Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 33861)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 25.04.24 12:53:51 von
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25.04.24 · wallstreetONLINE Redaktion |
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Ja, ja, die Amis!!!! S&P und Nasendachs 1 Prozent im Plus!! (Auf NTV) Da wird mit allen Mitteln gearbeitet!!
DJIA INDEX 11,161.00 65.00 11,096.00 11,165.00 11,089.00 18:17
S&P 500 1,250.50 10.70 1,240.40 1,250.50 1,240.40 18:17
NASDAQ 100 1,833.25 12.75 1,820.50 1,833.25 1,818.75 18:17
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NASDAQ 100 1,833.25 12.75 1,820.50 1,833.25 1,818.75 18:17
An der Wall Street müssen die Händler in dieser Woche erneut starke Nerven haben. Ängste vor einem weiteren Bankenkollaps, etliche Geschäftszahlen großer Firmen und Konjunkturdaten dürften die Kurse stark schwanken lassen. Experten rechnen mit fallenden Märkten. "Ich habe mir bereits meine Sturmhaube aufgesetzt und meine Rüstung angezogen", sagt Frederic Dickson, Marktstratege bei D.A. Davidson & Co. Vor allem die Reaktion der Anleger auf die Pleite des Hypothekenfinanzierers Indymac wird spannend. In der zweiten Wochenhälfte präsentieren außerdem große US-Banken Bilanzzahlen. Darüber hinaus kommen Ergebnisse zahlreicher anderer Konzerne wie Intel, Ebay und Microsoft. An Konjunkturdaten stehen Erzeuger- und die Verbraucherpreise sowie die Industrieproduktion an. Zuletzt waren die Daten, die die Stimmung der US-Verbraucher zeigen, stark gefallen. Reuters
Quelle: Süddeutsche Zeitung - Montag, den 14. Juli 2008
Quelle: Süddeutsche Zeitung - Montag, den 14. Juli 2008
das muss man sich mal vorstellen (wenns 100% stimmt). Ein Unternehmen, hinter das sich im Fall einer Insolvenz der Staat stellt, findet keine Käufer für lächerliche 3 Milliarden an kurzfristigen Schulden, d.h. sie sind illiquide.
Gerade gefunden:
http://www.lacrisepourlesnuls.com/
Gerade gefunden:
http://www.lacrisepourlesnuls.com/
aber der Wirtschaft gehts prima, klar
Fannie, Freddie in Talks With Treasury About Funding (Update1)
By Dawn Kopecki
July 13 (Bloomberg) -- Fannie Mae and Freddie Mac are in talks with Treasury, Federal Reserve and White House officials to come up with funding plans should the beleaguered mortgage companies require financing, according to people with knowledge of the discussions.
Freddie Mac is scheduled to sell $3 billion in short-term notes tomorrow. The Treasury Department is expected to make an announcement about the talks later today. Officials are negotiating plans for a possible funding backstop mechanism in case the McLean, Virginia-based company can't find enough investors for the debt, said the people, who declined to be identified because the negotiations haven't been announced.
Freddie Mac tumbled 47 percent in New York Stock Exchange composite trading last week and Washington-based Fannie Mae lost 45 percent of its value, forcing U.S. Treasury Secretary Henry Paulson to pledge support for the companies. Fannie Mae and Freddie Mac are critical for the housing market because they guarantee almost half the $12 trillion in outstanding U.S. mortgages.
Treasury is not expected to take immediate action today, these people said. Officials are debating several options and may simply reiterate a July 11 statement of support for the companies while they gauge investor demand for Freddie Mac's note sale.
Other Options
Other options down the road include injecting billions of dollars in new capital into the companies, though Fannie Mae and Freddie Mac want to limit government involvement, the people said.
Paulson said on July 11 he wants the companies to remain shareholder-owned entities.
``Our primary focus is supporting Fannie Mae and Freddie Mac in their current form as they carry out their important mission,'' Paulson said.
Fannie Mae spokesman Brian Faith declined to comment. Freddie Mac spokeswoman Sharon McHale didn't immediately return calls for comment. Treasury spokeswoman Michele Davis and Tony Fratto, a spokesman for the White House, declined to comment.
Fannie, Freddie in Talks With Treasury About Funding (Update1)
By Dawn Kopecki
July 13 (Bloomberg) -- Fannie Mae and Freddie Mac are in talks with Treasury, Federal Reserve and White House officials to come up with funding plans should the beleaguered mortgage companies require financing, according to people with knowledge of the discussions.
