Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30552)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.564 von Flugplan am 05.06.09 16:27:34erläutere mal. für nicht-allzu-sehr-in-treasurys-investierte 
donkscheeee
donkscheeee
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.520 von Burnnny am 05.06.09 16:23:13yup. in unzen.
Jetzt geht es mindestens 666 Punkte runter... das wäre eine realistische Reaktion auf die täglichen schlechten Meldungen. 
(Z.B. EZB und Deutsche Bank Meldungen von gestern und heute)
(Z.B. EZB und Deutsche Bank Meldungen von gestern und heute)
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.513 von sopor am 05.06.09 16:22:48Der Absturz wird kommen!Spätestens zur Urlaubszeit Ende Juni/Juli.Denn der Anstieg ging zu schnell.
Ob es nur eíne Korrektur oder ein längere Abstieg hängt dann davon ab,ob wir das Tal der Krise schon gesehen haben oder ob es uns noch bevorsteht.
Ob es nur eíne Korrektur oder ein längere Abstieg hängt dann davon ab,ob wir das Tal der Krise schon gesehen haben oder ob es uns noch bevorsteht.
Ein neuer Kandidat für die bereitgestellte Regierungskohle.
Und dann wird immer gesagt es will überhaupt keiner etwas davon haben. Hier ist wieder einer, der hiervon etwas braucht. Allerdings scheint es hier sich um keine Aktien-Gesellschaft zu handeln. Ob wir es in den Medien wohl wieder finden werden ?
Und wer ist wieder dabei, die Russen. Ich bin fast geneigt, das uns in den nächsten 6 Monaten kaum noch etwas gehört. Natürlich nicht mir, sondern den deutschen Reichen oder auch denen, die in einen deutschen Firma investiert haben oder etwas später, nur noch waren.
Bin gespannt wieviel die SPD hier wieder sofort locker machen will. Ob der von und zu wieder nicht dagegen halten kann ?
Warten wir es ab. Bald werden wir es wissen.
News - 05.06.09 14:19
Insolvenz: Wadan-Werften vor dem Aus
Ein russischer Investor sollte die Rettung sein, doch die erhofften Aufträge blieben aus. Trotz Staatshilfen von 220 Mio. Euro sind die Werften in Mecklenburg nun zahlungsunfähig.
Die Wadan-Werften in Wismar und Rostock mit rund 2700 Beschäftigten haben Insolvenz beantragt. Regierungskreise in Schwerin bestätigten entsprechende Medienberichte. Vorher hatte die Landesregierung eine weitere Unterstützung der Eigentümer verweigert.
"Eine Unterstützung der Eigentümer über das bisherige Engagement der Landesregierung hinaus ist nicht möglich", sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Freitag, nachdem er am Vorabend mit dem russischen Aufsichtsrat der Werften, Andrej Burlakow, wegen der Krise verhandelt hatte.
Nach den bisher geleisteten Krediten und Bürgschaften von Bund und Land in Höhe von 220 Mio. Euro seien zunächst die Eigentümer in der Pflicht, ihren Anteil zur Rettung eines der größten Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern zu erbringen. Am Nachmittag will sich Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) zu der Insolvenz äußern.
Russland hatte vergangenes Jahr über die teilstaatliche Investmentgesellschaft FLC West die Mehrheit der Werften in Wismar und in Rostock-Warnemünde vom norwegischen Schiffbauer Aker Yards übernommen. Die Wadan-Geschäftsführung hatte sich jüngst noch zuversichtlich gezeigt und auf die seit langem von Russland in Aussicht gestellten Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 2,5 Mrd. Euro für Spezialschiffe und Offshoreanlagen gesetzt.
Trotz Spezialisierung: Versprochene Aufträge blieben aus
Der norwegische Konzern Aker hatte sich vor rund einem Jahr für 292 Mio. Euro von 70 Prozent an drei Werften in Wismar, Rostock-Warnemünde und Nikolaev in der Ukraine getrennt. Die verkauften Werften sollten nach damaligen Plänen stark im Bau von Spezialschiffen für die Öl- und Gasförderung in arktischen Regionen tätig werden. Hier liegen große Teile der russischen Energiereserven. Die Werft in Warnemünde hat sich bereits auf den Bau von Gastankern spezialisiert.
