Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34156)
eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
neuester Beitrag 08.05.24 21:18:23 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.374 von humanistiker am 11.04.08 12:30:13"Dieses Auf und Ab an den Börsen durch Stopps
auslösen etc. wird irgendwann die Banken komplett ruinieren bzw.
nebenbei die Weltwirtschaftskrise verstärken."
"Diese Auf und Ab an den Börsen" gibt es seit hunderten von Jahren und sind Tagesgeschäft. In der Monats- oder Jahresbetrachtung interessieren sie garnicht. Zudem treibt nicht die "Gier" auf wieder steigende Kurse die Preise in einer Baisse hoch, sondern es sich vorallem Profihändler und Computerhandelsproramme, die auf technische Reaktionen traden.
Und "ruinieren"....also, naja. Der "Meltdown" von 2000 bis 2003 war doch um ein vielfaches schlimmer als das, was wir derzeitig erleben müssen. Und verblichen wart damalig weder die Banken- noch die Ökonomien der Welt. Und derzeit wird Gleiches garantiert ebenfalls nicht gerschehen.
---
auslösen etc. wird irgendwann die Banken komplett ruinieren bzw.
nebenbei die Weltwirtschaftskrise verstärken."
"Diese Auf und Ab an den Börsen" gibt es seit hunderten von Jahren und sind Tagesgeschäft. In der Monats- oder Jahresbetrachtung interessieren sie garnicht. Zudem treibt nicht die "Gier" auf wieder steigende Kurse die Preise in einer Baisse hoch, sondern es sich vorallem Profihändler und Computerhandelsproramme, die auf technische Reaktionen traden.
Und "ruinieren"....also, naja. Der "Meltdown" von 2000 bis 2003 war doch um ein vielfaches schlimmer als das, was wir derzeitig erleben müssen. Und verblichen wart damalig weder die Banken- noch die Ökonomien der Welt. Und derzeit wird Gleiches garantiert ebenfalls nicht gerschehen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.967 von geldverschwendung am 11.04.08 15:03:56Das sind alles nur Schwankungen, ob es nach so einer Meldung hoch oder runter geht ist eigentlich zufällig.
Was ich viel weniger verstehen kann ist, alle Welt kauft massenhaft die niedrigverzinsten amerikanischen Staatsanleihen täglich für Milliarden. Dabei decken deren Zinsen noch nicht einmal den Dollar-Verfall. Das sind wohl reine Stützungskäufe, gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.
Was ich viel weniger verstehen kann ist, alle Welt kauft massenhaft die niedrigverzinsten amerikanischen Staatsanleihen täglich für Milliarden. Dabei decken deren Zinsen noch nicht einmal den Dollar-Verfall. Das sind wohl reine Stützungskäufe, gutes Geld schlechtem hinterherwerfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.920 von humanistiker am 11.04.08 14:57:34Gerade mal 6% weniger Gewinn, da verstehe einer die Reaktion! Sind mittlerweile alle untergangsgeil
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.866.795 von Substanzfritze am 11.04.08 14:43:59Na sicher ausserdem wird alles wieder gut. Die GE Zahlen sind
heute um 15.30 Uhr wieder vergessen. Fdax puschen sie schon wieder
nach oben und natürlich auch wieder den Ölpreis. Der wird ja
täglich wie am Schnürchen hochgezogen. Aber auch da sind garantiert
soviel mit imaginären Geldern investiert bzw. zocken bis es
knallt. Aber so ein Ölpreis belastet ja nicht die Wirtschaft
heute um 15.30 Uhr wieder vergessen. Fdax puschen sie schon wieder
nach oben und natürlich auch wieder den Ölpreis. Der wird ja
täglich wie am Schnürchen hochgezogen. Aber auch da sind garantiert
soviel mit imaginären Geldern investiert bzw. zocken bis es
knallt. Aber so ein Ölpreis belastet ja nicht die Wirtschaft
Ich weiß, dass es an diesem "die Welt geht unter und alles wird mitgerissen"-Thread (obwohl es ja der DAX-Performance-Index-Thread ist) keiner lesen will:
General Electric hat schlecht berichtet, das reißt andere Topaktien mit.
M.E. entsteht gerade jetzt eine neue Chance (wie kurz vor Ostern bei 6.200 Punkten), um sich Topaktien aus dem DAX wegzulegen.
Alle anderen laben sich weiter am Weltuntergang (der aber nicht stattfinden wird).
General Electric hat schlecht berichtet, das reißt andere Topaktien mit.
M.E. entsteht gerade jetzt eine neue Chance (wie kurz vor Ostern bei 6.200 Punkten), um sich Topaktien aus dem DAX wegzulegen.
Alle anderen laben sich weiter am Weltuntergang (der aber nicht stattfinden wird).
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.810 von winhel am 11.04.08 13:12:17Dieser Beitrag Winnie zeigt dir auf in welche Branche du noch investieren könntest. Bin sicher die Großen ziehen daraus ihre Schlüsse. Meine beiden letzten Aktien sind auch in dieser Branche und jetzt bin ich gespannt wie lange der SL noch hält.
Die 6600er k.o Scheine die gestern vergessen wurden sind nun
auch erledigt, dann kann es ja jetzt wieder volles Rohr nach
oben laufen damit nach Xetraschluss der Dax seine Verluste
wieder wettmacht, bisher sind es ja nur 40 Punkte vom Tagestief
und 100 sind täglich locker von vormittags bis abends zu erreichen.
