Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 30722)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.551 von Flugplan am 24.05.09 23:55:18Das sehe ich anders.
Wenn Du beispielsweise Saturn, DM, H&M oder Zara unter einem Dach hättest, dann würde das Kaufhauskonzept auch aufgehen.
Die Leute gehen ja schließlich auch gerne in Malls shoppen.
Es kommt halt auf Qualität und den Preis an.
Karstadt hat es ja vorübergehend in einigen Städten halbherzig mit einem Franchise-Konzept versucht, wie sie ohnehin viel versucht haben, ohne einen Gedanken zu Ende zu denken.
Middelhoff hat total versagt dabei, hier ein zukünftfähiges Konzept zu schaffen.
Sein Fokus lag ja ausschließlich darauf, einen Touristikkonzern zu schmieden.
Natürlich gibt es kein Argument für Staatshilfe, weil kein tragfähiges Konzept in der Schublade liegt.
Ein Versäumnis des Vorstandes.
Wie der Vorstand jetzt Druck auf die Politik ausübt, ist unerträglich.
Die SPD sollte sich hüten, sich vor diesen Karren spannen zu lassen, nur weil gerade Wahlkampf herrscht.
Wenn Du beispielsweise Saturn, DM, H&M oder Zara unter einem Dach hättest, dann würde das Kaufhauskonzept auch aufgehen.
Die Leute gehen ja schließlich auch gerne in Malls shoppen.
Es kommt halt auf Qualität und den Preis an.
Karstadt hat es ja vorübergehend in einigen Städten halbherzig mit einem Franchise-Konzept versucht, wie sie ohnehin viel versucht haben, ohne einen Gedanken zu Ende zu denken.
Middelhoff hat total versagt dabei, hier ein zukünftfähiges Konzept zu schaffen.
Sein Fokus lag ja ausschließlich darauf, einen Touristikkonzern zu schmieden.
Natürlich gibt es kein Argument für Staatshilfe, weil kein tragfähiges Konzept in der Schublade liegt.
Ein Versäumnis des Vorstandes.
Wie der Vorstand jetzt Druck auf die Politik ausübt, ist unerträglich.
Die SPD sollte sich hüten, sich vor diesen Karren spannen zu lassen, nur weil gerade Wahlkampf herrscht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.844 von kevine1 am 25.05.09 07:57:04Wahrscheinlich liegt es am allgemeinen Überangebot, dass Kaufhäuser den Kunden eher überfordern bzw. ermüden, als wenn der "Consumer" sich abgrenzt und strukturiert im Fachhandel einkauft.
Das gilt aber nicht für Frauen.
Das gilt aber nicht für Frauen.
DAX über 4940 geht die Post ab unter 4880 testen wir die 4800. Ideal wäre, wir schliessen das Gap oben noch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.832 von ViewerofNewMarkets am 25.05.09 07:52:01Nimms einfach so hin wie es ist. Die US-Börsen haben heute geschlossen, aber die "Futurejongleure" sind im Einsatz, die
US-Futures können sowohl fett ins Minus als auch ins Plus
"bearbeitet" werden. Was meinste wie schnell das funktionieren kann Die Regierung hat doch zur Zeit schon nichts mehr anderes
im Kopf als welches Unternehmen braucht wieviel Staatshilfen und
die "Finanztitel" feiern diese Nachrichten täglich mit neuen
Kursgewinnen, irre aber möglich
US-Futures können sowohl fett ins Minus als auch ins Plus
"bearbeitet" werden. Was meinste wie schnell das funktionieren kann Die Regierung hat doch zur Zeit schon nichts mehr anderes
im Kopf als welches Unternehmen braucht wieviel Staatshilfen und
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Kursgewinnen, irre aber möglich
Euro: Dynamit für europäischen Bürgerkrieg?