Freddie Mac is scheduled to sell $3 billion in short-term notes tomorrow. The Treasury Department is expected to make an announcement about the talks later today. Officials are negotiating plans for a possible funding backstop mechanism in case the McLean, Virginia-based company can't find enough investors for the debt, said the people, who declined to be identified because the negotiations haven't been announced.
Freddie Mac tumbled 47 percent in New York Stock Exchange composite trading last week and Washington-based Fannie Mae lost 45 percent of its value, forcing U.S. Treasury Secretary Henry Paulson to pledge support for the companies. Fannie Mae and Freddie Mac are critical for the housing market because they guarantee almost half the $12 trillion in outstanding U.S. mortgages.
Treasury is not expected to take immediate action today, these people said. Officials are debating several options and may simply reiterate a July 11 statement of support for the companies while they gauge investor demand for Freddie Mac's note sale.
Other Options
Other options down the road include injecting billions of dollars in new capital into the companies, though Fannie Mae and Freddie Mac want to limit government involvement, the people said.
Paulson said on July 11 he wants the companies to remain shareholder-owned entities.
``Our primary focus is supporting Fannie Mae and Freddie Mac in their current form as they carry out their important mission,'' Paulson said.
Fannie Mae spokesman Brian Faith declined to comment. Freddie Mac spokeswoman Sharon McHale didn't immediately return calls for comment. Treasury spokeswoman Michele Davis and Tony Fratto, a spokesman for the White House, declined to comment.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.240 von stocksearch am 13.07.08 20:59:52den Bericht habe ich auch gelesen und mich gefragt, ob der Autor zu heiss gebadet hat. Selbst CNN macht sich mittlerweile über diesen tollen Begriff namens "mental recession" lustig, weil niemand den Forschungsinstituten glaubt, dass die US-Wirtschaft noch wächst. Das Steuergeschenk dürfte übrigens restlos in den Benzintanks gelandet sein.
Für Deutschland bedeutet z.B. ist ein Exportwachstum von 3% eine Katastrophe. Und angesichts der Tatsache, dass ein Dollar nur noch halb so viel Wert ist wie noch vor einigen Jahren ist das nun wirklich keine Glanzleistung.
Für Deutschland bedeutet z.B. ist ein Exportwachstum von 3% eine Katastrophe. Und angesichts der Tatsache, dass ein Dollar nur noch halb so viel Wert ist wie noch vor einigen Jahren ist das nun wirklich keine Glanzleistung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.240 von stocksearch am 13.07.08 20:59:52Segensreiche Dollar-Schwäche: Exporte beflügeln US-Wirtschaft
Die US-Wirtschaft ist nach jüngsten Schätzungen im Frühjahr so stark gewachsen wie seit Sommer vergangenen Jahres nicht mehr. Darauf lassen Meldungen schließen, wonach die Exportwirtschaft im Mai fast ein Prozent mehr verkauft hat.
...
Mittlerweile gehen die Schätzungen für das Wachstum steil nach oben. "Die Auswirkungen auf das Wachstum im zweiten Quartal werden enorm sein", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale. Er rechnet wie viele Experten mit einer aufs Jahr hochgerechneten Wachstumsrate zum Vorquartal zwischen zwei und drei Prozent.
Ich blicke nicht mehr durch ....!
Gute Nacht.
Die US-Wirtschaft ist nach jüngsten Schätzungen im Frühjahr so stark gewachsen wie seit Sommer vergangenen Jahres nicht mehr. Darauf lassen Meldungen schließen, wonach die Exportwirtschaft im Mai fast ein Prozent mehr verkauft hat.
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Mittlerweile gehen die Schätzungen für das Wachstum steil nach oben. "Die Auswirkungen auf das Wachstum im zweiten Quartal werden enorm sein", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale. Er rechnet wie viele Experten mit einer aufs Jahr hochgerechneten Wachstumsrate zum Vorquartal zwischen zwei und drei Prozent.
Ich blicke nicht mehr durch ....!
Gute Nacht.
Ich glaube das Deutschland gar keine Zukumft mehr hat, weil doch immer nur noch da Produziert wird, wo es am billigsten ist, und dann möglichst nur mit Roboter die nichts kaufen wollen.
Aber alles nur Spinne sollange ich für noch einen Tag long bin
Aber alles nur Spinne sollange ich für noch einen Tag long bin
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.163 von thostar am 13.07.08 20:37:14Segensreiche Dollar-Schwäche: Exporte beflügeln US-Wirtschaft
Die US-Wirtschaft ist nach jüngsten Schätzungen im Frühjahr so stark gewachsen wie seit Sommer vergangenen Jahres nicht mehr. Darauf lassen Meldungen schließen, wonach die Exportwirtschaft im Mai fast ein Prozent mehr verkauft hat.