Der Fonds FLC West gehört nach Angaben von Aker zu 50 Prozent dem staatlich kontrollierten russischen Fonds FLC, die übrigen 50 Prozent gehören privaten Anlegern aus Russland.
Der Schiffbau ist neben Tourismus und Landwirtschaft eine Kernbranche im wirtschaftsschwachen Mecklenburg-Vorpommern. Neben der zur Aker-Gruppe gehörenden früheren MTW-Werft in Wismar und der Warnow-Werft in Rostock produzieren die Volkswerft in Stralsund und die Peenewerft in Wolgast Container- und Frachtschiffe sowie Kreuzfahrtschiffe. Darüber hinaus baut die Neptun-Werft in Rostock Flusskreuzfahrtschiffe.
SPD-Chef Franz Müntefering hatte sich noch zu Wochenbeginn bei einem Besuch optimistisch zum weiteren Bestehen der angeschlagenen Wadan-Werften geäußert. Die Nöte der Schiffbauer im Nordosten würden sehr ernst genommen und er hoffe, dass trotz der schwierigen Situation das Unternehmen weiter vorankomme, sagte Müntefering.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Und dann wird immer gesagt es will überhaupt keiner etwas davon haben. Hier ist wieder einer, der hiervon etwas braucht. Allerdings scheint es hier sich um keine Aktien-Gesellschaft zu handeln. Ob wir es in den Medien wohl wieder finden werden ?
Und wer ist wieder dabei, die Russen. Ich bin fast geneigt, das uns in den nächsten 6 Monaten kaum noch etwas gehört. Natürlich nicht mir, sondern den deutschen Reichen oder auch denen, die in einen deutschen Firma investiert haben oder etwas später, nur noch waren.
Bin gespannt wieviel die SPD hier wieder sofort locker machen will. Ob der von und zu wieder nicht dagegen halten kann ?
Warten wir es ab. Bald werden wir es wissen.
News - 05.06.09 14:19
Insolvenz: Wadan-Werften vor dem Aus
Ein russischer Investor sollte die Rettung sein, doch die erhofften Aufträge blieben aus. Trotz Staatshilfen von 220 Mio. Euro sind die Werften in Mecklenburg nun zahlungsunfähig.
Die Wadan-Werften in Wismar und Rostock mit rund 2700 Beschäftigten haben Insolvenz beantragt. Regierungskreise in Schwerin bestätigten entsprechende Medienberichte. Vorher hatte die Landesregierung eine weitere Unterstützung der Eigentümer verweigert.
"Eine Unterstützung der Eigentümer über das bisherige Engagement der Landesregierung hinaus ist nicht möglich", sagte Wirtschaftsminister Jürgen Seidel am Freitag, nachdem er am Vorabend mit dem russischen Aufsichtsrat der Werften, Andrej Burlakow, wegen der Krise verhandelt hatte.
Nach den bisher geleisteten Krediten und Bürgschaften von Bund und Land in Höhe von 220 Mio. Euro seien zunächst die Eigentümer in der Pflicht, ihren Anteil zur Rettung eines der größten Arbeitgeber in Mecklenburg-Vorpommern zu erbringen. Am Nachmittag will sich Ministerpräsident Erwin Sellering (SPD) zu der Insolvenz äußern.
Russland hatte vergangenes Jahr über die teilstaatliche Investmentgesellschaft FLC West die Mehrheit der Werften in Wismar und in Rostock-Warnemünde vom norwegischen Schiffbauer Aker Yards übernommen. Die Wadan-Geschäftsführung hatte sich jüngst noch zuversichtlich gezeigt und auf die seit langem von Russland in Aussicht gestellten Aufträge mit einem Gesamtvolumen von rund 2,5 Mrd. Euro für Spezialschiffe und Offshoreanlagen gesetzt.
