Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 29642)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.436 von gornikzabrze am 16.09.09 10:19:11Klar lobt Buffett die Regierungsprogramme, spülen sie doch seine in den Miesen befindlichen Investitionen nach oben. Cui bono? Die Hand, die einen füttert, beißt man nicht
Aber Hände, die nicht mehr füttern bzw. gar in die eigene Tasche langen, die werden gerne gebissen:
Ein Jahr nach der Pleite
Lehman-Opfer lassen ihre Wut auf Demos rausDie Pleite der Investmentbank Lehman Brothers ist ein Jahr her, Tausende Kleinanleger stürzten dabei ins Verderben. Die Geschädigten forderten nun auf Demonstrationen in Frankfurt und Berlin ihr Geld zurück. Doch die Gerichte sind bisher zurückhaltend – eine endgültige Klärung könnte Jahre dauern.
http://www.welt.de/wirtschaft/article4542208/Lehman-Opfer-la…
Hier waren nur ein paar wenige Zocker betroffen. Bin mal gespannt was los ist, wenn das Ponzi-Schema der Banken & Versicherungen knallt. Da stehen nicht nur 200 müde Betrogene auf der Straße ... in den USA waren´s doch jetzt (geschätzte) 2 Millionen in Washington, ein Megaevent, der bezeichnenderweise weder von unseren, noch von den US-Medien nennenswert gebracht wurde. Ein Armutszeugnis der "freien" Presse - selbst wenn´s nur 200.000 Demonstranten gewesen wären. Die hätten halt was kaputtmachen sollen, um Aufmerksamkeit zu bekommen ...
Aber Hände, die nicht mehr füttern bzw. gar in die eigene Tasche langen, die werden gerne gebissen:
Ein Jahr nach der Pleite
Lehman-Opfer lassen ihre Wut auf Demos rausDie Pleite der Investmentbank Lehman Brothers ist ein Jahr her, Tausende Kleinanleger stürzten dabei ins Verderben. Die Geschädigten forderten nun auf Demonstrationen in Frankfurt und Berlin ihr Geld zurück. Doch die Gerichte sind bisher zurückhaltend – eine endgültige Klärung könnte Jahre dauern.
http://www.welt.de/wirtschaft/article4542208/Lehman-Opfer-la…
Hier waren nur ein paar wenige Zocker betroffen. Bin mal gespannt was los ist, wenn das Ponzi-Schema der Banken & Versicherungen knallt. Da stehen nicht nur 200 müde Betrogene auf der Straße ... in den USA waren´s doch jetzt (geschätzte) 2 Millionen in Washington, ein Megaevent, der bezeichnenderweise weder von unseren, noch von den US-Medien nennenswert gebracht wurde. Ein Armutszeugnis der "freien" Presse - selbst wenn´s nur 200.000 Demonstranten gewesen wären. Die hätten halt was kaputtmachen sollen, um Aufmerksamkeit zu bekommen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.722 von humanistiker am 16.09.09 10:47:42"vielleicht verstehe ich wirklich nix und brauche einen Psychiater..."
Über deinen Seelenzustand möchte ich mir kein Urteil, über deine fachliche Kompetenz dagegen schon. Es trifft leider zu, dass du Börse und Wirtschaft nicht verstehst. Du willst das sehen, was du sehen willst, wie die meisten in diesem Weltuntergangsthread. Zum Glück wird dir die Welt den Gefallen nicht tun und untergehen. Wer auf den Untergang setzt verliert immer.
Um noch objektiver deine mangelnde Börseneignung festzumachen, reicht ein Blick auf deine Performance. Wie du ja selbst zugibst, hast du bisher an der Börse - wenn überhaupt - nur geringe Gewinne erzielt. Davon leben kannst du schon gar nicht.
Über deinen Seelenzustand möchte ich mir kein Urteil, über deine fachliche Kompetenz dagegen schon. Es trifft leider zu, dass du Börse und Wirtschaft nicht verstehst. Du willst das sehen, was du sehen willst, wie die meisten in diesem Weltuntergangsthread. Zum Glück wird dir die Welt den Gefallen nicht tun und untergehen. Wer auf den Untergang setzt verliert immer.
Um noch objektiver deine mangelnde Börseneignung festzumachen, reicht ein Blick auf deine Performance. Wie du ja selbst zugibst, hast du bisher an der Börse - wenn überhaupt - nur geringe Gewinne erzielt. Davon leben kannst du schon gar nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.996 von TSIACOM am 16.09.09 09:32:01ich dachte eigentlich, daß sämtliche Exporte in den außereuropäischen Raum in Dollars abgerechnet werden. Also auch die Asiaten in Dollars bezahlen.
Teilweise gibt es bilaterale Abkommen, da wird in Euro abgerechnet oder was auch immer.