Bereits im April war der Export um kräftige 3,7 Prozent gestiegen. "Wir denken, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal um mehr als drei Prozent gewachsen ist", sagte Ian Shepherdson, US-Chefökonom beim Beratungsdienst High Frequency Economics. Dazu dürften auch die Steuerschecks der US-Regierung beigetragen haben.
Damit haben sich die Abschwungszenarien für Amerika und Europa gedreht. Seit der Jahreswende galt die Rezessionsgefahr vor allem für die USA als akut. Bis vor wenigen Wochen sagten die meisten Prognostiker für das Frühjahr eine schrumpfende Wirtschaftleistung voraus. Europas Volkswirtschaften dagegen schienen lange Zeit mit der Finanzkrise, dem starken Euro und der Ölpreisrally besser klarzukommen. Derzeit stecken jedoch Länder wie Spanien oder Irland vermutlich bereits in einer Krise. Auch für Deutschland wird die Rezessionsgefahr derzeit größer.
Nach Angaben des US-Handelsministeriums steigerten die US-Exportfirmen ihre Güterausfuhren real bereits jetzt kräftig um 2,7 Prozent zum ersten Quartal. Damals hatte es inflationsbereinigt ein Plus von 1,5 Prozent gegeben. Nach Aussage von Ökonomen profitierten die Firmen von der anhaltenden Schwäche des Dollar. Die Wareneinfuhren dürften das Wachstum zugleich weniger gebremst haben. Sie sanken im Schnitt der Monate April und Mai um 1,5 Prozent zum Vorquartal, als es ein Minus von 0,5 Prozent gab. Seit Monaten drücken auch die hohen Ölpreise die Nachfrage der Amerikaner.
Im April und Mai verbesserte sich das reale Handelsbilanzdefizit um 4,4 Mrd. $ oder fast neun Prozent. Selbst wenn im Juni Aus- und Einfuhren konstant geblieben wären, hätte der Außenhandel das Wachstum unterm Strich um zwei Prozentpunkte angetrieben, so Berechnungen von Roger Kubarych, US-Chefvolkswirt bei Unicredit.
Optimistische Wachstumsprognose
Mittlerweile gehen die Schätzungen für das Wachstum steil nach oben. "Die Auswirkungen auf das Wachstum im zweiten Quartal werden enorm sein", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale. Er rechnet wie viele Experten mit einer aufs Jahr hochgerechneten Wachstumsrate zum Vorquartal zwischen zwei und drei Prozent.
Die US-Einzelhändler verbuchten dank der Milliarden aus dem Konjunkturpaket im Frühjahr ebenfalls starke Umsatzzuwächse. Die US-Regierung hatte bis Juni bereits 90 Mrd. $ an Steuerrückzahlungen an die Verbraucher verteilt. Dies werde das Wachstum um rund 1,4 Prozentpunkte beflügeln, sagte Bernd Weidensteiner, US-Experte der Commerzbank. Die positiven Effekte sollten mindestens bis zum Sommer anhalten. "Zeitpunkt und Umfang des Konjunkturpakets waren perfekt", sagte Weidensteiner. Wenn die expansive Wirkung der Steuerrückzahlungen auslaufe, kämen aber wieder die bremsenden Kräfte des schwachen Arbeitsmarkts zum Tragen. Die Risiken für einen Abschwung zum Jahresende seien nach wie vor hoch.
Von André Kühnlenz (Berlin)
Quelle: Financial Times Deutschland
Die US-Wirtschaft ist nach jüngsten Schätzungen im Frühjahr so stark gewachsen wie seit Sommer vergangenen Jahres nicht mehr. Darauf lassen Meldungen schließen, wonach die Exportwirtschaft im Mai fast ein Prozent mehr verkauft hat.
Bereits im April war der Export um kräftige 3,7 Prozent gestiegen. "Wir denken, dass die Wirtschaft im zweiten Quartal um mehr als drei Prozent gewachsen ist", sagte Ian Shepherdson, US-Chefökonom beim Beratungsdienst High Frequency Economics. Dazu dürften auch die Steuerschecks der US-Regierung beigetragen haben.
