Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33861)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 02.07.22 21:32:49 von
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ISIN: DE0008469008 | WKN: 846900 | Symbol: DAX
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.058.255 von DiMatteo am 17.10.07 22:31:02
..sagst Du mir bitte rechtzeitig bescheid!?

..sagst Du mir bitte rechtzeitig bescheid!?

Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, an dem der DJ 3-5% verliert. Er ist nicht mehr fern.
Guten Abend Weltverbesserer und Schwarzmaler,
DAX zeigt extreme relative Stärke, es ist weiterhin eindeutig verkehrt, nicht dabei zu sein und das schon seit Monaten.
Wenn der Dow heute noch ins Plus dreht, gibt's morgen kein Halten mehr. Die Richtung ist long....... und das ist gut so !
DAX zeigt extreme relative Stärke, es ist weiterhin eindeutig verkehrt, nicht dabei zu sein und das schon seit Monaten.
Wenn der Dow heute noch ins Plus dreht, gibt's morgen kein Halten mehr. Die Richtung ist long....... und das ist gut so !
17.10.2007 - 18:03 Uhr
Xetra: DAX etwas fester - Zahlen von JP Morgan beruhigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die deutschen Aktien am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der DAX legte nach einem ereignislosen Handelstag um 0,3%oder 23 auf 7.985 Punkte zu. Gute Vorgaben von Yahoo! und Intel sorgten für eine ebensolche Story, herausragende eigene Nachrichten gab es jedoch nicht. Zumindest habe es am Berichtstag keine neuen belastenden Nachrichten von der Subprime-Krise gegeben, hieß es. Auch die Verluste im Kreditmarkt der US-Investmentbank J.P. Morgan hätten sich in Grenzen gehalten, so dass kein neuer Druck auf Finanzwerte aufkam.
Der DAX dürfte aus technischer Sicht weiter konsolidieren, hieß es im Handel. Kleinere Unterstützungen lägen bei 7.920 und 7.880 Punkten. In der Zone von 8.000 bis 8.150 lägen gestaffelte Widerstände.
Tagesgewinner Infineon stiegen um 2% auf 11,04 EUR und profitierten so von den guten Intel-Vorlagen. Auch SAP waren einen Tag vor Vorlage ihrer Quartalszahlen gesucht und legten um 1,4% auf 39,44 EUR zu.
Im TecDAX schlossen Software AG nach einem zwischenzeitlichem Einbruch von 11% nur 3,1% im Minus bei 62,30 EUR. Für Beunruhigung hatte eine Mail an Analysten gesorgt, die zu hohe Erwartungen an das abgelaufene Quartal mäßigen wollte. Solarwerte waren infolge des Ölpreisanstiegs gesucht. Ersol stiegen um 5,7% auf 79,25 EUR. Auch Q-Cells und Solarworld legten zu.
DJG/mod/reh
(END) Dow Jones Newswires
October 17, 2007 12:03 ET (16:03 GMT)
Xetra: DAX etwas fester - Zahlen von JP Morgan beruhigen
FRANKFURT (Dow Jones)--Etwas fester sind die deutschen Aktien am Mittwoch aus dem Handel gegangen. Der DAX legte nach einem ereignislosen Handelstag um 0,3%oder 23 auf 7.985 Punkte zu. Gute Vorgaben von Yahoo! und Intel sorgten für eine ebensolche Story, herausragende eigene Nachrichten gab es jedoch nicht. Zumindest habe es am Berichtstag keine neuen belastenden Nachrichten von der Subprime-Krise gegeben, hieß es. Auch die Verluste im Kreditmarkt der US-Investmentbank J.P. Morgan hätten sich in Grenzen gehalten, so dass kein neuer Druck auf Finanzwerte aufkam.
Der DAX dürfte aus technischer Sicht weiter konsolidieren, hieß es im Handel. Kleinere Unterstützungen lägen bei 7.920 und 7.880 Punkten. In der Zone von 8.000 bis 8.150 lägen gestaffelte Widerstände.