Trotz Spezialisierung: Versprochene Aufträge blieben aus
Der norwegische Konzern Aker hatte sich vor rund einem Jahr für 292 Mio. Euro von 70 Prozent an drei Werften in Wismar, Rostock-Warnemünde und Nikolaev in der Ukraine getrennt. Die verkauften Werften sollten nach damaligen Plänen stark im Bau von Spezialschiffen für die Öl- und Gasförderung in arktischen Regionen tätig werden. Hier liegen große Teile der russischen Energiereserven. Die Werft in Warnemünde hat sich bereits auf den Bau von Gastankern spezialisiert.
Der Fonds FLC West gehört nach Angaben von Aker zu 50 Prozent dem staatlich kontrollierten russischen Fonds FLC, die übrigen 50 Prozent gehören privaten Anlegern aus Russland.
Der Schiffbau ist neben Tourismus und Landwirtschaft eine Kernbranche im wirtschaftsschwachen Mecklenburg-Vorpommern. Neben der zur Aker-Gruppe gehörenden früheren MTW-Werft in Wismar und der Warnow-Werft in Rostock produzieren die Volkswerft in Stralsund und die Peenewerft in Wolgast Container- und Frachtschiffe sowie Kreuzfahrtschiffe. Darüber hinaus baut die Neptun-Werft in Rostock Flusskreuzfahrtschiffe.
SPD-Chef Franz Müntefering hatte sich noch zu Wochenbeginn bei einem Besuch optimistisch zum weiteren Bestehen der angeschlagenen Wadan-Werften geäußert. Die Nöte der Schiffbauer im Nordosten würden sehr ernst genommen und er hoffe, dass trotz der schwierigen Situation das Unternehmen weiter vorankomme, sagte Müntefering.
Quelle: FINANCIAL TIMES DEUTSCHLAND
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.408 von teatimenow am 05.06.09 16:14:001. was bitte hat dieser "slowdown" sofern es ihn überhaupt gibt, was ich stark anzweifle, mit einem Decline in den Teasuries zu tun?
na einiges, z.B. ob du dein Geld immer noch in kurzfristigen Staatsanleihen, die fast Null Prozent Zinsen abwerfen, parkst. Da das ganze aber dermaßend fix ging, wird das auch Programmhandel und keine durchdachte Entscheidung gewesen sein
2-jahres-Treasury-Kurve
Differenzkurve zwischen 10- und 30-jährigen Anleihen
na einiges, z.B. ob du dein Geld immer noch in kurzfristigen Staatsanleihen, die fast Null Prozent Zinsen abwerfen, parkst. Da das ganze aber dermaßend fix ging, wird das auch Programmhandel und keine durchdachte Entscheidung gewesen sein
2-jahres-Treasury-Kurve
Differenzkurve zwischen 10- und 30-jährigen Anleihen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.489 von binda am 05.06.09 16:21:11Ich denke das wird wieder nach oben gezogen, zu viele haben jetzt wieder Puten geladen.
Immer das gleiche Spiel und es funktioniert auch immer wieder.
Immer das gleiche Spiel und es funktioniert auch immer wieder.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.412 von TafkaLDS am 05.06.09 16:14:18Hast du die Einstiegsmöglichkeit genützt? 
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.330.463 von teatimenow am 05.06.09 16:18:56Genau wie soll man da als Normalsterblicher mitspielen, ich denke damals war es zu einfach mit dem Anstieg, das machen die nun nicht mehr, so wie jetzt kann man ja Puter und Caller gleichermassen "abziehen", das wird die Banken noch mehr freuen.
Hmm aber ob es wirklich nen signifikanten Absturz geben wird, weiss ich auch nicht mehr. Irgendwie wird der auch nicht zugelassen.
Hmm aber ob es wirklich nen signifikanten Absturz geben wird, weiss ich auch nicht mehr. Irgendwie wird der auch nicht zugelassen.
dafür ist GM im Plus...irgendwie habe ich glaube ich auch eine Fehlinterpretation des Wortes INSOlVENZ gespeichert...
na vielleicht freut man sich auf das viele Geld aus Deutschland...
na vielleicht freut man sich auf das viele Geld aus Deutschland...
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