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    Stehen die Weltbörsen vor einem Crash ??? (Seite 34664)

    eröffnet am 01.08.07 21:18:51 von
    neuester Beitrag 20.05.24 20:10:22 von
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      schrieb am 22.10.07 12:07:33
      Beitrag Nr. 1.529 ()
      Ich verstehe ja einige hier, die meinen, der DAX sei moderat bewertet und kann nur steigen.

      Vorhin beim Tanken: Bild-Auslage .... große Überschrift... "Zu Hülfä ... wir bekommen eine größere Inflation"

      Saturn "merkt" plötzlich ... "Öhm, wir haben ja einen Aufschwung" .. wir müssen den Leuten das Geld jetzt anders aus der Tasche ziehen.

      Blöd-Bush der Dabbeljuh-Junior redet vom WK III ... Putin hält dagegen. Iran nimmt keine Betrüger-Dollars mehr an.

      Und hier reden welche von STEIGENDEN Kursen.

      Die Zinssenkung war ein letzter Wink mit dem Zaunpfahl für die BigPlayer um noch "glimpflich" aus dem ganzen manipulierten Aktienmarkt rauszukommen.

      Bill Gates und Warren Buffett sind massivst in Silber (physisch) investiert. Still und heimlich schichten die BigPlayer in Edelmetalle und Rohstoffe um.

      Und hier reden einige von steigenden Kursen.

      Glaubt hier wirklich einer, daß der ganze "Mist" in den Kursen eingepreist ist? HAHA....

      Wir werden ab jetzt für die nächsten Monate eine wunderschöne Talfahrt hinlegen.

      Und einige glauben hier an steigende Kurse...

      Psychologie an den Märkten wird immer mehr durchschlagen. Eine... ich sage EINE größere Bank, die ihre Verluste nicht Bilanztechnisch ordentlich wegmanipulieren kann, wird für die Initialzündung sorgen.

      Und einige hier reden von STEIGENDEN Kursen.... AU WEIA
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:57:06
      Beitrag Nr. 1.528 ()
      Frankfurt/Main (AP)22.10.07
      "Geiz ist geil" ist vorbei
      Die neue Kauflust infolge des wirtschaftlichen Aufschwungs schlägt sich auch in veränderten Werbeslogans nieder. Die Elektronikmarktkette Saturn setzt ihre Geiz ist geil-Kampagne ab. Als wir die Kampagne vor 5 Jahren gestartet haben, war die deutsche Wirtschaft noch in einer völlig anderen Verfassung. In solch schwierigen Zeiten hat der Kunde zuallererst auf den Preis geschaut sagt der Geschäftsführer der Media-Saturn-Holding, Roland Weise. Diese Stimmung hatten wir optimal getroffen. Inzwischen seien allerdings die Konsumenten wieder ausgabefreudiger.
      :)
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:45:47
      Beitrag Nr. 1.527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.105.214 von winhel am 22.10.07 11:42:16:laugh:

      wir bauen demnächst in Deutschland die billigen Autos
      (kein Mindestlohn)
      und exportieren nach China....

      wenn es net so traurig wäre,
      ich könnte mich schütteln vor lachen.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:42:16
      Beitrag Nr. 1.526 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 22. Oktober 2007, 10:47 Uhr
      Deutsche Autobauer

      Privatkunden laufen VW davon
      Von Mark C. Schneider

      Die auf den Massenmarkt ausgerichteten deutschen Autobauer können den Aderlass bei den heimischen Privatkunden nicht stoppen. Im September sanken die Neuzulassungen von Marktführer Volkswagen und Opel in diesem Segment um jeweils rund 43 Prozent. Bisher haben die Hersteller keine Antwort auf die Zurückhaltung der heimischen Konsumenten gefunden.

      weiter auf Handelsblatt.com"""""""

      U. A. äußert man sich so: " Ein Opel-Sprecher bestätigte die Zahlen. „Bei unseren Kunden ist der Aufschwung noch nicht im Portemonnaie angekommen“, sagte er. Michael Kern, Vertriebschef der Marke VW, hatte sich zuletzt ähnlich geäußert."