Tagesgewinner Infineon stiegen um 2% auf 11,04 EUR und profitierten so von den guten Intel-Vorlagen. Auch SAP waren einen Tag vor Vorlage ihrer Quartalszahlen gesucht und legten um 1,4% auf 39,44 EUR zu.
Im TecDAX schlossen Software AG nach einem zwischenzeitlichem Einbruch von 11% nur 3,1% im Minus bei 62,30 EUR. Für Beunruhigung hatte eine Mail an Analysten gesorgt, die zu hohe Erwartungen an das abgelaufene Quartal mäßigen wollte. Solarwerte waren infolge des Ölpreisanstiegs gesucht. Ersol stiegen um 5,7% auf 79,25 EUR. Auch Q-Cells und Solarworld legten zu.
DJG/mod/reh
(END) Dow Jones Newswires
October 17, 2007 12:03 ET (16:03 GMT)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.052.282 von Oldieman am 17.10.07 18:14:20@Oldie
Wenn die Techbranche jetzt schon stark sinkende Gewinne hätte hätte ich echt Angst. Telefon sieht leider nicht so gut aus.
So zeichnet sich nur ein Wirtschaftsabschwung, evt. eine leichte Rezession an wenn alle alles richtig machen.
Wenn nicht rappelts halt.
Selektieren ist halt gefragt, gute Werte kann man immer kaufen, vor allem nicht-Zykliker.
Coca Cola und Hollywood ist z.B. in der großen Weltwirtschaftskrise in den 30ern auch gewachsen, da das Geld für eine Kinokarte + einen Drink um einen Abend abzuschalten jeder ab und zu zusammenkratzen konnte. Elektronik-Aktien (Radio war damals sehr gefragt) sollte man allerdings in dieser Zeit nicht gehalten haben, die meisten sind pleite gegangen.
Noch ne Info:
Zur Zeit läuft die Investitionsgüterbranche in Deutschland "wie bescheuert". Das bekomme ich bei unseren Kunden mit. Es werden wohl riesige Produktionskapazitäten aufgebaut, die in den nächsten Jahren auch alle auf den Markt kommen. Bei stagnierendem Konsum in USA + Europa (dort Immokrise, hier Steuern und Euro...) wird wohl Asien gut die Löhne erhöhen müssen um das alles zu absorbieren.
Wenn die Techbranche jetzt schon stark sinkende Gewinne hätte hätte ich echt Angst. Telefon sieht leider nicht so gut aus.
So zeichnet sich nur ein Wirtschaftsabschwung, evt. eine leichte Rezession an wenn alle alles richtig machen.
Wenn nicht rappelts halt.
Selektieren ist halt gefragt, gute Werte kann man immer kaufen, vor allem nicht-Zykliker.
Coca Cola und Hollywood ist z.B. in der großen Weltwirtschaftskrise in den 30ern auch gewachsen, da das Geld für eine Kinokarte + einen Drink um einen Abend abzuschalten jeder ab und zu zusammenkratzen konnte. Elektronik-Aktien (Radio war damals sehr gefragt) sollte man allerdings in dieser Zeit nicht gehalten haben, die meisten sind pleite gegangen.
Noch ne Info:
Zur Zeit läuft die Investitionsgüterbranche in Deutschland "wie bescheuert". Das bekomme ich bei unseren Kunden mit. Es werden wohl riesige Produktionskapazitäten aufgebaut, die in den nächsten Jahren auch alle auf den Markt kommen. Bei stagnierendem Konsum in USA + Europa (dort Immokrise, hier Steuern und Euro...) wird wohl Asien gut die Löhne erhöhen müssen um das alles zu absorbieren.
