Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32148)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 14.05.24 11:04:07 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.806 von solar-rente am 17.01.09 11:18:47Ich wäre allergs FÜR die Einführung einer "Bad Bank". Dort könnte man dann alle derzeitigen Managernieten entsorgen, insbesonders auch die abgehalfterten Politiker, die immer noch ungestraft auf ihren Schacherpöstchen in den defizitären Landesbanken sitzen ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.702 von pirat_x am 17.01.09 10:40:58Das gibt´s für chronische Zweifler auch von der Mainstream-Presse:
FINANZKRISE
Deutsche Banken sitzen auf Giftpapieren in Milliardenhöhe
Bundesregierung und Bankenaufsicht schlagen Alarm: SPIEGEL-Informationen zufolge ergab eine Umfrage unter den führenden deutschen Finanzkonzernen, dass die Bilanzen der Institute mit faulen Wertpapieren bis zu 300 Milliarden Euro belastet sind. Nur ein Viertel davon wurde bereits abgeschrieben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601800,00.html
Wobei ... "Spiegel-Informationen zufolge" die schreiben inzwischen doch bei Eichelburg, Gelbem Forum und MMNews ab, eigene Recherche können die doch gar nicht (mehr).
So, dann stehen uns demnach also noch mindesten 3/4 der Bankenkrise bevor, Ackermann sollte schon mal vorab seinen Kardiologen konsultieren, spart den Rettungseinsatz und die schlechte Presse ...
Und die HRE wird sich sicher auch bald wieder beim Staat melden um die nächste Tranche der dieses Jahr noch ausstehenden 300 Milliarden an Pfandbriefen unterzubringen.
FINANZKRISE
Deutsche Banken sitzen auf Giftpapieren in Milliardenhöhe
Bundesregierung und Bankenaufsicht schlagen Alarm: SPIEGEL-Informationen zufolge ergab eine Umfrage unter den führenden deutschen Finanzkonzernen, dass die Bilanzen der Institute mit faulen Wertpapieren bis zu 300 Milliarden Euro belastet sind. Nur ein Viertel davon wurde bereits abgeschrieben.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,601800,00.html
Wobei ... "Spiegel-Informationen zufolge" die schreiben inzwischen doch bei Eichelburg, Gelbem Forum und MMNews ab, eigene Recherche können die doch gar nicht (mehr).
So, dann stehen uns demnach also noch mindesten 3/4 der Bankenkrise bevor, Ackermann sollte schon mal vorab seinen Kardiologen konsultieren, spart den Rettungseinsatz und die schlechte Presse ...
Und die HRE wird sich sicher auch bald wieder beim Staat melden um die nächste Tranche der dieses Jahr noch ausstehenden 300 Milliarden an Pfandbriefen unterzubringen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.393.024 von patley am 16.01.09 20:51:41Hätte nichts dagegen, wenn du mit deiner These Recht behälst
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.284 von patley am 17.01.09 00:54:39Danke für die Charts!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.259 von patley am 17.01.09 00:34:30Auch der DOW-Gold-Ratio ist spannende Lektüre.
Ziemlich wahrscheinlich laufen wir auf einen Ratio zwischen 0,5 und 2 hinaus. Nur wo wird das sein? Trifft man sich bei "Deinen" DOW 11000, in der Mitte bei "meinen" 4444 (um meinen Wurf von gestern Abend nochmal aufzugreifen ) oder bei dem jetzigen Goldpreis von ca. 850??? Letzteres impliziert allerdings das schadlose Überleben des Dollars, das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Für die Wahl der Anlageklasse nicht uninteressant. Vor Allem den Wechsel zurück sollte man nicht verpennen. Im Zweifel spätestens dann, wenn die Putzfrauen und Taxifahrer über Gold diskutieren.
Ziemlich wahrscheinlich laufen wir auf einen Ratio zwischen 0,5 und 2 hinaus. Nur wo wird das sein? Trifft man sich bei "Deinen" DOW 11000, in der Mitte bei "meinen" 4444 (um meinen Wurf von gestern Abend nochmal aufzugreifen ) oder bei dem jetzigen Goldpreis von ca. 850??? Letzteres impliziert allerdings das schadlose Überleben des Dollars, das halte ich für sehr unwahrscheinlich.
