonsten wird pro Monat ein Teil des Wertes abgebucht. Im kleineren Raum funktioniert das, aber EU-weit oder gar weltweit?
http://www.subhash.at/freigeld/woergl/#Der_Fre
Der gezeigte Aufwärtstrendkanal neigt sich dem Ende zu. Nur eine Aufwärtsbewegung kann ihn retten. Denkbar ist natürlich zunächst eine Seitwärtsbewegung, aus der er dann ausbrechen wird. Wichtig sind hier die 5775 und oben die 5830.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.322 von FahneImWind am 15.12.09 11:02:04Meiner Meinung nach haben wir bereits eine deutliche Inflation, undzwar eine der Panikmache und des Größenwahns.
Dass Herr Henkel allen Ernstes behauptet maximal Geld aufnehmen zu müssen um via Mietshaus-Kauf die Zukunft seiner Kinder abzusichern, das grenzt wenn man es zu Ende denkt an geistige Brandstiftung.
Das ist Deine Meinung. Warum so negativ?
Vielleicht ist Herr Henckel auch einer der Wenigen, die eine Warnung vor der zukünftigen Inflation aussprechen. Die Politiker tun es jedenfalls nicht.
Dass Herr Henkel allen Ernstes behauptet maximal Geld aufnehmen zu müssen um via Mietshaus-Kauf die Zukunft seiner Kinder abzusichern, das grenzt wenn man es zu Ende denkt an geistige Brandstiftung.
Das ist Deine Meinung. Warum so negativ?
Vielleicht ist Herr Henckel auch einer der Wenigen, die eine Warnung vor der zukünftigen Inflation aussprechen. Die Politiker tun es jedenfalls nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.275 von Buecherwurm74 am 15.12.09 10:55:42Hat er.
Er hat viel über HRE und IKB verloren. Steht im Interview auf S. 1. Lesenswert.
Ich denke nicht, dass Hans-Olaf Henkel sich MASSIV VERSCHULDEN muss um EIN Mietshaus zu kaufen....
Er geht aber offensichtlich von einer massiven INFLATION aus, die auf uns zukommt und richtet sich darauf ein.
Er hat viel über HRE und IKB verloren. Steht im Interview auf S. 1. Lesenswert.
Ich denke nicht, dass Hans-Olaf Henkel sich MASSIV VERSCHULDEN muss um EIN Mietshaus zu kaufen....
Er geht aber offensichtlich von einer massiven INFLATION aus, die auf uns zukommt und richtet sich darauf ein.
Meiner Meinung nach haben wir bereits eine deutliche Inflation, undzwar eine der Panikmache und des Größenwahns.
Dass Herr Henkel allen Ernstes behauptet maximal Geld aufnehmen zu müssen um via Mietshaus-Kauf die Zukunft seiner Kinder abzusichern, das grenzt wenn man es zu Ende denkt an geistige Brandstiftung.
Langsam wird mir auch klar, warum man in Bankenkreisen glaubt auf Millionen-Boni und Abfindungen nicht nur ein Anrecht zu haben sondern angewiesen zu sein.
Was wäre denn, die ganze Inflationsdebatte mal auf PAUSE gedrückt, mit einem Parallelgeld- oder spezieller Schwundgeld-System? Man, und das heißt jeder - auch Herr Ackemann, bekäme 50% des Lohnes/Gehaltes als lokale Währung mit 12,5% Verlust (Schwund = Negativzins) pro Jahr ausgezahlt. Dann könnten die reichen Leute ja mal versuchen im Monat 10.000 oder 50.000€ lokal im Bezirk oder Städtchen auszugeben. Beim Bäcker oder Schuster vielleicht? Jeden Tag 100 Semmeln verfrühstücken? Oder doch lieber Croissants, Körnerbrötchen? Oder doch lieber teilen, helfen, sich Freunde machen?
Dass Herr Henkel allen Ernstes behauptet maximal Geld aufnehmen zu müssen um via Mietshaus-Kauf die Zukunft seiner Kinder abzusichern, das grenzt wenn man es zu Ende denkt an geistige Brandstiftung.
Langsam wird mir auch klar, warum man in Bankenkreisen glaubt auf Millionen-Boni und Abfindungen nicht nur ein Anrecht zu haben sondern angewiesen zu sein.