17.10.2007 - 17:56
GMAC Financial entlässt 3.000 Mitarbeiter
New York (BoerseGo.de) – Die Finanztochter des Industriegüterherstellers General Electric, GMAC Financial, plant die Entlassung von 3.000 Mitarbeitern oder 25 Prozent der Belegschaft seiner Hypothekensparte Resident Capital wegen der Schwäche am Häusermarkt. Das Unternehmen erwartet eine Belastung von 90 bis 110 Millionen Dollar aus der Maßnahme im vierten Quartal."""""""""""""Ende
GMAC Financial entlässt 3.000 Mitarbeiter
New York (BoerseGo.de) – Die Finanztochter des Industriegüterherstellers General Electric, GMAC Financial, plant die Entlassung von 3.000 Mitarbeitern oder 25 Prozent der Belegschaft seiner Hypothekensparte Resident Capital wegen der Schwäche am Häusermarkt. Das Unternehmen erwartet eine Belastung von 90 bis 110 Millionen Dollar aus der Maßnahme im vierten Quartal."""""""""""""Ende
HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 15:54 Uhr
Aktienhandel New York
US-Börsen eröffnen mit Kursgewinnen
Starke Unternehmenszahlen zu Beginn der Berichtssaison haben dem Handel an der Wall Street am Mittwoch Auftrieb gegeben. Auf den Kauflisten der Anleger standen Technologiewerte wie Intel. Auch die Papiere von Banken wie JP Morgan Chase waren nach Gewinnsteigerungen gefragt.
HB NEW YORK. Dagegen ließen sich die Börsianer die Stimmung von schlechten Zahlen zu den US-Wohnbaubeginnen nicht verderben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann in den ersten Handelsminuten um 0,6 Prozent auf 13 992 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,7 Prozent auf 1 549 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte 1,3 Prozent höher bei 2 799 Stellen.
„Bis jetzt kommen mit den Quartalszahlen positive Überraschungen herein“, sagte Michael Darda von MKM Partners LLC. Der Intel-Kurs ging nach einem Gewinnsprung des weltgrößten Chipherstellers dank dem Trend zu Notebooks um rund vier Prozent nach oben.
Auch dass die Investmentbank JPMorgan Chase ihren Gewinn trotz einer milliardenschweren Abschreibung im Zuge der US-Hypothekenkrise leicht steigern konnte, überzeugte die Investoren. Die Aktien notierte 2,8 Prozent fester.
Aktienhandel New York
US-Börsen eröffnen mit Kursgewinnen
Starke Unternehmenszahlen zu Beginn der Berichtssaison haben dem Handel an der Wall Street am Mittwoch Auftrieb gegeben. Auf den Kauflisten der Anleger standen Technologiewerte wie Intel. Auch die Papiere von Banken wie JP Morgan Chase waren nach Gewinnsteigerungen gefragt.
HB NEW YORK. Dagegen ließen sich die Börsianer die Stimmung von schlechten Zahlen zu den US-Wohnbaubeginnen nicht verderben. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte gewann in den ersten Handelsminuten um 0,6 Prozent auf 13 992 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500-Index legte 0,7 Prozent auf 1 549 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq tendierte 1,3 Prozent höher bei 2 799 Stellen.
„Bis jetzt kommen mit den Quartalszahlen positive Überraschungen herein“, sagte Michael Darda von MKM Partners LLC. Der Intel-Kurs ging nach einem Gewinnsprung des weltgrößten Chipherstellers dank dem Trend zu Notebooks um rund vier Prozent nach oben.
Auch dass die Investmentbank JPMorgan Chase ihren Gewinn trotz einer milliardenschweren Abschreibung im Zuge der US-Hypothekenkrise leicht steigern konnte, überzeugte die Investoren. Die Aktien notierte 2,8 Prozent fester.

HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 13:58 Uhr
Asiatischer Aktienhandel
Börse Bombay: Die Korrektur war überfällig
Von Oliver Müller
Panikverkäufe ließen Indiens Börsen heute kurz ins Leere fallen, bis der Handel eingestellt wurde. Der neunprozentige Einbruch des Leitindex Sensex zog Boom-Börsen in ganz Asien nach unten. Am Ende des Tages wurden die Verluste in Bombay zwar fast wieder wett gemacht. Aber der Kurssturz unterstreicht das gefährliche Spiel, das Investoren derzeit mit Anlagen in Schwellenländern treiben.