      :rolleyes: Aufschwung im Portemannaie??? Merken die eigentlich nicht, dass bei der Masse ein "Abschwung" in der Geldbörse zu verzeichnen ist??
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:39:18
      Beitrag Nr. 1.525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.102.891 von nurmalhelfen am 22.10.07 01:57:28Aber Hallo junge Dame :look:
      Mal wieder nicht richtig recherchiert:confused:
      Im Thread Dax Prognose #5180 kannst du nachlesen daß deine Unterstellungen nicht zutreffend sind.
      Zum andern glaube ich nicht, daß irgend jemand in der Lage ist andere durch seine Meinung in die Sch... laufen zu lassen.
      Du darft ruhig weiter eine hohe Meinung von mir haben, aber so einflußreich bin nun wirklich nicht.:yawn:
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      Avatar
      schrieb am 22.10.07 11:01:44
      Beitrag Nr. 1.524 ()
      22.10.2007 - 10:58
      Weitere 35.000 Stellen bei Telekom in Gefahr



      Hamburg (BoerseGo.de) - Durch anstehende Verkäufe oder Umorganisationen sind bei der Deutschen Telekom weitere 35.000 Arbeitsplätze bedroht. Dies erfuhr das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" aus Unternehmenskreisen. Konzernchef René Obermann erklärte gegenüber dem Spiegel, dass es im Konzern weiteren "Restrukturierungsbedarf" gebe, wollte aber die aus internen Unternehmenspapieren stammende Zahl der gefährdeten Arbeitsplätze nicht bestätigen. Verkäufe von Unternehmensteilen seien aber notwendig, um die Wettbewerbsfähigkeit der Telekom sicherzustellen, führte Obermann aus.

      Im Frühjahr hatte die Ankündigung der Auslagerung von 50.000 Stellen bei T- Service zu einem wochenlangen Arbeitskampf geführt. Schließlich waren Jobgarantien bis 2012 vereinbart worden.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 09:38:07
      Beitrag Nr. 1.523 ()
      22.10.2007 - 09:19
      Greenspan: Kreditkrise war nicht abwendbar



      Washington (BoerseGo.de) - Gemäß dem früheren Chef der US-Notenbank, Alan Greenspan, stellen die diesjährigen Turbulenzen an den Finanzmärkten im Zuge der Krise im US-Markt für zweitklassige Hypotheken (Subprimes) ein Ereignis dar das nur eine Frage der Zeit erschien bis es eingetreten ist bzw früher oder später passieren musste. Derartige Verwerfungen könnten auch andere Sektoren erfassen. Die Kreditkrise erfasste weltweit Vermögenskategorien, die zuvor Preise erreichten, deren Niveaus nicht nachhaltig aufrechtzuerhalten sind. Nachdem die Kreditkrise aufgrund von falschen Bewertungen im Subrime-Markt heraufbeschworden worden ist, muss ein eventuelles Übergreifen auf andere Sektoren in Betracht gezogen werden. Greenspan verteidigte zudem die Vorgehensweise der Fed, als diese den US-Leitzinssatz unter seiner Führung auf 1 Prozent senkte. Damit sei kein Grund für ein Entstehen der Hausmarktblase geschaffen worden. Mittlerweile hätten die weltweiten Zentralbanken die Kontrolle über die Märkte im wesentlichen verloren. Dieser Umstand könne noch drei bis vier bzw fünf Jahren bestehen bleiben. Es spreche nichts dagegen, dass die Richtung der langfristigen Zinsen nicht nach oben zeigt. Falls niedrige Zinsen tatsächlich zum Entstehen der Hausmarktblase in den USA beigetragen haben, dann seien dies vor allem die Zinsniveaus in Europa, Australien und anderen Teilen der Welt gewesen, führte Greenspan im Rahmen einer Anhörung in der Weltbank weiter aus. """""""""Ende
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 09:20:18
      Beitrag Nr. 1.522 ()
      22.10.2007 - 09:00
      Iran nimmt keine US-Dollars mehr entgegen