Dollartransaktionen dürften wechselkursabgesichert sein, das sollte für ein Jahr vorhalten.
Als rohstoffarmes Land profitieren wir von einem schwachen Dollar, das dürfte mögliche Exportprobleme nahezu ausgleichen.
Eine "starke" DM war auch nie ein ernstes Problem, im Gegenteil, den Menschen ging es besser, man konnte sich mit einer "starken" Währung einfach mehr leisten. Und für Mittelklasse und Mittelschicht ist IMHO ein starker Binnenkonsum wichtiger als ein ominöser "Exportweltmeister", zumal der Außenhandelsüberschuß zu großen Teilen in der EU versickert.
Zudem frage ich mich, warum der gestern veröffentlichte "überzeugende" Empire-State-Index sowie die amerikanischen Konsumausgaben den Dollar aber auch gar kein bisschen geholfen haben.
Ich bin wohl nicht der Einzige, der in der Fratze von Heliben nichts außer dreisten Lügen erkennt, da mag er noch so tolle Zahlen daherfantasieren. Man beachte auch den Goldpreis, der ist das optimalste Lügenbarometer ...
Teilweise gibt es bilaterale Abkommen, da wird in Euro abgerechnet oder was auch immer.
Dollartransaktionen dürften wechselkursabgesichert sein, das sollte für ein Jahr vorhalten.
Als rohstoffarmes Land profitieren wir von einem schwachen Dollar, das dürfte mögliche Exportprobleme nahezu ausgleichen.
Eine "starke" DM war auch nie ein ernstes Problem, im Gegenteil, den Menschen ging es besser, man konnte sich mit einer "starken" Währung einfach mehr leisten. Und für Mittelklasse und Mittelschicht ist IMHO ein starker Binnenkonsum wichtiger als ein ominöser "Exportweltmeister", zumal der Außenhandelsüberschuß zu großen Teilen in der EU versickert.
Zudem frage ich mich, warum der gestern veröffentlichte "überzeugende" Empire-State-Index sowie die amerikanischen Konsumausgaben den Dollar aber auch gar kein bisschen geholfen haben.
Ich bin wohl nicht der Einzige, der in der Fratze von Heliben nichts außer dreisten Lügen erkennt, da mag er noch so tolle Zahlen daherfantasieren. Man beachte auch den Goldpreis, der ist das optimalste Lügenbarometer ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.323 von Kallabra am 16.09.09 07:36:47"Die faire Bewertung des EURO ist, nach meiner laihenhaften Schätzung, so 1,10 USD2
Du bist ein Laie, der nicht mal das Wort schreiben kann. Ich würde "Dilettant" dazu sagen. Aber ich wette, dieses Wort hättest du erst recht falsch geschrieben.
Du bist ein Laie, der nicht mal das Wort schreiben kann. Ich würde "Dilettant" dazu sagen. Aber ich wette, dieses Wort hättest du erst recht falsch geschrieben.
@teatimenow
dass diese erhebungen AAA sind - Alles Absolut für den Arsch
Dieser Spruch wurde soeben in mein Repertoire aufgenommen...
@greenanke
Nach solch einem Beinahe-Total-Kollaps kann kein annähernd normal denkender Mensch mit einem Krisenende innerhalb eines Jahres rechnen
Nö, entweder wir hatten gar keine Krise, oder wir schauen gerade dran vorbei...
@Don_Camillo
das wirkt sich absolut auf die Energiepreise in Übersee aus
Weshalb ja auch eine Inflationierung nicht funktionieren würde...
Dann ziehen "drüben" nämlich die Ausfallquoten an und die Einzelhandelsumsätze nehmen ab...
Den Dollar als Basiswährung für einen Carry-Trade zu nutzen (d.h. z.B. im Ausland höher verzinst anzulegen) ist halt eine der Ursachen...
dass diese erhebungen AAA sind - Alles Absolut für den Arsch
Dieser Spruch wurde soeben in mein Repertoire aufgenommen...
@greenanke
Nach solch einem Beinahe-Total-Kollaps kann kein annähernd normal denkender Mensch mit einem Krisenende innerhalb eines Jahres rechnen
Nö, entweder wir hatten gar keine Krise, oder wir schauen gerade dran vorbei...
@Don_Camillo
das wirkt sich absolut auf die Energiepreise in Übersee aus
Weshalb ja auch eine Inflationierung nicht funktionieren würde...
Dann ziehen "drüben" nämlich die Ausfallquoten an und die Einzelhandelsumsätze nehmen ab...
Den Dollar als Basiswährung für einen Carry-Trade zu nutzen (d.h. z.B. im Ausland höher verzinst anzulegen) ist halt eine der Ursachen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.987.578 von knkoegel am 16.09.09 08:39:43ch selbst brauche keine mathematischen Formeln für meine Analyse. Ich wende einfach die Realitätsformel an. Die sagt mir nämlich, dass die Krise von Bangstern wie Funke verursacht wurde, die mit 25% Rendite Ackermännchen spielen wollten um höhere Boni zu rechtfertigen.