DELHI. Deren wirtschaftliche Fundamentaldaten sind solide, und ihre ungebrochene Wachstumsdynamik dürfte die Folgen der Subprime-Krise auf die Weltwirtschaft abfedern helfen. Aber Schwellenländer wie Indien mit weniger entwickelten Finanzsystemen sind einem Schwall westlichen Kapitals auf der Suche nach schnellen Gewinnen kaum mehr gewachsen.
Die Zuflüsse, die sich seit der letzten Fed-Zinssenkung über Indien ergießen, sprengen alles jemals dagewesene: Alleine in den vergangenen zwei Wochen haben internationale Anleger 4,6 Mrd. Dollar in indische Akien gepumpt – mehr als halb so viel wie im ganzen Vorjahr zusammen. Seit der Zinssenkung in Amerika waren es 8,2 Mrd. Dollar.
Erst gestern hatten Bombays Indizes ein neues Rekordhoch erstürmt – das achtzehnte innerhalb von 19 Handelstagen. Während der Sensex in die Stratosphäre stieg, erklomm auch die Rupie ständig neue Hochs. Devisen-Zuflüsse haben ihren Wert gegen den Dollar dieses Jahr um 12,5 Prozent nach oben getrieben. Das schadet Indiens Exporten. Insbesondere, weil der Konkurrent China seinen Renminbi gegen eine nenneswerte Aufwertung verteidigt.
Aus Angst davor, dass die manische Hausse in einem blutigen Crash endet und weil sie nicht mehr weiß, wie sie dem Devisenzustrom makroökonomisch Herr werden soll, hat Indiens Regierung heute sanfte Maßnahmen ergriffen zur Regulierung der Kapitalflüsse. Auch künftig wird kein institutioneller Investor daran gehindert, indische Aktien zu kaufen, wenn er sich registrieren lässt – was indisches Recht ohnehin verlangt. Die dadurch ausgelöste Panik zeigt, dass der derzeitige Börsenboom kaum noch etwas mit Fundamentaldaten zu tun hat.
Wie ein Fixer seinen Schuss braucht dieser Bullenmarkt ständige, massive Zuflüsse von außen. Eine Korrektur war überfällig. Aber es könnte nicht die letzte gewesen sein, weder in Indien, noch in anderen Schwellenländern. Denn andere ringen mit ähnlichen Kapitalflüssen. In den Emerging Markets baut sich eine Blase auf, die das Zerrbild der latent anhaltenden Probleme auf den westlichen Finanzmärkten in Zuge der Subprime-Krise. Auch andere Regulierer könnten in Versuchung kommen, diese durchzustechen, bevor sie zu riskant wird.""""""""""
Wenn die Gier zu groß wird, geht der Schuss nach hinten los!!!
Asiatischer Aktienhandel
Börse Bombay: Die Korrektur war überfällig
Von Oliver Müller
Panikverkäufe ließen Indiens Börsen heute kurz ins Leere fallen, bis der Handel eingestellt wurde. Der neunprozentige Einbruch des Leitindex Sensex zog Boom-Börsen in ganz Asien nach unten. Am Ende des Tages wurden die Verluste in Bombay zwar fast wieder wett gemacht. Aber der Kurssturz unterstreicht das gefährliche Spiel, das Investoren derzeit mit Anlagen in Schwellenländern treiben.
DELHI. Deren wirtschaftliche Fundamentaldaten sind solide, und ihre ungebrochene Wachstumsdynamik dürfte die Folgen der Subprime-Krise auf die Weltwirtschaft abfedern helfen. Aber Schwellenländer wie Indien mit weniger entwickelten Finanzsystemen sind einem Schwall westlichen Kapitals auf der Suche nach schnellen Gewinnen kaum mehr gewachsen.
Die Zuflüsse, die sich seit der letzten Fed-Zinssenkung über Indien ergießen, sprengen alles jemals dagewesene: Alleine in den vergangenen zwei Wochen haben internationale Anleger 4,6 Mrd. Dollar in indische Akien gepumpt – mehr als halb so viel wie im ganzen Vorjahr zusammen. Seit der Zinssenkung in Amerika waren es 8,2 Mrd. Dollar.