Die schlechten Nachrichten verursachen stets nur einen kurzen
Schock dann siegt wieder die Gier
auch erledigt, dann kann es ja jetzt wieder volles Rohr nach
oben laufen damit nach Xetraschluss der Dax seine Verluste
wieder wettmacht, bisher sind es ja nur 40 Punkte vom Tagestief
und 100 sind täglich locker von vormittags bis abends zu erreichen.
Die schlechten Nachrichten verursachen stets nur einen kurzen
Schock dann siegt wieder die Gier
11.04.2008 - 13:45
US-Fluggesellschaft ist pleite u. beantragt Gläubigerschutz
Denver (BoerseGo.de) - Die US-Billigfluggesellschaft Frontier Airlines hat einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 gestellt. Dieser Schritt sei vor allem auf die begonnene Zurückbehaltung von Einnahmen aus Ticketverkäufen durch den Haupt-Kreditkartenprozessor zurückzuführen.
Die Fluggesellschaft sieht sich mit Verbindlichkeiten von 500 Millionen Dollar bis 1 Milliarde Dollar konfrontiert.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird der Flugbetrieb unter Beibehaltung der Lohnzahlungen an die Mitarbeiter aufrecht erhalten. Gleichzeitig beginne die Suche nach finanzieller Hilfe.
Innerhalb nur eines Monats haben in den USA nach Skybus Airlines, Aloha Airgroup und ATA Airlines infolge der Konjunkturschwäche und der stark gestiegenen Treibstoffkosten mittlerweile bereits vier Fluggesellschaften einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt.
US-Fluggesellschaft ist pleite u. beantragt Gläubigerschutz
Denver (BoerseGo.de) - Die US-Billigfluggesellschaft Frontier Airlines hat einen Antrag auf Gläubigerschutz nach Chapter 11 gestellt. Dieser Schritt sei vor allem auf die begonnene Zurückbehaltung von Einnahmen aus Ticketverkäufen durch den Haupt-Kreditkartenprozessor zurückzuführen.
Die Fluggesellschaft sieht sich mit Verbindlichkeiten von 500 Millionen Dollar bis 1 Milliarde Dollar konfrontiert.
Wie das Unternehmen am Freitag weiter mitteilte, wird der Flugbetrieb unter Beibehaltung der Lohnzahlungen an die Mitarbeiter aufrecht erhalten. Gleichzeitig beginne die Suche nach finanzieller Hilfe.
Innerhalb nur eines Monats haben in den USA nach Skybus Airlines, Aloha Airgroup und ATA Airlines infolge der Konjunkturschwäche und der stark gestiegenen Treibstoffkosten mittlerweile bereits vier Fluggesellschaften einen Antrag auf Gläubigerschutz gestellt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 33.865.754 von Oldieman am 11.04.08 13:04:45Ja, ich fühlte mich angesprochen!
Wer frei ist von Neid und Gier Oldiman, mit Logik und einer gesunden Portion Menschenverstand durchs Leben geht, hat viel zu lachen!!
Mach dir also um meine Wenigkeit keine Sorgen!
Wer frei ist von Neid und Gier Oldiman, mit Logik und einer gesunden Portion Menschenverstand durchs Leben geht, hat viel zu lachen!!
Mach dir also um meine Wenigkeit keine Sorgen!
Lebensmittelpreise alarmierend wie Finanzkrise
Nicht nur die Finanzkrise, auch die steigenden Lebensmittelpreise gefährden die Weltwirtschaft, warnt IWF-Chef Strauss-Kahn. Die Philippinen versuchen bereits verzweifelt, Weizen auf dem Weltmarkt zu kaufen - doch niemand will liefern.
U.A.:
Hart getroffen hat das insbesondere die Philippinen, die der weltweit größte Importeur von Reis sind. Nach einem dramatischen Appell von Präsidentin Gloria Arroyo, keinen Reis zu horten und nicht auf weiter steigende Preise zu spekulieren, versucht die Regierung nun, Ersatz herbeizuschaffen - bislang erfolglos. Handelssekretär Peter Favila sagte am Freitag, China habe eine Bitte der Regierung in Manila, Weizen zu liefern, "freundlich" abgelehnt. Die Chinesen hätten mitgeteilt, sie müssten "ebenfalls ihre Bestände aufstocken".
weiter unter http://www.ftd.de/politik/international/:Lebensmittelpreise%…
Nicht nur die Finanzkrise, auch die steigenden Lebensmittelpreise gefährden die Weltwirtschaft, warnt IWF-Chef Strauss-Kahn. Die Philippinen versuchen bereits verzweifelt, Weizen auf dem Weltmarkt zu kaufen - doch niemand will liefern.
U.A.:
Hart getroffen hat das insbesondere die Philippinen, die der weltweit größte Importeur von Reis sind. Nach einem dramatischen Appell von Präsidentin Gloria Arroyo, keinen Reis zu horten und nicht auf weiter steigende Preise zu spekulieren, versucht die Regierung nun, Ersatz herbeizuschaffen - bislang erfolglos. Handelssekretär Peter Favila sagte am Freitag, China habe eine Bitte der Regierung in Manila, Weizen zu liefern, "freundlich" abgelehnt. Die Chinesen hätten mitgeteilt, sie müssten "ebenfalls ihre Bestände aufstocken".
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