Der Euro ist keine Grundlage für „Die Vereinigten Staaten für Europa“ sondern Sprengstoff, aus dem ein europäischer Bürgerkrieg entstehen könnte. Bei der Euroeinführung haben die Verantwortlichen offenbar Dynamik mit Dynamit verwechselt.
http://www.mmnews.de/index.php/200905253003/MM-News/Euro-Dyn…
Der Euro ist keine Grundlage für „Die Vereinigten Staaten für Europa“ sondern Sprengstoff, aus dem ein europäischer Bürgerkrieg entstehen könnte. Bei der Euroeinführung haben die Verantwortlichen offenbar Dynamik mit Dynamit verwechselt.
http://www.mmnews.de/index.php/200905253003/MM-News/Euro-Dyn…
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.941 von cabriojoe3 am 25.05.09 08:34:15DB DAX 4939
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.565 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.05.09 00:01:13Wenn jemand, (an mich gerichtet) schreibt:
Ich dachte, du schriebst immer, dieses Gold gäbe es gar nicht mehr, weil es zum Drücken des Goldpreises im Auftrag von Bin-Ladens teppichmesserbewehrten Golddrückerterrorbande verbraucht wurde?
und ich dies auf mich beziehe, liegt es bestimmt nicht an einer Leseschwäche meinerseits.
Richtig ist, dass ich an eine Manipulation des Goldpreises glaube. Diese habe ich, nicht mal im entferntesten Sinne, hier jemals im Zusammenhang mit Bin-Laden oder Golddrückerterrorbanden gebracht.
Wer solche Behauptungen aufstellt, soll mir dies bitte belegen.
Ich dachte, du schriebst immer, dieses Gold gäbe es gar nicht mehr, weil es zum Drücken des Goldpreises im Auftrag von Bin-Ladens teppichmesserbewehrten Golddrückerterrorbande verbraucht wurde?
und ich dies auf mich beziehe, liegt es bestimmt nicht an einer Leseschwäche meinerseits.
Richtig ist, dass ich an eine Manipulation des Goldpreises glaube. Diese habe ich, nicht mal im entferntesten Sinne, hier jemals im Zusammenhang mit Bin-Laden oder Golddrückerterrorbanden gebracht.
Wer solche Behauptungen aufstellt, soll mir dies bitte belegen.
Ist das nicht
Wenn der DAX 22 Punkte steigt, hat er die Chance 72 Punkte zu steigen!
Oder anders gesagt:
Charttechnischer Ausblick: Der hat heute die Chance, bis 4.980/4.990 zu steigen, wenn es ihm gelingt, die "Hürde" bei 4.940 zu nehmen.
Wenn der DAX 22 Punkte steigt, hat er die Chance 72 Punkte zu steigen!
Oder anders gesagt:
Charttechnischer Ausblick: Der hat heute die Chance, bis 4.980/4.990 zu steigen, wenn es ihm gelingt, die "Hürde" bei 4.940 zu nehmen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.565 von EuerGeldWirdMeinGeld am 25.05.09 00:01:13"ein im Volumen limitiertes Goldgeldsystem..."
Zunächst nochmal ein Satz zur Deflation und sinkenden Preisen,weil das oft gleichgesetzt wird.Wenn heutzutage in irgendeiner Branche die Preise sinken und Arbeitsplätze abgebaut werden,wird sofort das Gespenst Deflation beschworen und als Schreckensvokabel verbreitet.Aber Deflation mit fallenden Preisen gleichzusetzen ist einer der schwersten Fehler,den man im ökonomischen Denken machen kann.Es gilt streng zwischen verschiedenen Ursachen fallender Preise zu unterscheiden,der eine liegt in steigender Produktivität,und eine andere liegt in einem Schrumpfen der Geldausgaben oder der umlaufenden Geldmenge (monetäre Kontraktion).Und sinkende Preise,die von wachsender Produktivität verursacht werden,führen nichr zu einem Schrumpfen der Gewinnraten der Unternehmen,soweit die umlaufende Geldmenge gleichbleibt oder moderat wächst.Wenn das Wachstum des Güterangebots bei sinkenden Preisen grösser ist als der Geldmengen oder Ausgabenzuwachs,wird die Gewinnrate der Unternehmen tendenziell erhöht,nicht vermindert.
