Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 32583)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 13.05.24 12:21:17 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.683 von humanistiker am 13.11.08 11:31:53Täglich die grosse "Verarsche",
einfach so machen wie ich, Finger weglassen dann können sich die selber die selbigen verbrennen.
einfach so machen wie ich, Finger weglassen dann können sich die selber die selbigen verbrennen.
Der Dax hat 140 Punkte vom Tageshoch wieder abgegeben und die 4550er sind nun auch k.o. Täglich grüsst das Murmeltier
Täglich die grosse "Verarsche", hochziehen am Morgen und dann
abverkaufen. Was die letzten Jahre genau anders lief. Extrem
hoher Ölpreis etc. und trotzdem sind die Börsen gestiegen egal
wie schlecht die Konjunkturdaten waren.
Die "spielen" ihr Ding und auch mit short lässt sich gut Geld
verdienen
abverkaufen. Was die letzten Jahre genau anders lief. Extrem
hoher Ölpreis etc. und trotzdem sind die Börsen gestiegen egal
wie schlecht die Konjunkturdaten waren.
Die "spielen" ihr Ding und auch mit short lässt sich gut Geld
verdienen
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.296 von neonstreif am 13.11.08 10:46:23Bei allen diesen Erhoffen auf Wiedererreichen der Tiefs von 2003.
Es geht hier nicht darum was man sich wünscht oder erhofft.
Glaubst etwa ich freue mich wenn das System crasht
und auf die dadurch entstehenden Folgen?
Nur möchte ich etwas besser vorbereitet sein, wenn soweit ist.
Es wird natürlich auch noch ein paar Zwischenerholungen geben.
Die Tendenz ist aber weiter DEUTLICH nach unten.
2002 wurde bei einem Dax von 4600 von allen Seiten auf die
günstigen Einstiegskurse hingewiesen.
Ein Jahr später waren die 2200 erreicht.
Damals hatten wir aber nur die Internetblase.
Wie groß die heutigen Probleme sind wurde ja hier schon
mehrfach erläutert.
Daher geht’s diesmal schneller und tiefer.
Nur meine Meinung. (und mit der lag ich bis jetzt nicht schlecht)
Es geht hier nicht darum was man sich wünscht oder erhofft.
Glaubst etwa ich freue mich wenn das System crasht
und auf die dadurch entstehenden Folgen?
Nur möchte ich etwas besser vorbereitet sein, wenn soweit ist.
Es wird natürlich auch noch ein paar Zwischenerholungen geben.
Die Tendenz ist aber weiter DEUTLICH nach unten.
2002 wurde bei einem Dax von 4600 von allen Seiten auf die
günstigen Einstiegskurse hingewiesen.
Ein Jahr später waren die 2200 erreicht.
Damals hatten wir aber nur die Internetblase.
Wie groß die heutigen Probleme sind wurde ja hier schon
mehrfach erläutert.
Daher geht’s diesmal schneller und tiefer.
Nur meine Meinung. (und mit der lag ich bis jetzt nicht schlecht)
Das wird uns wohl eher beschäftigen, als eine Weihnachsrally!
13.11.2008 - 10:39
In USA könnte Kreditkartenblase bald platzen u. für neue Schocks sorgen
Hamburg (BoerseGo.de) - In den USA dürfte es nach dem Platzen der Immobilienblase wegen der zunehmenden Krise im Kreditkartenbereich zu einem weiteren Desaster kommen. Demnach haben die Amerikaner über Jahre hindurch mittels Kreditkartenkredite weit über ihre eigenen Verhältnisse gelebt. Einem Bericht der “Financial Times Deutschland” zufolge ist jeder US-Haushalt bei Kreditkartengesellschaften mit durchschnittlich mehr als 10.000 Dollar verschuldet. Die gesamte Schuldenlast der Kreditkartenbesitzer umfasse rund 1 Billion Dollar. Der Branche dürften daher ähnliche Schockwellen bevorstehen wie es vor einem Jahr den Hypothekenfinanzierern mit dem Platzen der Immobilienblase widerfahren ist.