[Sarkasmus]
Ich verstehe in dieser Argumentation jetzt aber nicht, wie ein Funke es wohl hinbekommen haben mag, dass in den USA ein Bürger sein im Wert gestiegenes Haus beliehen hat, um sich auch so ein fettes Auto wie sein Nachbar zu kaufen...
[/Sarkasmus]
Nee, das sind "einfach" sehr viele Einzeleffekte, welche zur Ausbildung dieser "Nahrungskette" geführt haben...
Die Banken spielen dabei doch nur eine Rolle und wirken aufgrund ihrer Position als Konzentratoren der Ausfallsummen.
Wenn z.B. die IKB nicht Schrottwerte gekauft hätte, dann wären die Papiere einfach bei einem anderen Käufer gelandet, denn ein Kauf ist immer noch eine Willenserklärung. Wahrscheinlich wäre der Kram dann in einem Geldmarktfonds gelandet, weil der dortige Fondsmanager Risikostreuung betrieben hat, sich aber das zugehörige Wertpapier nicht exakt angeschaut hat (vielleicht, weil er 400 verschiedene Papiere in seinem Portfolio hat, somit nur 0,25% Anteil pro Papier..)
Schau einmal: Du hast doch sehr viele Nutznießer in dieser Kette:
Da ist zum einen der US-Bürger mit seinem Hypothekengeldautomat.
Dann die kleine Bankangestellte, welche ihm die Hypothek aufgestockt hat, weil sie dafür (wie auch Verkäufer in anderen Branchen) eine Provision bekommt, welche sie nutzen möchte, um sich irgend etwas zu kaufen, bzw. ihren Kredit abzustottern. Gleiches für ihren Chef und seinen Chef und...
Dann hast du den Verkäufer im Elektonikmarkt, in welchem es "0% Zins", oder "Ratenpreis = Barpreis" gibt und der für den Verkauf eines fetten "Europameisterschafts-Flat-TV" Provision bekommt.
Sein Chef natürlich auch.
Dann den Marketingmenschen, der sich das Motto ausgedacht hat, weil er weiß, dass wohl >95% der Menschen nicht wissen, dass es keine "0% Zins" gibt, sondern eher zu hohe Barpreise...
Dann hast du die Gesellschaft, welche derartige "0% Zins Kredite" verbrieft und komischerweise haben die resultierenden Anleihen dann doch einen höheren Zins...
Dann die Bank, welche sich die Zinsdifferenz zwischen obiger langlaufenden Anleihe und dem Dreimonats-LIBOR zu Nutze macht.
Dann der Geldmarktfonds, der das zugehörige kurz laufende Papier im Portfolio hat.
Dann Oma Lieschen, welche diesen "sicheren" Geldmarktfonds im Depot hat.
Und jetzt stellt jemand fest, dass dieses Haus:
Wohl doch keine 103000$ wert ist...
Quelle: http://online.wsj.com/article/SB123093614987850083.html
[Sarkasmus]
Ich verstehe in dieser Argumentation jetzt aber nicht, wie ein Funke es wohl hinbekommen haben mag, dass in den USA ein Bürger sein im Wert gestiegenes Haus beliehen hat, um sich auch so ein fettes Auto wie sein Nachbar zu kaufen...
[/Sarkasmus]
Nee, das sind "einfach" sehr viele Einzeleffekte, welche zur Ausbildung dieser "Nahrungskette" geführt haben...
Die Banken spielen dabei doch nur eine Rolle und wirken aufgrund ihrer Position als Konzentratoren der Ausfallsummen.
Wenn z.B. die IKB nicht Schrottwerte gekauft hätte, dann wären die Papiere einfach bei einem anderen Käufer gelandet, denn ein Kauf ist immer noch eine Willenserklärung. Wahrscheinlich wäre der Kram dann in einem Geldmarktfonds gelandet, weil der dortige Fondsmanager Risikostreuung betrieben hat, sich aber das zugehörige Wertpapier nicht exakt angeschaut hat (vielleicht, weil er 400 verschiedene Papiere in seinem Portfolio hat, somit nur 0,25% Anteil pro Papier..)
Schau einmal: Du hast doch sehr viele Nutznießer in dieser Kette:
Da ist zum einen der US-Bürger mit seinem Hypothekengeldautomat.
Dann die kleine Bankangestellte, welche ihm die Hypothek aufgestockt hat, weil sie dafür (wie auch Verkäufer in anderen Branchen) eine Provision bekommt, welche sie nutzen möchte, um sich irgend etwas zu kaufen, bzw. ihren Kredit abzustottern. Gleiches für ihren Chef und seinen Chef und...