Für die Wahl der Anlageklasse nicht uninteressant. Vor Allem den Wechsel zurück sollte man nicht verpennen. Im Zweifel spätestens dann, wenn die Putzfrauen und Taxifahrer über Gold diskutieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.284 von patley am 17.01.09 00:54:39Ein paar schöne Charts dabei, klar kennt man viele davon in der ein oder anderen Form, aber genauso wie Greenankes DAX-20-Jahres-Chart gibt es immer wieder Dinge, die man sich von Zeit zu Zeit wieder vor Augen führen muß, um die Richtung nicht zu verlieren.
Vor Allem der Dollar´s-Devaluation-Chart ist ein Augenöffner, dessen Verständnis Voraussetzung für jedes politische Amt sein sollte.
Wenn man den reinen Chart jemanden zeigt ohne die historischen Erläuterungen, der muß sich doch fragen "was ist um 1914 passiert, dass das so dermaßen den Bach runtergehen konnte?".
Wenn man dann antwortete "Gründung der Fed und stufenweise Abschaffung des Goldstandardes", was wäre dann wohl der logische Lösungsvorschlag um die Katastrophe nachhaltig in den Griff zu bekommen?
Schluß mit dem Betrug - END THE FED !!!
Vor Allem der Dollar´s-Devaluation-Chart ist ein Augenöffner, dessen Verständnis Voraussetzung für jedes politische Amt sein sollte.
Wenn man den reinen Chart jemanden zeigt ohne die historischen Erläuterungen, der muß sich doch fragen "was ist um 1914 passiert, dass das so dermaßen den Bach runtergehen konnte?".
Wenn man dann antwortete "Gründung der Fed und stufenweise Abschaffung des Goldstandardes", was wäre dann wohl der logische Lösungsvorschlag um die Katastrophe nachhaltig in den Griff zu bekommen?
Schluß mit dem Betrug - END THE FED !!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.394.219 von ViewerofNewMarkets am 17.01.09 00:15:23Es scheint wohl so als hätte die EZB und die Herrn Politiker die Situation deutlich unterschätzt.
Es sind Schön-Wetter-Politiker. Eine Merkel hat sich in das gemachte Nest eines vorgelegten leichten Wirtschaftsaufschwunges gelegt. JETZT kommt der Punkt, wo die abseits der internen Parteikämpfe Leistung zeigen dürfen. Und da kommt leider nicht viel. Wirtschaftskompetenz wurde bei der FDJ halt nicht gelehrt, wohl dagegen die sozialistischen Maßnahmen, die wir jetzt sehen.
Zumindestens haben die Herrn jetzt begriffen, dass die Banken andere Eigentümer benötigen.
Woran machst Du das denn fest? Die "Eliten" sind so ineinander verwoben, da hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Nenne mir einen Manager, der auf Grund der Finanzkrise und dem Willen der Politik den Hut nehmen musste. Lediglich eine Änderung der Eigentümerstruktur ohne Wahrnehmung von Führungsaufgaben ist VÖLLIG sinnlos, kostet nur des Steuerzahlers Geld.
Und Nieten wie der Ackermann werden uns wohl bis zum bitteren Ende erhalten bleiben, es sei denn, der nächste Kreislaufkollaps fiele etwas stärker aus oder ein Lokführer würde sich den Kerl mal aus der Nähe ansehen.
Man sollte sich angewöhnen, von Siegern zu lernen.
Bei der Bankenkrise wäre das z.B. Schweden, die ihre Bankenkrise seinerzeit gut in den Griff bekommen haben - und dank einer Eingreiftruppe diesmal kaum betroffen sind. Dort hat man die betroffenen Banken radikal verstaatlicht und komplett restrukturiert (Nordea), die Aktionäre gingen weitestgehend leer aus und die verantwortlichen Nieten in Nadelstreifen durften sich beim Arbeitsamt melden. DAS hat funktioniert. Als Lösungsvorschlag verkauftes Reichstagswahlkampfgemauschel verschlimmert die Situation eher als dass es was nutzt.
