Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32582)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.296 von neonstreif am 13.11.08 10:46:23Wo hast du denn Inflation, Deflation ist angesagt, Entwertung der Sachwerte wie Immobilien, Aktien, Lebensmittel, Öl, Rohstoffe, Autos.
Habe mich gestern nach einem neuen Kinderzimmer umgesehen. Ein Möbelhaus unterbietet das andere mit Rabatten wenn man nachfragt und überall hörte man zum Schluss den Satz: Wenn sie es anderswo billiger sehen, können wir ja nochmal drüberreden. Meine Schlussfolgerung daraus, mein Sohn kann ja noch ein halbes Jahr m bisherigen Kinderzimmer wohnen, vielleicht wirds ja noch billiger Bin eben ein alter Spekulant. Jetzt denkt aber mal nach, wenn das alle Leute so machen wie ich. Viel warten jetzt zum Beispiel beim Autokauf, ob es vielleicht vom Staat ne Verschrottungsprämie gibt oder sonstwas, oder beim Hausdämmen wärst du doch blöd, wenn du jetzt schon anfangen würdest.
Habe mich gestern nach einem neuen Kinderzimmer umgesehen. Ein Möbelhaus unterbietet das andere mit Rabatten wenn man nachfragt und überall hörte man zum Schluss den Satz: Wenn sie es anderswo billiger sehen, können wir ja nochmal drüberreden. Meine Schlussfolgerung daraus, mein Sohn kann ja noch ein halbes Jahr m bisherigen Kinderzimmer wohnen, vielleicht wirds ja noch billiger Bin eben ein alter Spekulant. Jetzt denkt aber mal nach, wenn das alle Leute so machen wie ich. Viel warten jetzt zum Beispiel beim Autokauf, ob es vielleicht vom Staat ne Verschrottungsprämie gibt oder sonstwas, oder beim Hausdämmen wärst du doch blöd, wenn du jetzt schon anfangen würdest.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.898 von neonstreif am 13.11.08 11:56:52Aber Stoxx50,Amsterdam, Japan und Rußland sind doch schon unten.
Daher hat der DAX auch noch mehr Potential (nach unten)
Wer soll den die ganzen Überschüsse die Deutschland, China und Japan produzieren abnehmen. Die bankrotten Amis? Die Golfstaaten (bei dem Ölpreis) ?
Die Konsumenten die Ihren Arbeitsplatz verlieren?
Als der Nikkei im Dezember 1989 seinen Höchststand von 38.915 Punkten erreichte, schwärmten Analysten schon vom Durchbrechen der 40.000er oder sogar der 50.000er-Marke.
Schau dir an wo er heute steht.
Daher hat der DAX auch noch mehr Potential (nach unten)
Wer soll den die ganzen Überschüsse die Deutschland, China und Japan produzieren abnehmen. Die bankrotten Amis? Die Golfstaaten (bei dem Ölpreis) ?
Die Konsumenten die Ihren Arbeitsplatz verlieren?
Als der Nikkei im Dezember 1989 seinen Höchststand von 38.915 Punkten erreichte, schwärmten Analysten schon vom Durchbrechen der 40.000er oder sogar der 50.000er-Marke.
Schau dir an wo er heute steht.
13.11.2008 - 09:47
GM soll Spartenverkauf nur schwer zustandebringen, daher Bitte um Staatshilfe
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) bemüht sich um staatliche Hilfe, um sein Geschäft fortzusetzen. Der Konzern sieht sich mit beim Verkauf von Vermögenswerten zum Zweck der Barmittelgewinnung mit härter gewordenen Zeiten konfrontiert. Dabei gehe es um die beabsichtigte Abstoßung von Anlagen im Volumen von 4 Milliarden Dollar. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Zuletzt hat General Motors vor einer Erschöpfung der Barmittel gewarnt. Potenzielle Käufer seien besorgt, dass Sparten wie etwa der Hummer-Geländewagen an Wert verlieren, sollte der Konzern Insolvenz anmelden.
Die verfügbaren Barmittel bei GM hätten Ende September gegenüber Ende Juni um 23 Prozent abgenommen. Im abgelaufenen Quartal seien Barmittel von 6,9 Milliarden Dollar verbrannt worden. Per Ende September hätten die Reserven auf 16,2 Milliarden Dollar abgenommen. Der Automobilhersteller benötigt eigenen Angaben zufolge für seine anfallenden monatlichen Zahlungen 11 Milliarden Dollar. Gleichzeitig sei das Einsparpotenzial aus Stellenstreichungen und Fabriksschließungen nahezu erschöpft. Daraus erkläre sich das verstärkte Bemühen, dass der Staat der Autobranche mit Hilfskrediten von 25 Milliarden Dollar unter die Arme greift.""""""