Was wäre denn, die ganze Inflationsdebatte mal auf PAUSE gedrückt, mit einem Parallelgeld- oder spezieller Schwundgeld-System? Man, und das heißt jeder - auch Herr Ackemann, bekäme 50% des Lohnes/Gehaltes als lokale Währung mit 12,5% Verlust (Schwund = Negativzins) pro Jahr ausgezahlt. Dann könnten die reichen Leute ja mal versuchen im Monat 10.000 oder 50.000€ lokal im Bezirk oder Städtchen auszugeben. Beim Bäcker oder Schuster vielleicht? Jeden Tag 100 Semmeln verfrühstücken? Oder doch lieber Croissants, Körnerbrötchen? Oder doch lieber teilen, helfen, sich Freunde machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.255 von FahneImWind am 15.12.09 10:53:02Wird wohl alles mit IKB und HRE verzockt haben.
Hans-Olaf Henkel muss sich MASSIV VERSCHULDEN um EIN Mietshaus zu kaufen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.568.041 von gold_nase am 15.12.09 10:24:54Die neue Gelddruck-Maschine soll im September 2010 in Betrieb gehen.
Nachdem alle Mitgliedstaaten der EU meines Wissens über Euro-Scheine in ausreichender Menge verfügen, wozu braucht man diese eigentlich?
Sehr interessante Frage.
Hans-Olaf Henkel
"Ich habe keine Investmentphilosophie"
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:hans-olaf-henkel-ich-hab…
S.3 des Interviews
Zurück zu Ihrem Buch. Sie schreiben, dass die enormen Geldmengen, die um den Globus kreisen, eine massive Inflation hervorrufen könnten. Und dass Sie sich auf eine ganz spezielle Art vorbereiten wollen.
In der Tat. Ich habe mir überlegt, wer von einer Inflation profitiert. Antwort: erstens Schuldner, zweitens Menschen, die Sachwerte besitzen. Zu beiden Gruppen will ich gleichzeitig gehören. Ich werde mich maximal verschulden, übrigens zum ersten Mal in meinem Leben, und ein Mietshaus kaufen.Wann und wo?
Schon in den nächsten Wochen. Ich bin intensiv auf der Suche in deutschen Städten, die ich kenne und wo ich einschätzen kann, dass die Perspektiven gut sind. Ich habe mir außerdem einige Angebote in der Schweiz eingeholt.
Warum gerade da?
Weil ich auch an meine Kinder denke. Es besteht die Gefahr, dass der Staat sie und andere Erben abkassiert. Deutschland ist ja nicht pleite, die Privaten haben viel zurückgelegt. Der Staat hat 1,6 Billionen Euro Schulden, während die Privatvermögen 1,2 Billionen Euro betragen. Davon wird er sich was holen wollen. Es ist kein Zufall, dass die SPD die Vermögensteuer wieder einführen will.
Nachdem alle Mitgliedstaaten der EU meines Wissens über Euro-Scheine in ausreichender Menge verfügen, wozu braucht man diese eigentlich?
Sehr interessante Frage.
Hans-Olaf Henkel
"Ich habe keine Investmentphilosophie"
http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/:hans-olaf-henkel-ich-hab…
S.3 des Interviews
Zurück zu Ihrem Buch. Sie schreiben, dass die enormen Geldmengen, die um den Globus kreisen, eine massive Inflation hervorrufen könnten. Und dass Sie sich auf eine ganz spezielle Art vorbereiten wollen.
In der Tat. Ich habe mir überlegt, wer von einer Inflation profitiert. Antwort: erstens Schuldner, zweitens Menschen, die Sachwerte besitzen. Zu beiden Gruppen will ich gleichzeitig gehören. Ich werde mich maximal verschulden, übrigens zum ersten Mal in meinem Leben, und ein Mietshaus kaufen.Wann und wo?
Schon in den nächsten Wochen. Ich bin intensiv auf der Suche in deutschen Städten, die ich kenne und wo ich einschätzen kann, dass die Perspektiven gut sind. Ich habe mir außerdem einige Angebote in der Schweiz eingeholt.
Warum gerade da?
Weil ich auch an meine Kinder denke. Es besteht die Gefahr, dass der Staat sie und andere Erben abkassiert. Deutschland ist ja nicht pleite, die Privaten haben viel zurückgelegt. Der Staat hat 1,6 Billionen Euro Schulden, während die Privatvermögen 1,2 Billionen Euro betragen. Davon wird er sich was holen wollen. Es ist kein Zufall, dass die SPD die Vermögensteuer wieder einführen will.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.567.745 von knkoegel am 15.12.09 09:47:168000 bis 15.000 Tonnen Papier
Wenn sie alles in 100 Euroscheinen drucken, reicht das gerade für 2 Bankenrettungsschirme in Deutschland zu spannen.
Da müssen dann aber noch ein paar Maschinen her.
Wenn sie alles in 100 Euroscheinen drucken, reicht das gerade für 2 Bankenrettungsschirme in Deutschland zu spannen.
Da müssen dann aber noch ein paar Maschinen her.
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