Es sind Schön-Wetter-Politiker. Eine Merkel hat sich in das gemachte Nest eines vorgelegten leichten Wirtschaftsaufschwunges gelegt. JETZT kommt der Punkt, wo die abseits der internen Parteikämpfe Leistung zeigen dürfen. Und da kommt leider nicht viel. Wirtschaftskompetenz wurde bei der FDJ halt nicht gelehrt, wohl dagegen die sozialistischen Maßnahmen, die wir jetzt sehen.
Zumindestens haben die Herrn jetzt begriffen, dass die Banken andere Eigentümer benötigen.
Woran machst Du das denn fest? Die "Eliten" sind so ineinander verwoben, da hackt eine Krähe der anderen kein Auge aus. Nenne mir einen Manager, der auf Grund der Finanzkrise und dem Willen der Politik den Hut nehmen musste. Lediglich eine Änderung der Eigentümerstruktur ohne Wahrnehmung von Führungsaufgaben ist VÖLLIG sinnlos, kostet nur des Steuerzahlers Geld.
Und Nieten wie der Ackermann werden uns wohl bis zum bitteren Ende erhalten bleiben, es sei denn, der nächste Kreislaufkollaps fiele etwas stärker aus oder ein Lokführer würde sich den Kerl mal aus der Nähe ansehen.
Man sollte sich angewöhnen, von Siegern zu lernen.
Bei der Bankenkrise wäre das z.B. Schweden, die ihre Bankenkrise seinerzeit gut in den Griff bekommen haben - und dank einer Eingreiftruppe diesmal kaum betroffen sind. Dort hat man die betroffenen Banken radikal verstaatlicht und komplett restrukturiert (Nordea), die Aktionäre gingen weitestgehend leer aus und die verantwortlichen Nieten in Nadelstreifen durften sich beim Arbeitsamt melden. DAS hat funktioniert. Als Lösungsvorschlag verkauftes Reichstagswahlkampfgemauschel verschlimmert die Situation eher als dass es was nutzt.
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Bonds Bonds Bonds
(warum ich hier ständig Unternehmensanleihen poste? Weil im Q4 so gut wie keine Unternehmensanleihen platziert werden konnten. Die Finanzkrise können wir wohl höchstwahrscheinlich an den Nagel hängen. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Kontraktion im Industriesektor der Kreditkrise geschuldet ist. Im nicht so finanzabhängigen Dienstleistungssektor gab es im Q4 keine derartige Kontraktion)
Wal-Mart, Pepsi Bottling Lead Corporate Bond Sales Resurgence
http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=newsarchive&sid=ahteZ…
beobachten sollte man folgendes
China schichtet seine Währungsreserven um und kauft hauptsächlich kurzfristge Treasuries. Warum machen die das?! Flucht aus dem Dollar geht nicht, das wäre für China einfach nur Selbstmord...
Auf jeden Fall gibt es Kapitalrückflüsse aus China, die China mit dem Verkauf von Währungsreserven teilweise kompensiert. Das globale Delevearging ist zumindest in Q4 noch immer in voller Fahrt. Bei den Abflüssen geht es in China wohl hauptsächlich im sog. "hot money"
http://en.wikipedia.org/wiki/Hot_money
(warum ich hier ständig Unternehmensanleihen poste? Weil im Q4 so gut wie keine Unternehmensanleihen platziert werden konnten. Die Finanzkrise können wir wohl höchstwahrscheinlich an den Nagel hängen. Es bleibt abzuwarten, inwiefern die Kontraktion im Industriesektor der Kreditkrise geschuldet ist. Im nicht so finanzabhängigen Dienstleistungssektor gab es im Q4 keine derartige Kontraktion)
Wal-Mart, Pepsi Bottling Lead Corporate Bond Sales Resurgence
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China schichtet seine Währungsreserven um und kauft hauptsächlich kurzfristge Treasuries. Warum machen die das?! Flucht aus dem Dollar geht nicht, das wäre für China einfach nur Selbstmord...
Auf jeden Fall gibt es Kapitalrückflüsse aus China, die China mit dem Verkauf von Währungsreserven teilweise kompensiert. Das globale Delevearging ist zumindest in Q4 noch immer in voller Fahrt. Bei den Abflüssen geht es in China wohl hauptsächlich im sog. "hot money"
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