Dann hast du den Verkäufer im Elektonikmarkt, in welchem es "0% Zins", oder "Ratenpreis = Barpreis" gibt und der für den Verkauf eines fetten "Europameisterschafts-Flat-TV" Provision bekommt.
Sein Chef natürlich auch.
Dann den Marketingmenschen, der sich das Motto ausgedacht hat, weil er weiß, dass wohl >95% der Menschen nicht wissen, dass es keine "0% Zins" gibt, sondern eher zu hohe Barpreise...
Dann hast du die Gesellschaft, welche derartige "0% Zins Kredite" verbrieft und komischerweise haben die resultierenden Anleihen dann doch einen höheren Zins...
Dann die Bank, welche sich die Zinsdifferenz zwischen obiger langlaufenden Anleihe und dem Dreimonats-LIBOR zu Nutze macht.
Dann der Geldmarktfonds, der das zugehörige kurz laufende Papier im Portfolio hat.
Dann Oma Lieschen, welche diesen "sicheren" Geldmarktfonds im Depot hat.
Und jetzt stellt jemand fest, dass dieses Haus:
Wohl doch keine 103000$ wert ist...
Quelle: http://online.wsj.com/article/SB123093614987850083.html
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.452 von hermann39 am 16.09.09 10:21:24...solange die Leute mehr Menschen produzieren, wird Nachfrage und Konsum steigen.
vielleicht verstehe ich wirklich nix und brauche einen Psychiater...
ich jedenfalls habe schon 3 Menschen "produziert" die tun mir ehrlich gesagt leid, wenn ich denke was da noch auf sie zukommen "könnte"
Hat es heute wieder ein paar Putenkäufer erwischt und nach wie
vor werden die "knappen k.o Scheine" gekauft. Irgendwie habe ich
das Gefühl das einige das "Bängstersystem" noch nicht kapiert haben.
Die Umsätze bei den Aktien sind nach wie vor gering. Es wird
alles über Kontrakte auf den Dax gesteuert. Selbst die meisten
Daytrader interessieren sich nicht mehr für die Aktien.
Die "Bängster" leben wieder auf und geniesen Lobster, Scampi und natuerlich Champus, während Frau Schickedanz mit ihren früheren
Angestellten im Discounter gesehen wird Liegt schlicht
und einfach daran, das die Verursacher der Krise ja auch belohnt
werden müssen, das sie das Geld und die Arbeitsplätze MUTWILLIG
zerstört haben. Das ist es was einen aufregt. Ansosten dürfen
sie den Dax auch wieder auf 8000 pumpen, gibt garantiert noch ein
paar Kleinanleger die in Fonds hängen bzw. ihre Aktienbestände noch
abbauen möchten
vielleicht verstehe ich wirklich nix und brauche einen Psychiater...
ich jedenfalls habe schon 3 Menschen "produziert" die tun mir ehrlich gesagt leid, wenn ich denke was da noch auf sie zukommen "könnte"
Hat es heute wieder ein paar Putenkäufer erwischt und nach wie
vor werden die "knappen k.o Scheine" gekauft. Irgendwie habe ich
das Gefühl das einige das "Bängstersystem" noch nicht kapiert haben.
Die Umsätze bei den Aktien sind nach wie vor gering. Es wird
alles über Kontrakte auf den Dax gesteuert. Selbst die meisten
Daytrader interessieren sich nicht mehr für die Aktien.
Die "Bängster" leben wieder auf und geniesen Lobster, Scampi und natuerlich Champus, während Frau Schickedanz mit ihren früheren
Angestellten im Discounter gesehen wird Liegt schlicht
und einfach daran, das die Verursacher der Krise ja auch belohnt
werden müssen, das sie das Geld und die Arbeitsplätze MUTWILLIG
zerstört haben. Das ist es was einen aufregt. Ansosten dürfen
sie den Dax auch wieder auf 8000 pumpen, gibt garantiert noch ein
paar Kleinanleger die in Fonds hängen bzw. ihre Aktienbestände noch
abbauen möchten
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.647 von Puschkin64 am 16.09.09 10:40:14Ist eher um das aufgeschaukelte System zu dämpfen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.988.535 von Don_Camillo am 16.09.09 10:28:25Eine Zinserhöhung muss kommen, wenn der Goldpreis begrenzt werden soll.
Wenn das Gold durch die Decke geht, wird es sehr unangenehm für die Zentral-
banken.
Wenn das Gold durch die Decke geht, wird es sehr unangenehm für die Zentral-
banken.
Unser Freund Sarkozy will also den Faktor Glück mit in den BIP einfliessen
lassen...
Wollen die Politiker demnächst jede Ejakulation mit einem 25%-Steuersatz
belegen?
lassen...
Wollen die Politiker demnächst jede Ejakulation mit einem 25%-Steuersatz
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