Erst gestern hatten Bombays Indizes ein neues Rekordhoch erstürmt – das achtzehnte innerhalb von 19 Handelstagen. Während der Sensex in die Stratosphäre stieg, erklomm auch die Rupie ständig neue Hochs. Devisen-Zuflüsse haben ihren Wert gegen den Dollar dieses Jahr um 12,5 Prozent nach oben getrieben. Das schadet Indiens Exporten. Insbesondere, weil der Konkurrent China seinen Renminbi gegen eine nenneswerte Aufwertung verteidigt.
Aus Angst davor, dass die manische Hausse in einem blutigen Crash endet und weil sie nicht mehr weiß, wie sie dem Devisenzustrom makroökonomisch Herr werden soll, hat Indiens Regierung heute sanfte Maßnahmen ergriffen zur Regulierung der Kapitalflüsse. Auch künftig wird kein institutioneller Investor daran gehindert, indische Aktien zu kaufen, wenn er sich registrieren lässt – was indisches Recht ohnehin verlangt. Die dadurch ausgelöste Panik zeigt, dass der derzeitige Börsenboom kaum noch etwas mit Fundamentaldaten zu tun hat.
Wie ein Fixer seinen Schuss braucht dieser Bullenmarkt ständige, massive Zuflüsse von außen. Eine Korrektur war überfällig. Aber es könnte nicht die letzte gewesen sein, weder in Indien, noch in anderen Schwellenländern. Denn andere ringen mit ähnlichen Kapitalflüssen. In den Emerging Markets baut sich eine Blase auf, die das Zerrbild der latent anhaltenden Probleme auf den westlichen Finanzmärkten in Zuge der Subprime-Krise. Auch andere Regulierer könnten in Versuchung kommen, diese durchzustechen, bevor sie zu riskant wird.""""""""""
Wenn die Gier zu groß wird, geht der Schuss nach hinten los!!!

HANDELSBLATT, Mittwoch, 17. Oktober 2007, 17:20 Uhr
Wachstum verlangsamt
Danone will Milchprodukte verteuern
Der französische Joghurthersteller Danone will sich den Gewinn nicht von gestiegenen Milchpreisen verderben lassen und die Preise erhöhen. Der Hersteller von Actimel und Evian-Wasser hat ein drittes Quartal hinter sich, in dem sich der Umsatz so schlecht entwickelte wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. weiter Handelsblatt.com
Wachstum verlangsamt
Danone will Milchprodukte verteuern
Der französische Joghurthersteller Danone will sich den Gewinn nicht von gestiegenen Milchpreisen verderben lassen und die Preise erhöhen. Der Hersteller von Actimel und Evian-Wasser hat ein drittes Quartal hinter sich, in dem sich der Umsatz so schlecht entwickelte wie seit mehr als fünf Jahren nicht mehr. weiter Handelsblatt.com

Antwort auf Beitrag Nr.: 32.050.935 von winhel am 17.10.07 17:25:26Jepp, da Immobilienkredite für die nächsten 12-18 Monate abgeklemmt sind (danach geht bekanntlich die Immobilien-Rally wieder los), ist diese kurze Zeit ja mit der Kreditkarte überbrückbar.
Lohnerhöhungen kommen nicht in Frage, da Kosten- und Inflationstreibend.
Alternativ können die Chinesen jetzt auch konsumieren (zumindest die Oberschicht, die Arbeiter und auch die Mittelschicht haben unter einer stark ansteigenden Inflation genug zu tun.
Oder vielleicht könnte man die mit Krediten versorgen?
Lohnerhöhungen kommen nicht in Frage, da Kosten- und Inflationstreibend.
Alternativ können die Chinesen jetzt auch konsumieren (zumindest die Oberschicht, die Arbeiter und auch die Mittelschicht haben unter einer stark ansteigenden Inflation genug zu tun.
Oder vielleicht könnte man die mit Krediten versorgen?