In den USA ist den Bürgern eine Verschiebung der Begleichung von Kreditkartenschulden auf das nachfolgende Monat gestattet. Tatsächlich müsse jedoch nur ein kleiner Teil beglichen werden. Die Möglichkeit der Verschiebung werde von rund 60 Prozent der Kreditkartenbezieher genutzt. Aufgrund der Auswirkungen durch die Hypotheken-und Kreditkrise nehme unter den Kreditkartengesellschaften die Furcht vor Kreditausfällen zu. Bei immer mehr Kunden komme die Möglichkeiten zur Schuldentilgung abhanden. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich die Kreditkartenbezieher infolge der Finanzkrise im Bereich der Refinanzierung mit ständig teurer werdenden Konditionen konfrontiert sehen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
13.11.2008 - 10:39
In USA könnte Kreditkartenblase bald platzen u. für neue Schocks sorgen
Hamburg (BoerseGo.de) - In den USA dürfte es nach dem Platzen der Immobilienblase wegen der zunehmenden Krise im Kreditkartenbereich zu einem weiteren Desaster kommen. Demnach haben die Amerikaner über Jahre hindurch mittels Kreditkartenkredite weit über ihre eigenen Verhältnisse gelebt. Einem Bericht der “Financial Times Deutschland” zufolge ist jeder US-Haushalt bei Kreditkartengesellschaften mit durchschnittlich mehr als 10.000 Dollar verschuldet. Die gesamte Schuldenlast der Kreditkartenbesitzer umfasse rund 1 Billion Dollar. Der Branche dürften daher ähnliche Schockwellen bevorstehen wie es vor einem Jahr den Hypothekenfinanzierern mit dem Platzen der Immobilienblase widerfahren ist.
In den USA ist den Bürgern eine Verschiebung der Begleichung von Kreditkartenschulden auf das nachfolgende Monat gestattet. Tatsächlich müsse jedoch nur ein kleiner Teil beglichen werden. Die Möglichkeit der Verschiebung werde von rund 60 Prozent der Kreditkartenbezieher genutzt. Aufgrund der Auswirkungen durch die Hypotheken-und Kreditkrise nehme unter den Kreditkartengesellschaften die Furcht vor Kreditausfällen zu. Bei immer mehr Kunden komme die Möglichkeiten zur Schuldentilgung abhanden. Dies sei unter anderem darauf zurückzuführen, dass sich die Kreditkartenbezieher infolge der Finanzkrise im Bereich der Refinanzierung mit ständig teurer werdenden Konditionen konfrontiert sehen.
(© BörseGo AG 2008 - http://www.boerse-go.de, Autor: Huber Christoph, Redakteur)
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.497 von Shortsseller am 13.11.08 11:11:14So ist es, und da denke ich immer wieder an unsere oberste Tussi hier bei uns im Staat: " Wichtig ist, dass das Vertrauen wieder hergestellt wird!" Wo lebt die eigentlich??
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.531 von neonstreif am 13.11.08 11:15:34Leider sind die An- und Verkaufskosten bei ETFs höher als bei Zertifikaten. Teilweise nicht unerheblich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.446 von winhel am 13.11.08 11:03:56Die mit ihren Fonds können doch alle einpacken.
Bei Cortal werden hauptsächlich nur noch ETF´s gehandelt.
Der der sich einigermaßen auskennt, vertraut nicht mehr auf Fonds, welche den Index selten ausperformen.
Bei Cortal werden hauptsächlich nur noch ETF´s gehandelt.
Der der sich einigermaßen auskennt, vertraut nicht mehr auf Fonds, welche den Index selten ausperformen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.435 von humanistiker am 13.11.08 11:03:07Ärgerlich aber auch
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.936.446 von winhel am 13.11.08 11:03:56Doch den Anlegern ist Sicherheit nun wichtiger als die Steuerersparnis
Ich denke, viele Anleger haben es einfach satt, vom Bankberater wegen Provisionsgier mit falschen, unvollständigen und geschönten Informationen neben versteckten Kickbacks und anderen Schmankerln verladen und abgezockt zu werden.
Ich denke, viele Anleger haben es einfach satt, vom Bankberater wegen Provisionsgier mit falschen, unvollständigen und geschönten Informationen neben versteckten Kickbacks und anderen Schmankerln verladen und abgezockt zu werden.
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