Damit haben sich die Abschwungszenarien für Amerika und Europa gedreht. Seit der Jahreswende galt die Rezessionsgefahr vor allem für die USA als akut. Bis vor wenigen Wochen sagten die meisten Prognostiker für das Frühjahr eine schrumpfende Wirtschaftleistung voraus. Europas Volkswirtschaften dagegen schienen lange Zeit mit der Finanzkrise, dem starken Euro und der Ölpreisrally besser klarzukommen. Derzeit stecken jedoch Länder wie Spanien oder Irland vermutlich bereits in einer Krise. Auch für Deutschland wird die Rezessionsgefahr derzeit größer.
Nach Angaben des US-Handelsministeriums steigerten die US-Exportfirmen ihre Güterausfuhren real bereits jetzt kräftig um 2,7 Prozent zum ersten Quartal. Damals hatte es inflationsbereinigt ein Plus von 1,5 Prozent gegeben. Nach Aussage von Ökonomen profitierten die Firmen von der anhaltenden Schwäche des Dollar. Die Wareneinfuhren dürften das Wachstum zugleich weniger gebremst haben. Sie sanken im Schnitt der Monate April und Mai um 1,5 Prozent zum Vorquartal, als es ein Minus von 0,5 Prozent gab. Seit Monaten drücken auch die hohen Ölpreise die Nachfrage der Amerikaner.
Im April und Mai verbesserte sich das reale Handelsbilanzdefizit um 4,4 Mrd. $ oder fast neun Prozent. Selbst wenn im Juni Aus- und Einfuhren konstant geblieben wären, hätte der Außenhandel das Wachstum unterm Strich um zwei Prozentpunkte angetrieben, so Berechnungen von Roger Kubarych, US-Chefvolkswirt bei Unicredit.
Optimistische Wachstumsprognose
Mittlerweile gehen die Schätzungen für das Wachstum steil nach oben. "Die Auswirkungen auf das Wachstum im zweiten Quartal werden enorm sein", sagte Stephen Gallagher, US-Chefvolkswirt bei der Société Générale. Er rechnet wie viele Experten mit einer aufs Jahr hochgerechneten Wachstumsrate zum Vorquartal zwischen zwei und drei Prozent.
Die US-Einzelhändler verbuchten dank der Milliarden aus dem Konjunkturpaket im Frühjahr ebenfalls starke Umsatzzuwächse. Die US-Regierung hatte bis Juni bereits 90 Mrd. $ an Steuerrückzahlungen an die Verbraucher verteilt. Dies werde das Wachstum um rund 1,4 Prozentpunkte beflügeln, sagte Bernd Weidensteiner, US-Experte der Commerzbank. Die positiven Effekte sollten mindestens bis zum Sommer anhalten. "Zeitpunkt und Umfang des Konjunkturpakets waren perfekt", sagte Weidensteiner. Wenn die expansive Wirkung der Steuerrückzahlungen auslaufe, kämen aber wieder die bremsenden Kräfte des schwachen Arbeitsmarkts zum Tragen. Die Risiken für einen Abschwung zum Jahresende seien nach wie vor hoch.
Von André Kühnlenz (Berlin)
Quelle: Financial Times Deutschland
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.151 von Kostolany4 am 13.07.08 20:32:40Ach ja und das ist auch das Motto der Fam Schäffer, die Conti übernehmen will - ja nicht investieren, weil die Unternehmen so teuer sind. Gell!! MK Conti < Übernahmepreis VDO.
Denke aber auch, dass der Wahnsinn weitergehen wird.
Denke aber auch, dass der Wahnsinn weitergehen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 34.498.119 von dasparkett am 13.07.08 20:24:22Zumachen nicht, aber wir stehen vor gewaltigen Umwälzungen, die durch Peak Oil erzwungen werden, und sind nicht darauf vorbereitet. So kann ich z.B. heute in Deutschland kein einziges Elektroauto kaufen (von Hotzenblitz abgesehen), weil die Hersteller vor 2010 nichts auf die Reihe bringen.
Daher müssen wir mit einer deutlichen und längeren Rezession rechnen, in der nur ein kleiner Teil der Firmen ungeschoren davonkommt.
Danach wird es uns wahrscheinlich wieder ganz gut gehen - nach Regen kommt Sonne. Aber jetzt ist keine Zeit zum Investieren.
Daher müssen wir mit einer deutlichen und längeren Rezession rechnen, in der nur ein kleiner Teil der Firmen ungeschoren davonkommt.
Danach wird es uns wahrscheinlich wieder ganz gut gehen - nach Regen kommt Sonne. Aber jetzt ist keine Zeit zum Investieren.
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