      Teheran (Boerse-Go.de) – Der Iran wird ab sofort keine US-Dollars mehr bei Außenhandelsgeschäften mehr entgegennehmen. Wir der Nachrichtendienst Dow Jones News unter Berufung auf ein Interview am Wochenende im Magazin "Emerging Markets" berichtet, habe der Präsident der iranischen Zentralbank, Tahmasb Mazaheri, angeordnet, dass ab sofort alle Handelsgeschäfte in anderen Währungen als dem US-Dollar abzuwickeln seien. Nun solle auch damit begonnen werden, sämtliche in US-Dollar gehaltenen Währungsreserven in andere Devisen umzutauschen. Nahezu alle europäischen und asiatischen Handelspartner des Iran hätten diesem Schritt zugestimmt.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 09:18:11
      Beitrag Nr. 1.521 ()
      22.10.2007 - 08:06
      US-Benzinpreise ziehen an



      New York (BoerseGo.de) - Laut einer von Lundberg erhobenen Umfrage an 7.000 Tankstellen ist in den USA in den vergangenen beiden Wochen der Durchschnittspreis für Normalbenzin um rund 5 Cents auf 2,8 Dollar je Gallone gestiegen. Der Durchschnittspreis für Benzin der mittleren Klasse lag bei 2,92 Dollar je Gallone. Bei Superbenzin stellte sich ein Niveau von 3,03 Dollar je Gallone ein. Der höchste Preis war mit 3,17 Dollar in San Francisco zu registrieren. Das billigste Preisniveau fand sich in Newark im Bundesstaat New York bei 2,56 Dollar.
      Avatar
      schrieb am 22.10.07 09:14:12
      Beitrag Nr. 1.520 ()
      HANDELSBLATT, Montag, 22. Oktober 2007, 07:56 Uhr
      Handelsblatt Insider-Barometer

      Insiderverkäufe nehmen zu
      Von Frank G. Heide

      Deutschlands Top-Manager werden zunehmend pessimistischer, was die Entwicklung der Aktien ihrer Unternehmen angeht.

      DÜSSELDORF/FRANKFURT. Das Insiderbarometer ist erneut kräftig gesunken. Nachdem das Barometer in den letzten vier Monaten deutlich gestiegen ist, macht sich nun ein deutlicher Anstieg der Insiderverkäufe bemerkbar. Dies betrifft sowohl die Anzahl als auch das Volumen der Verkäufe. Das zeigt das Insider-Barometer, das das Forschungsinstitut für Asset Management (Fifam) gemeinsam mit Commerzbank Private Banking auf wöchentlicher Basis berechnet. Nachdem das Insider-Barometer Anfang Oktober kurz vor dem Allzeithoch von 184 Punkten stand, war es zuletzt leicht auf 178 Punkte gesunken. Inzwischen notiert das Barometer auf einem Wert von 167,70 Punkten, rund 10 Punkte niedriger im Vergleich zur vergangenen Woche.

      Das Rekordhoch rührt vom Ausbruch des Irak-Kriegs im Frühjahr 2003, als die Aktienmärkte ihr Rekordtief markiert hatten. Die Handelsaktivität der Insider befindet sich weiterhin auf einem normalen Niveau.
      Die Insiderkäufe übersteigen dabei zahlenmäßig kaum noch die Insiderverkäufe. Berücksichtigt wurden in der Analyse alle von der BaFin bis zum 17. Oktober um 17 Uhr, eingetragenen Transaktionen. Dabei resultierte die letzte Transaktion vom 16. Oktober, der Barometerstand bezieht sich auch auf dieses Datum.

      Damit einzelne Orders das Insider-Barometer nicht kurzzeitig nach oben wie nach unten verzerren, haben die Initiatoren eine Kappungsgrenze eingeführt. Bei Käufen liegt sie bei einer Million Euro, bei Verkäufen bei fünf Millionen Euro, bis zu der eine Einzelorder maximal in die Berechnung einbezogen wird.
      weiter Handelsblatt.com
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