""""""Potenzielle Käufer seien besorgt, dass Sparten wie etwa der Hummer-Geländewagen an Wert verlieren, sollte der Konzern Insolvenz anmelden. """""""
Wenn das tatsächlich so von GM geäußert worden ist, dann kann ich nur ! Wäre ich ein potenzieller Käufer würde ich mir die Hände reiben und eine Insolvens wünschen.
GM soll Spartenverkauf nur schwer zustandebringen, daher Bitte um Staatshilfe
New York (BoerseGo.de) - Der angeschlagene Automobilhersteller General Motors Corp. (GM) bemüht sich um staatliche Hilfe, um sein Geschäft fortzusetzen. Der Konzern sieht sich mit beim Verkauf von Vermögenswerten zum Zweck der Barmittelgewinnung mit härter gewordenen Zeiten konfrontiert. Dabei gehe es um die beabsichtigte Abstoßung von Anlagen im Volumen von 4 Milliarden Dollar. Dies berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg unter Berufung auf Kreise. Zuletzt hat General Motors vor einer Erschöpfung der Barmittel gewarnt. Potenzielle Käufer seien besorgt, dass Sparten wie etwa der Hummer-Geländewagen an Wert verlieren, sollte der Konzern Insolvenz anmelden.
Die verfügbaren Barmittel bei GM hätten Ende September gegenüber Ende Juni um 23 Prozent abgenommen. Im abgelaufenen Quartal seien Barmittel von 6,9 Milliarden Dollar verbrannt worden. Per Ende September hätten die Reserven auf 16,2 Milliarden Dollar abgenommen. Der Automobilhersteller benötigt eigenen Angaben zufolge für seine anfallenden monatlichen Zahlungen 11 Milliarden Dollar. Gleichzeitig sei das Einsparpotenzial aus Stellenstreichungen und Fabriksschließungen nahezu erschöpft. Daraus erkläre sich das verstärkte Bemühen, dass der Staat der Autobranche mit Hilfskrediten von 25 Milliarden Dollar unter die Arme greift.""""""
""""""Potenzielle Käufer seien besorgt, dass Sparten wie etwa der Hummer-Geländewagen an Wert verlieren, sollte der Konzern Insolvenz anmelden. """""""
Wenn das tatsächlich so von GM geäußert worden ist, dann kann ich nur ! Wäre ich ein potenzieller Käufer würde ich mir die Hände reiben und eine Insolvens wünschen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.935.645 von neonstreif am 13.11.08 09:37:32Wie soll man da einen Plan. Das sagt ein Börsianer heute.
Ein Aktienhändler sagte: 'Nach dem Sinn oder Unsinn der aktuellen Kursbewegungen
zu fragen, macht hier seit mindestens zwei Monaten keinen Sinn mehr.'
Ein Aktienhändler sagte: 'Nach dem Sinn oder Unsinn der aktuellen Kursbewegungen
zu fragen, macht hier seit mindestens zwei Monaten keinen Sinn mehr.'
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.920 von knkoegel am 13.11.08 11:58:16Genau der DOW-Future bestimmt bei uns fast täglich den Tageshandel
und dieser Future wird in 5 Minuten 100 Punkte rauf/runtergetaxt
je nach belieben. Die Wallstreet hat geschlossen und mit wenig
Umsätzen bewegen sie die Stopps.
Nicht umsonst wird nun überall vom Casiono gesprochen, kannste auf
rot oder schwarz setzen, oder wie erklären sich knapp 4 % Schwankungen in einen Index innerhalb einer Stunde, der vor Jahren, als er noch nicht mit virutellen "Spielgeldern" manipuliert wurde, diese Schwankungen
vielleicht in 1 Monat hatte. Und ich höre dann immer wieder
so Sätze wie: Die Finanzmärkte brauchen keine "Regeln", dafür
nutzen es einige aus um die komplette Weltwirtschaft zu ruinieren.