Genau das ist im grossen und ganzen während der Zeit des Goldstandards geschehen.Die Versorgung mit Gold aus den Goldminen konnte nur mässig zunehmen,während das Warenangebot im Zuge der Industriellen Revolution zur gleichen Zeit rapide gestiegen ist.Die Unternehmen waren bei wachsender Produktivität in der Lage,zu niedrigeren Preisen mehr Güter zu erzeugen und zu verkaufen als dem Preisabschlag entsprach.Aus diese Weise sind die Güterpreise rund 100 Jahre tendenziell und im Schnitt gesunken,währen der Wohlstand in den betreffenden Ländern zugenommen hat.
Im Grunde ist jede gegeben Geldmenge ausreichend für eine beliebige Gütermenge,da relative Preise veränderlich sind.Es wäre sicher interessant,welche Lösung der Markt im Zeitalter der Globalisierung findet.
Zunächst nochmal ein Satz zur Deflation und sinkenden Preisen,weil das oft gleichgesetzt wird.Wenn heutzutage in irgendeiner Branche die Preise sinken und Arbeitsplätze abgebaut werden,wird sofort das Gespenst Deflation beschworen und als Schreckensvokabel verbreitet.Aber Deflation mit fallenden Preisen gleichzusetzen ist einer der schwersten Fehler,den man im ökonomischen Denken machen kann.Es gilt streng zwischen verschiedenen Ursachen fallender Preise zu unterscheiden,der eine liegt in steigender Produktivität,und eine andere liegt in einem Schrumpfen der Geldausgaben oder der umlaufenden Geldmenge (monetäre Kontraktion).Und sinkende Preise,die von wachsender Produktivität verursacht werden,führen nichr zu einem Schrumpfen der Gewinnraten der Unternehmen,soweit die umlaufende Geldmenge gleichbleibt oder moderat wächst.Wenn das Wachstum des Güterangebots bei sinkenden Preisen grösser ist als der Geldmengen oder Ausgabenzuwachs,wird die Gewinnrate der Unternehmen tendenziell erhöht,nicht vermindert.
Genau das ist im grossen und ganzen während der Zeit des Goldstandards geschehen.Die Versorgung mit Gold aus den Goldminen konnte nur mässig zunehmen,während das Warenangebot im Zuge der Industriellen Revolution zur gleichen Zeit rapide gestiegen ist.Die Unternehmen waren bei wachsender Produktivität in der Lage,zu niedrigeren Preisen mehr Güter zu erzeugen und zu verkaufen als dem Preisabschlag entsprach.Aus diese Weise sind die Güterpreise rund 100 Jahre tendenziell und im Schnitt gesunken,währen der Wohlstand in den betreffenden Ländern zugenommen hat.
Im Grunde ist jede gegeben Geldmenge ausreichend für eine beliebige Gütermenge,da relative Preise veränderlich sind.Es wäre sicher interessant,welche Lösung der Markt im Zeitalter der Globalisierung findet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.242.844 von kevine1 am 25.05.09 07:57:04Ein Erfolgsmodell hingegen ist die Ladenzeile in meiner Kleinstadt, 2,5 km vom Zentrum entfernt. Es gibt sie seit 30 Jahren praktisch ohne Fluktuation, trotz einiger Kuriositäten. Die Reihenfolge:
Bäcker, Friseur, Pizzeria, Zeitschriften-Laden, Orthopädisches Schuhgeschäft, Dessous und Bademoden ab Größe 42, Tierfutter und Homöopathie für Hunde und Katzen, 'Kaffee, Tee & Trüffel', Frisches Obst und Gemüse vom Edel-Türken. Dazu ein Getränkemarkt. Was fehlt, sind Bank und Schlachter, aber sonst ist alles da. Nachmittags, bei schönem Wetter, sitzen die Ladeninhaber an kleinen Tischen auf dem Bürgersteig und trinken zusammen Kaffee. Aber irgendwie klappt es mit dem Umsatz!
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