Die Zeche zahlt wie bei der Internetblase Neuer Markt auch wieder
der Kleinanleger, der auf die "serösen" 30er Daxwerte gesetzt
hat welche die Analysten ständig so hoch gejubelt haben und noch
schlimmer sind die Fondsbesitzer dran bzw. die Rentenversicherungen auf Fondbasis
Irgendwo müssen ja die Milliarden stecken, auch im Casino geht
kein Geld verloren es hat immer nur ein anderer
und dieser Future wird in 5 Minuten 100 Punkte rauf/runtergetaxt
je nach belieben. Die Wallstreet hat geschlossen und mit wenig
Umsätzen bewegen sie die Stopps.
Nicht umsonst wird nun überall vom Casiono gesprochen, kannste auf
rot oder schwarz setzen, oder wie erklären sich knapp 4 % Schwankungen in einen Index innerhalb einer Stunde, der vor Jahren, als er noch nicht mit virutellen "Spielgeldern" manipuliert wurde, diese Schwankungen
vielleicht in 1 Monat hatte. Und ich höre dann immer wieder
so Sätze wie: Die Finanzmärkte brauchen keine "Regeln", dafür
nutzen es einige aus um die komplette Weltwirtschaft zu ruinieren.
Die Zeche zahlt wie bei der Internetblase Neuer Markt auch wieder
der Kleinanleger, der auf die "serösen" 30er Daxwerte gesetzt
hat welche die Analysten ständig so hoch gejubelt haben und noch
schlimmer sind die Fondsbesitzer dran bzw. die Rentenversicherungen auf Fondbasis
Irgendwo müssen ja die Milliarden stecken, auch im Casino geht
kein Geld verloren es hat immer nur ein anderer
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.683 von humanistiker am 13.11.08 11:31:53Täglich die grosse "Verarsche",
Hatte früher auch mal KO’s. Nachdem ich mir ein paar mal
eine blutige Nase geholt hatte, habe ich es sein lassen.
Mit meinen normalen DAX-Puts bin ich gut gefahren.
Die können zwar mit den Futures die Knock-Out Schwellen
Abgrasen, aber die Richtung der Aktienmärkte bestimmt
nun mal der DOW.
Hatte früher auch mal KO’s. Nachdem ich mir ein paar mal
eine blutige Nase geholt hatte, habe ich es sein lassen.
Mit meinen normalen DAX-Puts bin ich gut gefahren.
Die können zwar mit den Futures die Knock-Out Schwellen
Abgrasen, aber die Richtung der Aktienmärkte bestimmt
nun mal der DOW.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.660 von knkoegel am 13.11.08 11:28:55Aber Stoxx50,Amsterdam, Japan und Rußland sind doch schon unten.
Könnte doch auch sein, daß Deutschland dieses mal einfach taktisch stärker ist, wie China auch.
Könnte doch auch sein, daß Deutschland dieses mal einfach taktisch stärker ist, wie China auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.660 von knkoegel am 13.11.08 11:28:55Richtig die Finanzmärkte sind "TOTGEZOCKT" worden, und seit
Monaten wird es "TÄGLICH" nur noch krasser im Casino. Wenn man weiss wieviel Eigenkapital z.B Hedgefonds benötigen um dann
auf Kredit "mitzupokern" Irgendwann kommt dann der
Satz: GAME OVER.
Keine Daxcalls solange die "Futuremafia" hier ungestört in
den Finanzmärkten agieren kann und dann verliert man auch kein
Geld. Wenn die Citibank keine knappen Waveputs auflegt schon
überhaupt nicht
Oldi
genau zuschauen und lernen was "die" so draufhaben. 4 % den
Dax rauf und runter in 1 Stunde
Monaten wird es "TÄGLICH" nur noch krasser im Casino. Wenn man weiss wieviel Eigenkapital z.B Hedgefonds benötigen um dann
auf Kredit "mitzupokern" Irgendwann kommt dann der
Satz: GAME OVER.
Keine Daxcalls solange die "Futuremafia" hier ungestört in
den Finanzmärkten agieren kann und dann verliert man auch kein
Geld. Wenn die Citibank keine knappen Waveputs auflegt schon
überhaupt nicht
Oldi
genau zuschauen und lernen was "die" so draufhaben. 4 % den
Dax rauf und runter in 1 Stunde
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.683 von humanistiker am 13.11.08 11:31:53Täglich die grosse "Verarsche",
einfach so machen wie ich, Finger weglassen dann können sich die selber die selbigen verbrennen.
einfach so machen wie ich, Finger weglassen dann können sich die selber die selbigen verbrennen.
Der Dax hat 140 Punkte vom Tageshoch wieder abgegeben und die 4550er sind nun auch k.o. Täglich grüsst das Murmeltier
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